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TomKer

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Alle Inhalte von TomKer

  1. Ich habe auch auf der D&D - Welt Mystara begonnen und einige der dortigen Abenteuer angepasst und gespielt. Sodann "Warhammer"-Abenteuer an den dortigen Hintergrund angepasst und mit Midgard-Regeln gespielt. Das Midgard-System ist anpassungsfähig genug, dass man diese Vorlagen leicht umschreiben kann und es hat blendend funktioniert. Abstecher in ein paar andere Dimensionen hat es auch gegeben, aber mit Rücksicht auf die Merkfähigkeit meiner Spieler habe ich mich auf diesen Welthintergrund beschränkt. Die neue Gruppe spielt jetzt allerdings auf Midgard selbst, nachdem es nun genug Quellenmaterial und dazu passende Abenteuer gibt. Gruß TomKer
  2. Empfehle hierbei auch örtliche Kirchengemeinden, die in der Regel nicht ausgelastete Gemeindehäuser besitzen in denen es immer eigene Räume gibt, die sich für Rollenspiel eignen und wo man ungestört sein kann. Wenn man dann noch Mitglied der Gemeinde ist, kann es sogar kostenfrei oder sehr günstig sein. Gruß TomKer
  3. Ich sehe das ähnlich. Grundsätzlich kann jeder Zauberer aktiv seinen Zauber selbst abbrechen und damit vorzeitig beenden. Dies kann je nach Art des Zaubers oder seiner Zauber-/Wirkungsdauer natürlich unterschiedliche Folgen haben, die aber der Situation angepasst werden müssen. Ich handhabe dies jedenfalls so, denn die "passiven" Beispiele im Arkanum dienen ja nur der Klarstellung in strittigen Fällen, wo Spieler gern behaupten, dass ihr Zauber nicht gestört wurde... Gruß TomKer
  4. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Wer in einem Forum etwas schreibt, sollte wissen, dass es jeder auch lesen kann. Darum ist vernünftiger Stil und eine ordentliche Umgangsweise angeraten. Habe auf meiner Arbeit mit mehr als genug Daten zu tun und bin immer wieder erstaunt, wieviel unbedarfte Leute es so gibt, die technische Spielereien benutzen und überall Daten hinterlassen und sich dann wundern, dass alle Leute über Ihn Bescheid wissen. Ein Forum ist öffentlich. Das ist allgemein bekannt und jeder sollte sich danach richten und keiner hinterher jammern. Gruß TomKer
  5. Sinnlos ist der Zauber sicher nicht. Besser so eine magische Waffe in die Hand zu bekommen, als gar keine Möglichkeiten gegen Geisterwesen zu besitzen. Zudem ist es auch nicht zu verachten aus der Distanz gegen angreifende größere Menge niedriggradiger Gegner eine solchen Zauber wirken zu können. Es gilt hier wie stets der Hinweis: "Jeder Zauber ist in bestimmten Situationen sehr nützlich." Gruß TomKer
  6. Ach ja, Abenteuerentwürfe habe ich einige auf Halde, nur keine Zeit zum Ausformulieren. Daher bin ich auch für den Wettbewerb nicht fertig geworden und so liegt es bei den übrigen Mustern. Wenn es irgendwann mal klappt schicke ich auch eines ein. TomKer
  7. Nun ja, ein weiterer Seeweg wäre für die Elementarmeister im Nordwesten Nahuatlans, die eben nicht der Herrschaft der sonstigen Priesterschaft unterstehen schon interessant, allerdings sind diese Inseln eindeutig zu unwirtlich für eine Faktorei. Selbst als Piratenlager taugen sie mangels Verkehr nicht. Einzig als Ausgangsstätte für Expeditionen nach seltenen Zaubermaterialien wäre es vielleicht von Interesse. Also vielleicht ein geheimes Lager einer der valianischen Magiergilden, oder des Covendo der Küstenstaaten (natürlich sehr geheim). TomKer
  8. Ich kann mich Birks Zusammenfassung nur lobend anschliessen. Allerdings hat er bei seinem kulturellen Zusammenhang noch eine wichtige Konstante vergessen. Die Barden Erainns! Nicht allein die Weisen Frauen regeln hier die kulturelle Sozialisation, sondern auch die weithin berühmten erainnischen Barden. Auch sie bereisen das Land, erzählen die Sagen und Geschichten und lehren diejenigen, die mit den Weisen Frauen selbst nicht so viel anfangen können. TomKer
  9. Erschreckend wieviele Seiten bereits geschrieben wurden. Nächstes Mal schreibe ich gleich nach der Rückkehr meine Meinung. Meinen Dank jedenfalls an die Orga und die ganzen Spielleiter, die mir erlaubten nur meine Spielfiguren auszuleben. In der Con-Kampagne musste mein Magier zwar leiden, dafür hat mein guter Zwerg die schlimmen Dinge in Alba überstanden und nun fleissig gelernt. Wollen doch mal sehen, ob man die gute Pai-San nicht doch befreien kann! Jedenfalls hat Hergrem wirklich gut gespielt und ich vergesse meinen Standardwürfel beim nächsten Mal sicher nicht. Nur schäbig gewürfelt mit dem Ersatz und daher nie eine natürliche 20 und viel Haue kassiert. Toronar kann dem Söldner nur für sein Leben nochmals danken. Wenn die Terminlage stimmt, versuche ich nach Bacharach zu gelangen, aber ich fürchte, es ist schon alles ausgebucht. Gruß TomKer
  10. Ich gehöre auch zu den Opfern, die entweder gern eine "Allheilung" für ein neues Auge, oder wenigstens ein gutes und günstiges Glasauge erwerben würden. Ansonsten schliesse ich mich den Vorrednern mit einem Wunsch nach mehr Rollenspielzeit durch Interaktionen in Cuanscadan an. Zum Glück wohnt der Magier des Silbernen Turms weit draußen (Grad 20 ist mir auch für Coraniaid etwas übertrieben...). Viele Grüße TomKer
  11. Hallo, ich stimme Birk da völlig zu. Jeder Turm hat als Schwerpunkt eine bestimmte Art/Form der Magie und diejenigen, die dort ausgebildet wurden bzw. dort ausgebildet werden möchten, fühlen sich dem zugehörig. Wer als Lehrling aufgenommen wurde und unter dem Meister gelernt hat, darf einen entsprechenden Titel führen und fühlt sich ihm natürlich eng verbunden. Es gibt aber weder Gildenbeiträge, Versammlungen usw., wie in anderen Ländern üblich. Wenn ich endlich genug Zeit habe, bekomme ich vielleicht zum Westcon endlich meinen Artikel zu einem Turm fertig. Gruss TomKer
  12. Fian sind eine eigene Abenteurerklasse, die Männer und Frauen aufnehmen. Typische Ordenskrieger gemäss Standardregelwerk sind in Erainn für mich nur Ausnahmen, sofern männlichen Geschlechtes, die keinem großen Orden angehören. Grüsse TomKer
  13. Grüsse Solwac, tatsächlich sind die Fianna ein ganz eigener Abenteurertyp und keine "Standard-Ordenskrieger" gemäß Regelwerk. Als bisher einziger offizieller Ordenskrieger-Orden existieren nur die Fialla Nathrach, die nur Frauen aufnehmen, denen die Wege der "Weisen Frauen" zu friedlich sind. An Nathir glaubt jeder normale Erainner aus tiefstem Herzen und an all die Geschöpfe und Wesen der Natur und Wälder. Es ist daher sicher auch möglich, dass es einzelne Personen gibt, die keine Fian geworden sind, aber trotzdem zum Ordenskrieger berufen wurden. Mit entsprechender Hintergrundgeschichte würde ich dies für möglich halten. TomKer
  14. Hier nun meine bescheidene Meinung zu diesem vieldiskutierten Thema. Die Fialla Nathrach wurden extra als Kriegerinnen zum Schutze der heiligen Stätten Teamhairs in den Kulturbeschreibungen erwähnt. Sie sind also keine Missionarinnen und erst recht nicht den westlichen Mönchsorden vergleichbar, da die Kultur Erainns erheblich gleichberechtigter und freizügiger ist, als das im europäischen Mittelalter üblich war. Meiner Meinung sind diese Kriegerinnen jedoch später entstanden, nach der Gründung Erainns und der heiligen Stätte in Teamhair, während der Orden der Fianna früher gebildet wurde in den Kämpfen wider die Mächte des Anarchen, nachdem die Coraniaid sich deutlich mit den Einheimischen vermischt hatten. Das ist schon daran erkennbar, dass es männliche und weibliche Fian gibt, während die Fialla Nathrach nur Frauen aufnehmen. Zudem ist Nathir keine Gottheit im "modernen" Sinn des Arkanums, sondern ein besonders mächtiger Naturgeist oder gar Weltendrache (s. auch Yonvalker Ashan aus dem Halfdal), der/die eine besondere Verbindung zum Volk Erainns hat und dadurch den Dweomer wie Wundertaten erscheinen lässt. Viele Grüße TomKer
  15. Ich las mit Freude von dem Wettbewerb und den doch schon vielen guten Ideen dazu. Bin gespannt, für was sich entschieden wird. Ich werde mich auf jeden Fall zu einer Teilnahme aufraffen. Gruß TomKer
  16. Ich gebe hiermit meine Schwäche für Rawindra bekannt, wobei mir die Sritras stets besonders am Herzen gelegen haben. Die indische Kultur ist zudem derart facettenreich und legendenbehaftet, dass man dort endlos Abenteuerideen entwickeln könnte. Das Kastenwesen ist zwar manchmal für uns Europäer störend, aber kulturell sehr einprägsam. Ansonsten gilt mein weiteres Faible für Erainn und Eschar. Beides schöne Gegenden in denen ich leider zu selten weile, bzw. sonst immer nur als SL tätig sein darf. Gruss TomKer
  17. Hallo, die Diskussion ist wirklich ausführlich und interessant. Man muss offenbar weiter dazu ausholen. Auf Midgard lebten im Gebiet des heutigen Erainns vor dem Eintreffen der Coraniaid das Volk der Tusker, wie auch in Chryseia, sowie daneben barbarische Urbevölkerung die mit der albischen Urbevölkerung übereinstimmte. Als dann die Coraniaid auftauchten, waren sie jetzt schon nicht gerade kopfstark und wenig von den menschlichen "Barbaren" begeistert, die sie aber zivilisierten, um eine Streitmacht wider die Arracht und ihr Gefolge zu haben. Dabei begannen die Vermischungen. Das heutige Volk Erainns stammt also von einer Vermischung der Coraniaid mit den Dunatha ab, inklusive Einschlägen von Tuskern. Die tuskische Blutbeimischung war jedoch nicht sehr stark, da diese lieber isoliert blieben und sich in die unwegsamen Gebirge an der Südküste zurück zogen. Das erainnische Volk war schon fast vollständig ausgebildet (die Führung hatte deutlich mehr Coraniaid-Blut in sich als die einfachen Leute), als die grossen Schlachten im Krieg der Magier geschlagen wurden. Erst zu dieser Zeit drangen die Twyneddin von Norden her ein und bilden einen grossen Einfluss "echter" Menschen. Erainner sind nicht als Halbelfen zu behandeln, da ihre Blutbeimischung im Regelfall doch viel zu gering ist. Der Schimmer der Haut und die Sache mit den Ohren sind halt nur dominante Merkmale, die sich gern weitervererben, doch sonst muss eine Familie noch sehr mit den Coraniaid verwandt sein, bzw. nur eng damit verbundene Teile anderer Familien geheiratet haben, bevor besondere Regeln gelten. Ich betrachte sie also eher als exotisch aussehende Menschen, was die Masse angeht. Huatlani sehen ja auch seltsam für Einwohner Albas aus. Grüsse TomKer
  18. Das Regelwerk ist hervorragend geeignet, doch als Leser der die Reihe mit dem Cappin-Zyklus beendete (weil mir die Sache zu abgehoben wurde), fühle ich mich anhand der Datenmengen im Quellenbuch "Basis" und der Unzahl an Namen inkl. Geschichte ein wenig überfordert den Hintergrund richtig herüberzubringen. Da meine Mitspieler ohnehin Probleme haben sich Namen zu merken, fürchte ich bei der Menge an Hintergrund gerade bei den hier einzig gut gangbaren Agenten-/Detektivabenteuern eine schwere Katastrophe. Ich fürchte, ich werde selbst es erst einmal irgendwo spielen müssen, bevor ich mich da als Spielleiter herantraue. Gruss TomKer
  19. Ich stimme da zu. Ein Kentaure passt nach Beschreibung und Hintergrund einfach nicht als Fian. Ich würde dies als Spielleiter eindeutig ablehnen. Als Spielfigur ist er sehr wohl möglich. Gruss TomKer
  20. Grüsse, ich habe Elsa und Alexander Huiskes zufällig am Pegasus-Stand getroffen und dann gleich angesprochen, vor allem, da Alexander mir ja schon erlaubt hatte, eine Zusammenfassung von Nahuatlan herzustellen. Sie war da sehr eindeutig, da keineswegs alle Autoren von Quellenbüchern einverstanden waren und für mich hörte es sich sehr endgültig an. Für Gegenden wo es noch kein fertiges QB gibt, bestehen dagegen sehr wohl noch solche Möglichkeiten. Soweit meine Erkenntnisse. Unter "Privatgebrauch" verstehe ich wirklich bestenfalls eine eigene Zusammenfassung für den Eigenbedarf, der nicht veröffentlicht oder verbreitet werden kann (Urheberrechte). TomKer
  21. Grüsse, nach einem Gespräch auf der "Spiel 2004" mit Elsa Franke, soll und wird es keine Zusammenfassungen von bereits erschienenen Quellenbüchern geben. Wenn wir hier etwas machen, dann allein für den Privatgebrauch. TomKer
  22. Hallo, habe doch diesen Strang nach langer Zeit entdeckt und als Autor gebe ich zu, dass auch meine Testspieler einmal vorab einfach geflohen sind und erst Gruppe 2 die Sachlage aufklärte und mit grosser Vorsicht agierte. Dabei haben sie auch PodFol enttarnen können. PodFol ist tatsächlich ein sehr gefährlicher Gegner, der aber nach meiner Einschätzung wenn möglich seine Entdeckung vermeidet ohne Aufsehen zu erregen. Maerthen zu verlieren ist für ihn kein Problem, wenn er dabei nicht enttarnt wird. Artefakt und Helfershelfer lassen sich neu beschaffen. Er wird nur drastisch, wenn er sicher sein kann, Neugierige ohne Aufsehen "entsorgen" zu können, oder ihn jemand eindeutig enttarnt hat. Soweit als Hintergrund. Über weitere Erlebnisberichte würde ich mich freuen. Gruß TomKer
  23. Hallo, ich werde eine Zusammenfassung von Nahuatlan aus dem bestehenden Quellenbuch verfassen, sobald und sofern ich vom Autor, also Alexander Huiskes, eine Erlaubnis erhalte, die Dinge so zu veröffentlichen. Also dazu erst dann von mir etwas darüber. Was Erainn angeht, so spreche ich ebenfalls mit dem Autorenteam für das dortige Quellenbuch (was aber wohl noch nicht sehr weit ist) und hoffe ebenfalls bis Ende des Jahres etwas bereit stellen zu können. Gruß TomKer
  24. TomKer

    Ikenga-Becken

    Ich habe alle Gildenbriefe und tatsächlich gibt es so gut wie nichts über das Ikenga-Becken. Ein zentralafrikanischer Dschungel mit entsprechenden Stämmen, die gern auch mal Naturgeister oder Dämonen anbeten sind da völlig in Ordnung. Im Norden und an der Küste kann man von Sklavenhandelsposten aus Eschar ausgehen (ähnlich dem Sudan), da die Schariden gemäß Quellenbuch und anderen Artikeln damit eifrig Handel betreiben. Ansonsten ist man dort also recht frei. Gruß TomKer
  25. Hm, ich halte Raumkämpfe schon für recht interessant und für die meisten Charaktäre findet sich schon eine Aufgabe dabei. Man sehe sich nur StarTrek an. Gruss TomKer
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