OK, ich dachte, ich hätte eien Quelle übersehen.
In der Realität ist meine Interpretation ja auch begrenzt. Wenn eine Figur keine AP verliert, dann heißt das ja keinen Kampf, keine Zauber, keine Anstrengungen, also letztlich auch keinen Nutzen.
Letztlich muss der Spielleiter entscheiden (er hat das Artefakt ins Abenteuer gebracht und das Arkanum macht keine Aussage zur Wirkungsdauer). Die verschiedenen Interpretationen hier mögen dabei unterstützen.
Die Frage ist jetzt, wie groß ist der Vorteil durch die großzügige Interpretation im Verhältnis zur restriktiven. Und da sehe ich die Stärke des Artefakts für einen Zauberer vor allem darin, dass zuerst AP fürs Zaubern zur Verfügung stehen und dann immer noch gut gekämpft werden kann. Im Kampf kann es dann zwar leicht passieren, dass man von wenig (Start ein) AP auf null fällt, aber es besteht immer wieder die Chance sich von der Erschöpfung zu erholen. Dabei ist schon ohne Schadensbonus der Nutzen schnell größer als ein 1W6-Krafttrunk pro Runde.
In einem normalen Kampf sind mehr als sechs Treffer ohne eigenen AP-Verlust kaum regelmäßig machbar. Hier sehe ich viel eher eine Möglichkeit um die Mächtigkeit des Schwerts zu verändern als ein etwaiger Überschuss am Ende eiens Kampfs.