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Solwac

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  1. Ist damit der Artikel aus Gildenbrief 33 gemeint?
  2. ... so wie Fachmännin? Die weibliche Form lautet aber nun mal anders. Und eine Spitzbübin muss weder als Hausmädchen arbeiten noch jung sein.
  3. Für allgemeine Fragen zu Besuchszielen in Berlin dürfte das hier der falsche Strang sein, aber mit Bezug zu Midgard kann ich z.B. das Museumsdorf Düppel sehr empfehlen.
  4. Bis hier die Anhänge der Artikel richtig funktionieren hier noch der Link aufs alte Forum.
  5. Ist das ein Fertigabenteuer? Ich halte diese Art der Festlegung für nicht sehr gut wenn nicht genau ein Adressat im Blick ist. Was ist wenn kein Barde in der Gruppe ist? Der Spielleiter sollte hier das Abenteuer an die Gruppe anpassen und nicht nachher wegen einer offensichtlich fürs Rollenspiel interessanten Sache die Abenteurer.
  6. Druide und Barde sind gut kombinierbar. "Offiziell" kann man so eine umgestellte Figur natürlich problemlos, denn sie ist und bleibt einfach ein Kampfzauberer. Allerdings ist der Wechsel von Kämpfer auf Kämpfer nicht vorgesehen, damit auch nicht beim Kämpferanteil eines Kampfzauberers. Du musst also selbst (mit dem Spielleiter) überlegen, wie die Umstellung sinnvoll gehandhabt werden kann. Eine Möglichkeit wäre, die Lernkosten der Fertigkeiten für beide Kombinationen auszurechnen und bei nicht zu großen Unterschieden einfach umzustellen. Die höheren AP bleiben zuerst erhalten und wachsen sich dann über die nächsten 1-2 Grade raus.
  7. Weil er Spieler ist?
  8. Thema von Bruder Buck wurde von Solwac beantwortet in Con-Saga
    Den Trost gab es nur für den komplett fehlenden Schimmer, so ein wenig hat doch jeder verdient.
  9. Thema von Bruder Buck wurde von Solwac beantwortet in Con-Saga
    Spaß ist die Hauptsache! Wichtig ist eigentlich nur, dass alle Abenteuer in einer gemeinsamen großen Sandkiste stattfinden. Jedes Abenteuer leistet also seinen Beitrag zur Zukunft aller anderen. Aber ob man sich nicht um die anderen kümmern will oder einfach nur weniger versteht als man für möglich hält...
  10. Thema von Einskaldir wurde von Solwac beantwortet in Bibliothek
    Welcome in the church Tja, ohne die heilige Seegurke passiert sowas halt...
  11. Unfair wird es nur dann, wenn nicht vorher darüber geredet wird UND nachher auf dem Status Quo beharrt wird. Deswegen sollte das Problem vorher beredet werden, gerade damit nicht die Heimrunde durch das fremde Abenteuer beeinflusst wird und sich trotzdem ein Weg findet um den Gastauftritt einer Figur auf dem Con zu ermöglichen. Eine Möglichkeit wäre z.B. ein Klon auf dem Con mit dem Nachteil, dass die Figur in der Heimrunde nichts davon hat.
  12. Mir ist schon klar das absolute Gleichheit nicht machbar ist. Es wäre halt schön gewesen wenn im Regelwerk gestanden hätte mindestens soviel und großzügig im Zweifel für die Spieler. Und wie soll das Regelwerk das machen (unabhängig ob es wünschenswert ist)? Das Rollenspiel umfasst so viele individuelle Sachen, dass selbst ein und dasselbe Abenteuer teils beträchtliche Unterschiede mit sich bringt. Wie sollen da erst unterschiedliche Abenteuer mit unterschiedlichen Beteiligten mit einer Formulierung angedeckt werden.
  13. Und was soll das Resultat sein? Im Zweifelsfall hast Du eine andere Meinung als der Spielleiter. Warum sollte er jetzt Deine annehmen und nicht Du seine?
  14. Verstehe ich nicht. Unfair wäre es doch nur bei einem rundenübergreifendem Wettbewerb. Ich glaube, Solwac, darum gehts aber letztlich. Um Wettbewerb. Der selbe Wettbewerb, den ich auf jedem Con bei der Spielfigurenvorstellung und auch im Spiel erlebe und der mich immer wieder schmunzelt zurücklässt. Die Spieler haben doch nicht umsonst das Bedürfnis zu beschreiben, wie ihre Figur aussieht (Wie gefährlich! Oder als krasses Gegenteil wie unglaublich ungefährlich!). Im Spiel geht es doch oft darum, der größte Hecht im Teich zu sein. Machen wir uns doch nichts vor. Und da erleidet man natürlich massive Nachteile, wenn andere so gut belohnt werden und man selbst eben (vermeindlich) nicht mithalten kann. Der Punkt spielt sicher eine Rolle. Aber gerade bei Configuren ist es doch die Sache des Spielers mit welcher Figur er aufläuft. Die Beschreibungen gehören da aber nicht unbedingt in die Kategorie Punkte und Ausrüstung. So erzählen viele Spieler immer wieder fast dieselbe Geschichte, weil sie Spaß daran haben. Problematischer ist die Sache mit dem größten Hecht: Es gibt Spieler, die mit so einer Figur sehr gut in einer Gruppe agieren können und es gibt welche die sich dann immer in den Vordergrund drängeln. Genauso gibt es aber auch Spielleiter, die nicht den passenden Figuren ihren Auftritt geben sondern denen die am lautesten schreien. Wobei die Verbindung meist von denselben Spielern hergestellt wird... Der Wunsch nach gerechter Belohnung ist da für mich noch anders gelagert. Denn bei einer nicht regelmäßigen Runde muss jedesmal erneut die Ausrüstung oder auch der Level der Figur geprüft werden. Der Krieger könnte also ohne Probleme mit mehr Punkten oder besserer Ausrüstung aufgestellt werden. Umgekehrt gibt es aber keinen Anspruch darauf, dass eine Figur vom Spielleiter mit ihrer ganzen Ausrüstung akzeptiert wird, nur weil die Figur "regelgerecht" hoch gespielt wurde.
  15. Verstehe ich nicht. Unfair wäre es doch nur bei einem rundenübergreifendem Wettbewerb. Die Runden sind doch aber unabhängig. Ich verstehe, dass eine zu niedrige Belohnung enttäuschend ist. Aber das hat mit unfair nichts zu tun.
  16. Wovon reden wir? 1. Die Figuren in einer Runde bekommen von einem Spielleiter aufgrund ihres Abenteurertyps unterschiedlich viele bzw. wertvolle Belohnungen (z.B. Zauberer bekommen zu wenige oder zu viele Spruchrollen usw.) 2. Figuren in einer Runde bekommen von unterschiedlichen Spielleitern (d.h. eine Runde spielt mit wechselnden Spielleitern) unterschiedliche Belohnungen (spielt eine größere Rolle wenn der Spielleiter seine Figur nicht oder nur sehr passiv mitführt) 3. In einer Runde werden im Verhältnis zu anderen Runden sehr viele oder sehr wenige Belohnungen verteilt. Dies fällt Spielern mit entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten (negativ) auf - dies können auch mehrere parallele bzw. abwechselnde Runden mit derselben Truppe sein 1. ist unfair gegenüber dem Spieler. Allerdings ist hier nicht die einzelne Vergabe zu betrachten, nur der Vergleich über etliche Abenteuer ist sinnvoll. 2. ist nicht wirklich unfair, allerdings sollte in einer Runde mit wechselnden Spielleitern eh das Vorgehen abgestimmt werden, da dürfte die Vergabe von Belohnungen kein Problem spielen 3. ist nicht unfair (es werden schließlich alle gleich behandelt), allerdings kann es unbefriedigend sein wenn man selber der Meinung ist mehr verdient zu haben. In keinem der Fälle sehe ich aber eine Lösung darin, mit Hilfe von Regeln etwas erzwingen zu wollen. Wenn ein Spielleiter knausrig ist, dann wird er (außer wenn er einfach nicht genügend Erfahrung hat) kaum durch Zwangsmaßnahmen seine Meinung ändern. Im schlimmsten Fall schaukelt sich daran ein größerer Konflikt auf. Wieso sind die Punkte 2 und 3 nicht unfair? Weil die Spieler gleich behandelt werden. Unfair wäre es dann wenn z.B. eine Verabredung über die Höhe der zu verteilenden Belohnung gibt und dies dann nicht eingehalten wird. Oder anders formuliert: Ein Spieler hat keinen Anspruch auf eine gewisse Belohnung. Obwohl wir uns doch wohl alle einig sind, dass eine angemessene Belohnung sinnvoll ist.
  17. Wie kommst Du da drauf? Das Zahlen von Steuern wird meist geschlabbert, aber wenn man es "richtig" macht, dann zahlt der Abenteurer für seinen Besitz da wo der Besitz ist (also Haus in der Heimat und z.B. Waffen am Reiseort) und für sich selbst da wo er Bürger ist UND am Reiseort.
  18. Die Frage ist doch aber, was wenn der Spielleiter sich nicht dran hält? Und wer entscheidet ob der Spielleiter im Rahmen der Empfehlungen agiert oder nicht? Ich sehe da immer noch keine Alternative zu einem Gespräch. Für Cons ist das Vorgehen von Fimolas sicher eine Lösung, bei einer Heimrunde hingegen nicht.
  19. Wovon reden wir? 1. Die Figuren in einer Runde bekommen von einem Spielleiter aufgrund ihres Abenteurertyps unterschiedlich viele bzw. wertvolle Belohnungen (z.B. Zauberer bekommen zu wenige oder zu viele Spruchrollen usw.) 2. Figuren in einer Runde bekommen von unterschiedlichen Spielleitern (d.h. eine Runde spielt mit wechselnden Spielleitern) unterschiedliche Belohnungen (spielt eine größere Rolle wenn der Spielleiter seine Figur nicht oder nur sehr passiv mitführt) 3. In einer Runde werden im Verhältnis zu anderen Runden sehr viele oder sehr wenige Belohnungen verteilt. Dies fällt Spielern mit entsprechenden Vergleichsmöglichkeiten (negativ) auf - dies können auch mehrere parallele bzw. abwechselnde Runden mit derselben Truppe sein 1. ist unfair gegenüber dem Spieler. Allerdings ist hier nicht die einzelne Vergabe zu betrachten, nur der Vergleich über etliche Abenteuer ist sinnvoll. 2. ist nicht wirklich unfair, allerdings sollte in einer Runde mit wechselnden Spielleitern eh das Vorgehen abgestimmt werden, da dürfte die Vergabe von Belohnungen kein Problem spielen 3. ist nicht unfair (es werden schließlich alle gleich behandelt), allerdings kann es unbefriedigend sein wenn man selber der Meinung ist mehr verdient zu haben. In keinem der Fälle sehe ich aber eine Lösung darin, mit Hilfe von Regeln etwas erzwingen zu wollen. Wenn ein Spielleiter knausrig ist, dann wird er (außer wenn er einfach nicht genügend Erfahrung hat) kaum durch Zwangsmaßnahmen seine Meinung ändern. Im schlimmsten Fall schaukelt sich daran ein größerer Konflikt auf.
  20. Es geht um die Spruchrollen, die der Magier auf Grad 12 bekommt, nicht um die auf den Graden 1-11.
  21. Das DFR drückt sich da aber anders aus. Und wenn M5 und nicht M4 gemeint ist, auch der Kodex formuliert es anders...
  22. Das Thema Spruchrollen wird ja hier im Forum nicht zum ersten Mal diskutiert. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen von Zauberern und den (zauberkundigen) Kämpfern sind augenfällig, aber die Bewertung fällt schwer. Wie groß ist also der Vorteil durch eine Spruchrolle und wie groß der Nachteil, wenn gar keine verteilt werden? Dies ist interessant für den Spielleiter, der die Belohnungen für Abenteuer verteilt, aber auch für Spieler, die ihre Figuren einschätzen wollen. Früher hatte man dafür nur die eigenen Runden zur Verfügung und eben das Regelwerk als Quelle. Als Neuling war Ausprobieren im besten sinne das Mittel der Wahl. Heute gibt es dazu noch den Austausch über soziale Medien, z.B. hier im Forum. Neulinge wissen heute zumindest theoretisch teilweise schon alles vor dem ersten Abenteuer. Wenn jetzt ein Spieler Spruchrollen haben möchte, dann ist das vollkommen natürlich. Schwierig wird es erst, wenn über angemessen oder nicht diskutiert wird. Einmal wird in den Runden unterschiedlich gespielt. Zum anderen gibt es aber auch unterschiedliche Ansichten wie viel Anstrengung etwas wert ist. Dies beginnt bei der Vergabe von Punkten und endet nicht bei Spruchrollen, Gold und weiteren Belohnungen. Dabei habe ich schon sehr stimmige knauserige Spielleiter erlebt und unstimmige, die einen zuschütten (und es nicht verstehen wenn man als Spieler damit nicht glücklich ist). Eine Empfehlung hilft für ein gemeinsames Verständnis, z.B. bei Runden auf Cons. Wenn eine Spielrunde aber glücklich mi mehr oder weniger vielen Spruchrollen pro Grad war, kann eine solche Empfehlung aber sogar schaden. Was ich aber auch unschön finde ist, wenn ein Spieler mit Verweis auf Empfehlungen etwas für sich einfordert. Dabei wird schnell der Rahmen einer konstruktiven Diskussion gesprengt.
  23. Thema von Degas wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Wen meinst Du mit "Ihr"? Dein letzter Satz trifft alle diejenigen, die die Eingangsfrage offenbar hilfreich beantwortet haben. Auch wenn sicher diverse Diskussionen hier im Forum nicht gerade von einer Werbeagentur entworfen wurden, was sollte Deiner Meinung getan werden?
  24. Wie kommst du darauf, dass unter M4 pro Grad 1 Spruchrolle angesetzt werden sollte? Mfg Yon Wahrscheinlich bezieht er sich auf DFR S. 288: Wenn ein Abenteurer niedrigen oder mittleren Grades im durchschnitt 1-2 Sprüche pro Grad von Spruchrollen erlernt, so reicht dies vollkommen.
  25. Panther, ich weiß, es ist schwer zu verstehen. Aber solange Du beim Erwerb der Bücher die Regelantworten nicht mitgeliefert bekommst, solange können sie dort nicht Bestandteil sin. Aber tröste Dich: Du !!! bist in der beneidenswerten Lage die Regelantworten hier im Forum zu kennen und damit mehr zu wissen als die, die nur die Bücher und PDF haben.

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