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Solwac

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  1. OK, wenn eine Gruppe sich beim Umstieg von M4 nach M5 von Hausregeln gelöst hat und diese mit dazu gehört, ich sehe da kein Problem. In meinen Runden spielt eine von Beginn an (schon seit M3) mit der offiziellen 1:10 Regelung. Die andere spielt seit ich sie kenne mit 1:1 (zu Anfang modifiziertes M2, dann M4, jetzt M5).
  2. Ich kann keinen Unterschied zwischen M4 und M5 erkennen. Gruppen, die sich für 1:1 entschieden haben, spielen auch nach M5 so weiter. Letztlich braucht es nur etwas Konzentration wie gerechnet werden soll, vor allem wenn man in verschiedenen Runden mal so und mal so spielt. Aber rein technisch gibt es kein Problem.
  3. Richtig, so das Arkanum nach M4. Nach M5 gibt es schwarze Hexer (vorerst) nur als NSC, deshalb sind die Regeln da nicht so detailliert wie nach M4. Ich denke, dass man hier M4 zitieren kann, zumindest fallen mir da keine Widersprüche auf.
  4. Thema von Nixonian wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    Auch das neueste Bild von Pluto ist schick! Überhaupt könnte man die Bilder für tolle Landkarten von unwirtlichen Fantasy-Ländern verwenden.
  5. Falls mal die Fürstin eine Runde durch die Stadt dreht...
  6. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    es wäre in der Tat geschickter gewesen. Insbesondere mit dem Hinweis, dass man in seinen Einstellungen eine "Zustimmung verlangen" anklicken kann, weil die Voreinstellung "automatisch annehmen" ist. Wenn das stört können wir noch einen Neustart machen mit angekündigtem Termin. Dann sagt es bitte jetzt, bevor viele Leute Zeit in die Listen stecken und diese dann ein drittes Mal machen müssen. Das wäre der Tod dieses Features in diesem Forum.
  7. Werden je nach Dauer der ConSaga vergessen gemacht...
  8. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Ohne irgendwem nahetreten zu wollen: Ist es angemessen, einen Verstorbenen in der eigenen Freundschaftsliste einzureihen, obwohl dieser sich nicht mehr gegen die neuen Grundeinstellungen des Forums wehren kann? Mir geht es nicht darum, einzelne von Euch zu diskreditieren (mir ist bewusst, dass viele von Euch bereits vor der Löschung als Freunde von obw gekennzeichnet waren). Vielmehr möchte ich einen Denkanstoß geben, wie man mit der Internetidentität von Verstorbenen umzugehen gedenkt. Ich bin mir da selbst ausgesprochen unschlüssig. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas! Jede Forumssoftware hat eigene Vorstellungen wie die Grundeinstellungen sein sollen. Für den Anwender ist es bei der Komplexität immer schwer alles zu überblicken. Gefühlt braucht Abd immer länger um von einer Software auf die nächste umzustellen, da immer mehr Funktionen berücksichtigt werden müssen, alte Features nicht 1:1 übernommen werden können usw. Ich habe bei der alten Software z.B. keine Kontakte benutzt, andere vielleicht schon. Hier scheint es den Unterschied nicht mehr zu geben. Es gab und gibt also massig Variationen und für einen alten Account hätte die Grundeinstellung auf "bestätigen" gestellt werden können. Letztlich ist die Freudschaftsfunktion ein Spielzeug (oder hat jemand eine echt Anwendung gefunden?), ich plädiere daher einfach für einen eigenverantwortlichen Umgang damit, so wie bisher. Wenn jemand jetzt eine Freundschaft mit jemandem eingeht, der nicht aktiv ist (egal weshalb), dann denkt er sich hoffentlich etwas dabei. Wenn nicht, welcher Schaden entsteht? Ich glaube, wir kennen uns hier gut genug um uns einzuschätzen.
  9. Wir werden es mit einem Picknick ehren!
  10. Sorry, ich hatte das für M4 gehalten. Dann streiche die P.S. und nimm nur den Rest.
  11. Ich hatte mich ja mal mit den Erwartungswerten für die normale Methode und für 6 aus 9 beschäftigt. Dabei kam heraus, dass mit 6 aus 9 ein Großteil der Würfelsets drei Werte über 81 bringt. Aber ich verstehe den Wunsch nach drei Werten um etwas Auswahl zu haben. Eine Übertragung auf 5 aus 8 ist leider nicht so einfach ohne Neurechnen übertragbar, aber bei einem Maximalwert von 60 für die Stärke sollte der Unterschied bei Gnomen nicht zu groß sein (wegen des Minimums von 350). Das Würfeln der hohen Mindestwerte zuerst ist von der Idee her schon richtig, erhöht aber die Erwartungswerte. Gerade bei Elfen ist das unfair, denn sie haben so schon die höchsten Werte. Aber auch für die kleineren Rassen ergeben sich so überdurchschnittliche Figuren (im Durchschnitt), wobei aber bei 3 aus 5 auch niedrige Werte gehäuft auftreten können - die Schwankung ist halt ziemlich groß. Zu den einzelnen Rassen: Elfen sind schon sehr bevorteilt, jede weitere Verbesserung wäre unfair gegenüber den anderen Rassen. Die Gefahr einer niedrigen Geschicklichkeit besteht natürlich, aber bei den 5 aus 8 müssen ja mindestens eine 81 und drei 61 auftauchen, ganz schlechte Würfelreihen werden dadurch schon verworfen. P.S. Ko, In und Zt müssen mindestens 61 sein. Gnome sind sicherlich die schwächste Rasse bei den Basiswerten. Hier wäre es für etwas mehr Auswahl aber wohl ausreichend, wenn beim 5 aus 8 mindestens drei 81 enthalten sind. P.S. Ko ist mindestens 31. Halblinge haben mit der hohen Gewandtheit schon einen großen Vorteil, der Rest sollte beim normalen 5 aus 8 ebenfalls schon Auswahl ergeben. P.S. Halblinge haben keine Mindestkonstitution und Gs von mindestens 61. Zwerge haben mit zwei Mindestwerten von 61 nur geringe Einschränkungen bei der Verteilung der Werte bei 5 aus 8. Wie Du schon geschrieben hast braucht es da eigentlich keine Änderung.
  12. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Feine Liste!
  13. Richtig, ich etwas gefunden. Aber für Spielleiter bietet sich hier dennoch einiges an Inspiration was Spieler so für Wünsche haben. Viel Glück!
  14. Nein, Erkennen der Aura war nach M4 eine angeborene Fertigkeit (gelang automatisch, kostete aber ein AP). Nach M5 ist dies weggefallen und nur umgestellte Figuren haben es noch. Es kann jetzt nur als Wundertat gelernt werden, d.h. Elfen haben da Schwierigkeiten.
  15. Wie kommt der Assassine dort hin? Und wenn das Gift gut ist, dann reicht ein einfacher schwerer Treffer. Das genaue Zielen mit Scharfschießen wird hier gar nicht benötigt.
  16. Kleiner Einwand: Scharfschießen für Blasrohr beispielsweise. Ich sag's ja: Nett, aber nicht notwendig.
  17. Der Assassine wurde nach M4 noch als Kampfspezialist geführt, nach M5 ist er "nur" noch ein sonstiger Kämpfer wie z.B. Glücksritter und Spitzbube auch. Ich sehe jetzt nicht, wo die im Kodex beschriebene Kompetenz eines Assassinen nicht abgedeckt ist. Scharfschießen ist sicher nett, aber doch nicht notwendig. Meucheln trifft es da viel besser. Ich vermute, viele Spieler halten Meucheln für eine nicht sehr effiziente Fertigkeit, weil hohe Lernkosten (und dann muss ja zusätzlich auch eine passende Waffe beherrscht werden), vergleichsweise geringe Vorteile (warum nicht einfach im Umkreis eines Stille-Zaubers den Gegner tot kloppen?) und der hohe Aufwand beim Erzeugen einer passenden Situation relativ wenig Erfolgserlebnisse lieferten (nach M4). Ich kenne jedenfalls nur wenige Assassinen, die schon auf niedrigen oder mittleren Graden wirklich FP in Meucheln investiert haben. Es gibt einfach zu viele andere, preiswertere Fertigkeiten. Nach M5 sehe ich die Fertigkeit insgesamt deutlich aufgewertet.
  18. Das Mysterium sagt, +15 auf den EP-Faktor für Zauber und dann schauen ob es ausgewogen ist. Für den Schattenweber kommt es zum Schluss, dass eine Erhöhung für Siegel, Runenstäbe und Zauberrunen angemessen ist. Dies kann man natürlich diskutieren, allerdings wird es hier kaum objektive Argumente geben. Dazu sind die Spielstile zu unterschiedlich und gerade bei Kampfzauberern werden unterschiedlich Schwerpunkte gesetzt. Ein Faktor von 45 für eine Vielzahl von verschiedenen Zaubern ist sehr stark, aber wäre es zu stark?
  19. Blödsinn. Wenn es eine Regel wäre und sie nicht per Hausregel explizit außer Kraft gesetzt ist, dann hätte der Spieler ja einen Anspruch auf eine bestimmt Anzahl Punkte. Und nicht weniger aber auch nicht mehr. Es gäbe also keine Variation für gutes Spiel oder für ein Scheitern. Richtlinie bedeutet, dass eine Punktevergabe, die über viele Sitzungen hinweg den Zahlen im Kodex entspricht, den Vorstellungen des Regelwerks entspricht - mehr nicht. Der Umkehrschluss ist hingegen nicht zulässig, nur weil die Zahlen des Kodex nicht vergeben werden (sondern mehr oder weniger oder anders in der Zusammensetzung (Punkte, PP, Gold, sonstiges) heißt es nicht, dass es den Ideen des Regelwerks nicht gefolgt wird.
  20. Äh, ist das jetzt noch aktuell?
  21. Thema von Hornack Lingess wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Du bist wohl nicht der erste...
  22. [OT] Mit Schadensbonus +4 macht eine Figur mit einer Ochsenzunge 2W6 Schaden. Der Kombiangriff hingegen macht 2W6-4 + 2W6-4 + 4 (Waffe1 plus Waffe2 plus Schadensbonus) = 4W6-4 Schaden. Also zwischen nichts und 20 mit einem Wahrscheinlichkeitsmaximum von 10 ist alles drin. [/OT] Das sehe ich nicht so eindeutig: Auf S.105 im Kodex ist die Rede von der Summe der "Schadenswirkungen" beider Waffen, und -im Absatz darauf- der einmaligen Addition des Schadensbonus der Waffe in der Haupthand. Der Kombi-Angriff müsste in dem Fall demnach 2W6-4 (Schadenswirkung>=0)+ (2W6-4 + 4) Schaden machen. (Also zwischen 2 und 20) Das ist übrigens die einzige Stelle, wo im Kodex von Schadenswirkung(en) die Rede ist. Das lese ich anders: Zwei beidhändige Angriffe werden einmal mit und einmal ohne Schadensbonus ermittelt. Hier also einmal 2W6-4+4 und einmal 2W6-4. Damit sind die Schadenswirkungen der beiden Waffen beschrieben, einmal Haupthand und einmal die andere Hand. Beim Kombiangriff werden diese beiden Wirkungen zu einer zusammen gefasst. Ich fände es auch nicht logisch, wenn beim Kombiangriff die beiden Waffen getrennt ausgewürfelt werden müssten. Denn in der Beschreibung wird nichts darüber ausgesagt, welche der Waffen zuerst trifft und welche kurz darauf an derselben Stelle.
  23. [OT] Mit Schadensbonus +4 macht eine Figur mit einer Ochsenzunge 2W6 Schaden. Der Kombiangriff hingegen macht 2W6-4 + 2W6-4 + 4 (Waffe1 plus Waffe2 plus Schadensbonus) = 4W6-4 Schaden. Also zwischen nichts und 20 mit einem Wahrscheinlichkeitsmaximum von 10 ist alles drin. [/OT]
  24. Hm, interessante These, ich kann sie aus meinen Erfahrungen mit Spielerinnen nicht nachvollziehen.
  25. Bei der Diskussion über Klingenmagier mit beidhändigem Kampf kam die Frage auf, warum Krieger keinen beidhändigen Kampf lernen können, Glücksritter aber schon. Ich halte hier die Angaben im Kodex (bzw. Mysterium für einige weitere Abenteurertypen) hier als eingeschränkt. Dies ist für die Zielgruppe (Einsteiger) sicher nicht dumm, verschafft man den Figuren so auf jeden Fall eine gute Kernkompetenz. Fortgeschrittene hingegen werden die Einschränkung oft aber als lästig empfinden, haben die Erfahrungen mit M4 doch kaum negatives gezeigt. Gibt es (außer der Vereinfachung für Einsteiger) Argumente gegen eine andere, flexiblere Aufstellung der Lernschemata? Sollte es nicht möglich sein, ein paar Regeln zu formulieren, die eine sinnvoll und nicht übertriebene Änderung ermöglichen? Also z.B. für einen Krieger beidhändigen Kampf und dafür anderes nicht.

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