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Solwac

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Alle Inhalte von Solwac

  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  2. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :wave:

  3. Solwac

    Essen

    Abfahrt!
  4. Äh, Du hast doch schon diesen Strang entdeckt, hier gibt es doch viele Erfahrungen.
  5. Wunder erlernt man ja auch nicht, die kommen von der Gottheit. Innerhalb der Spielwelt sehe ich einen Glaubenwechsel für jemanden mit Wundertaten immer noch als schwierig an (und halte sie nicht für nötig, aber das mögen andere anders sehen). Auf jeden Fall sehe ich einen Bruch in der Entwicklung einer Figur, dies sollte sich irgendwie äußern. Was FP und die Regeln insgesamt betrifft, so ist nur der Verlust der "alten" Wundertaten beschrieben, nicht aber der Wiedererwerb. Wer hier 100% der Kosten verlangt, der hat offenbar kein Interesse an einer Lösung im Spiel. Wenn sich aber Spieleliter und Spieler auf eine neue Gottheit geeinigt haben, warum dann mehr Aufwand als nötig? Dafür brauche ich aber keine komplizierten Regeln, es muss nur der Erwerb der neuen Rituale geklärt werden, z.B. durch eine Einkehr in einem Kloster o.ä. Dies sollte in Deinem Beispiel ja mit der "Billigung" erfüllt sein.
  6. Das hängt vom Spielleiter ab, der den Trollzombie ins Abenteuer eingebaut hat.
  7. Der Abfall vom Orden ist doch aber nicht gleichbedeutend mit einem Abfall vom Glauben (auch wenn es natürlich Zweifel weckt). Die Änderung von Ritualen ist natürlich so nicht im Regelwerk enthalten, denn das Regelwerk sieht einen Glaubenswechsel nicht vor. Aber im Arkanum ist die Ausübung von Wundertaten allgemein beschrieben: Für mich ist eine Anrufung etwas kultspezifisches, wobei die Unterschiede zwischen Gottheiten innerhalb eines Pantheons wahrscheinlich geringer sind als wenn noch zusätzlich die Kultur gewechselt wird. Du bist leider nicht auf den Glaubenswechsel eingegangen. Warum sollte ein wirklich Gläubiger seinen Glauben wechseln? Er kann doch die beeindruckende Tat einer anderen Gottheit trotzdem akzeptieren und in sein persönliches Bild der Welt einbauen. Etwas anderes ist es, wenn der Spieler sich die Welt oder zumindest einzelne Aspekte anders vorgestellt hat. Daraus resultierende Anpassungen sollten aber nicht auch zusätzlich eine innere Logik in der Spielwelt erfüllen müssen.
  8. Keine Ahnung, ob ein mit kaltem Eisen ein Troll von seiner Heilfähigkeit getrennt werden kann um einen Untoten zu schaffen. Kaltes Eisen macht einen Troll ja nicht zu einem unmagischen Wesen.
  9. Ein solcher Wechsel von einer Gottheit zur anderen (egal ob innerhalb eines Pantheons oder nicht) wäre erst einmal mit dem Verlust der Wundertaten verbunden. Auch wenn die neue Gottheit dieselben Wundertaten wieder verleiht, es ändern sich Gebete und andere Rituale. In der Praxis wäre ein erspielter Wechsel wahrscheinlich schnell mit einer Lernpause verbunden, die Auswirkungen im Spiel also geringer. Als Spielleiter hätte ich aber viel größere Schwierigkeiten mit dem Wechsel an sich. Warum kann nicht der Sinneswandel des Ordenskriegers innerhalb der Bandbreite des Glaubens an Laran bleiben? (Abgesehen davon, dass Alpanu alles andere als ein friedliches Herzchen ist...) Die Betonung von Alpanu mag den Ordenskrieger in Widerspruch zu seinem Orden bringen, na und? Ein Orden alleine bestimmt nicht die Ausprägung der Gottheiten. Und auch ohne Orden bleibt immer noch die Möglichkeit eines Glaubenskämpfers, d.h. ihm stehen Wundertaten zur Verfügung. Es sollte nicht zu stark vom allgemeinen Bild der Gottheit abweichen, sonst wird nicht mehr genug Sa gespendet. Alpanu als Nekromant hätte nichts mit Alpanu zu tun, dies wäre schon eine große Illusion Molkos.
  10. Ein in Stücke gehauener Troll ist tot. Trotzdem kann er aber vielleicht immer noch regenerieren und wächst zusammen, dann lebt er wieder. Tot und lebend sind auf Midgard kein komplettes Gegensatzpaar. Wird ein Teil eines Trolls vernichtet, so ist dieser Teil verloren. Ist dieser Teil lebenswichtig, z.B. der Kopf, dann ist der Troll vernichtet und die Reste werden nicht mehr zusammen wachsen. Alles andere wäre für mich nicht logisch im Sinne der besonderen Regenerationsfähigkeit.
  11. Solwac

    Essen

    Lauter Bekloppte und mit Leachlain ein Verkloppter?
  12. Die von Tuor angesprochene Freiheit des Spielers hört da auf, wo eine gemeinsame Vorstellung der Spielwelt nötig ist. Wenn sich alle am Tisch mehr oder wenig einig sind, wie der durchschnittliche Bewohner Midgards einen bestimmten Kult sieht, dann (und nicht eher) kann ein Spieler für seine Figur eventuelle Abweichungen in der persönlichen Sicht der Dinge entwickeln. Sind diese Abweichungen heraus gearbeitet, dann können alle ihre Figuren handeln lassen - ablehnend, neugierig, zustimmend usw.
  13. Der Waldläufer klingt doch interessant! Kannst Du noch was zu ihm sagen? Denn als Adliger könnte er ja einigen bekannt sein.
  14. Im ersten Zitat geht es um die Handlung eines Akrobaten: Start ausserhalb eines Kontrollbereichs, DURCHQUEREN eines Kontrollbereiches unter Verzicht auf eine Handlung. Hier stellte sich die Frage ob man dann die Bewegung im Kontrollbereich (also vermutlich hinter der Spielfigur die den Kontrollbereich erzeugt oder aber nachdem ich einen Kontrollbereich durchquert habe im Kontrollbereich der Person die ich womöglich in der folgenden Runde angreifen möchte oder nicht) beenden kann/darf. Hier denke ich, dass gibt die Regel her. Im zweiten Zitat geht es darum mittels Akrobatik/Geländelauf einen Kontrollbereich einfacher verlassen zu können als die existierenden Regelkonstrukte es vorsehen. Hier sehe ich keinen Hinweis, so das so eine Erleichterung eine Hausregel oder Ausnahmeentscheidung wäre. So sehe ich es auch. Kann es sein, dass die letzten Beiträge einem Missverständnis geschuldet sind?
  15. Was ist denn der Unterschied zwischen Lösen aus einem Kontrollbereich und Start der Bewegung mit Akrobatik mit Start in einem Kontrollbereich?
  16. Ich habe Deinem Beitrag ein Votum für eine großzügige Interpretation entnommen, da Du gegen meine restriktive Erklärung geschrieben hast.
  17. Ich sehe da nur nicht viel Interpretationsspielraum. Der Kontrollbereich ist ein Regelkonstrukt (siehe Kasten auf s. 76) für die Strukturierung eins Kampfes. Wenn das Lösen zu einfach wird, dann ist der Nutzen des Kontrollbereichs reduziert. Und bei den Erfolgswerten für Geländelauf und Akrobatik, wie soll eine Figur dann den Gegner noch effektiv binden können? Bisher reicht der Kontrollbereich dafür aus. Bei Deiner Interpretation wäre es viel zu einfach und das Konzept des Kontrollbereichs rechtfertigt nicht den Aufwand. Das kann es nicht sein.
  18. Ich halte S. 76 insofern für abschließend, dass Abweichungen einer expliziten Ausnahme (wie bei Reiterregeln) bedürfen. Geländelauf und Akrobatik enthalten eben keine Ausnahmen zum Verlassen eines Kontrollbereichs.
  19. Zum einen ist das "Rasenschach" durchaus gewollt. Wichtiger noch ist aber die Definition des Kontrollbereichs. Nicht jeder hat gegenüber jedem Gegner einen Kontrollbereich. So haben Menschen sicher keinen Kontrollbereich gegenüber Riesenwesen wie einen Drachen. Kämpfer zu Fuß haben nach M4 erst zu dritt einen Kontrollbereich gegenüber einem Reiter (DFR S. 258). Eine entsprechende Regel dürfte nach M5 mit den Reiterregeln wieder kommen.
  20. ich wüßte nicht, warum. Falls du auf die Passage "nicht zu Handlungen zwingen, die gegen seine Natur sind" abzielst würde ich ganz klar sagen, ein Kämpfer, der regelmäßig gegen Menschen bzw. Menschenähnliche kämpft (und das dürfte auf alle Abenteurerkämpfer zutreffen) handelt nicht gegen seine Natur, wenn er einen weiteren Menschen, dummerweise seinen Gruppenkumpel, angreift. Richtig. Wenn ein solcher Angriff "gegen seine Natur" sein soll, dann müsste noch etwas hinzu kommen. So wäre der Angriff auf einen Heiler etwas anderes, wenn dies in der Kultur sakrosankt ist o.ä.
  21. Der Schlußfolgerung kann ich nicht folgen. Wenn ich mich drei Felder weit durch den Kontrollbereich bewegen kann, warum sollten dann nur zwei Felder nicht erlaubt sein?
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