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Felldverg - Regeneration der Elementarwichte
Serdo antwortete auf NGE_ist_geil's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Bei einem regenerierenden Wicht macht es auch viel Sinn, wenn er sich ein paar Runden auf das Abwehren konzentriert, um wieder volle Lebenspunkte zu erhalten. -
Das ist mir neu. Wo hast Du das denn her? Ist das eine Hausregel? Oder hast Du einen Quellennachweis/Seitenangabe?
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- fian
- sternensilber
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Der erste Eindruck ist gut. Man sollte lieber viele kleine Karten anstatt einer großen nehmen, da sonst das System zu große Latenzen aufweist.
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So, nun ist tatsächlich auch mal für einen meiner Charaktere (Magier, Grad 7) die Situation eingetreten, dass er sich Gedanken über ein eigenes Haus macht. Da er für den Baron von Deorstead einen gewissen Frostriesen vertrieben hat, konnte er schon gute Verbindungen zum örtlichen Adel aufbauen und sich das Wohlwollen der Bevölkerung sichern. Mir schwebt ein kleines Gestüt vor. (Zwei Schlachtrösser, davon eines trächtig; ein gutes Reitpferd hat er schon.) Es soll wirklich nichts außergewöhnliches sein. Einfach ein nettes Haus, um dort zu leben, arbeiten (a'la Doctor Doolittle, Tiersprache macht's möglich) und Freunde (davon 2-4 Dauergäste) zu beherbergen. Dazu Stallungen, Koppel und was sonst noch dazu gehört. Was könnte so etwas in der Gegend kosten?
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Was bezweckst Du mit diesem Zauber? Irgendwie erscheint er mir nur sehr begrenzt in der Anwendung, vor allem im Hinblick auf die Wirkungsdauer. Einzig in Verfolgungsszenarien kann ich mir vorstellen, dass der Zauber vom Fliehenden angewendet wird.
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Serdo antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Letzthin bei Dungeonslayers: Zwei Zwergenkrieger in der Front und ein Zwergenheiler dahinter kämpfen gegen ein paar Goblins. Der linke Zwergenkrieger patzt und verliert seinen Speer. Der rechte Zwergenkrieger patzt und zerbricht seine Keule. Die Goblins greifen an. Darauf patzen beide (!) Zwergenkrieger und beide Holzschilde werden zerstört. Der Heiler reicht dem linken Zwergenkrieger seinen Speer und dem rechten seinen Schild. Der rechte Zwergenkrieger zerbricht seine Ersatzkeule bei einem Angriffspatzer. Auch den Angriff kann er nicht nur nicht parrieren, sondern patzt zum vierten Mal in Folge und zerstört damit den zweiten Schild. Das waren nur die Aufwärm-Gobbos und unsere Gruppe war halbtot! Unser SL schüttelte nur den Kopf über so viel Unfähigkeit...- 807 Antworten
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Ring des Lebens gegen Untote - Erfahrungspunktevergabe
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
@Marc: Ja, das passiert, wenn kein Vertrauen da ist. Wenn der SL jedoch mit den Spielern spricht und ihnen erklärt, warum er das so handhabt, dann ist doch alles klar. -
Bei der Improvisation aus der Not heraus kommt es eben meist zu Unsicherheiten. Denn der Spielleiter ist nicht gefasst, also darauf vorbereitet, dass er jetzt spontan improvisieren MUSS. Trotzdem greift er (unbewusst) auf sein Datenmaterial (z.B. Monster), Werkzeuge (z.B. Setting Monsterhöhle) und Methoden (z.B. Nutzung einer Zufallsbegegnung) zu. Damit ist meist schon die intellektuelle Kapazität aufgebraucht. Der Rest ist vorbelegt durch Unsicherheit, Angst und andere hinderliche Gefühle, die auf den SL einströmen, wenn er in solch eine Situation gebracht wird. Bei bewusst evoziertem Improvisieren sind die Kapazitäten des SL nicht durch eine Panikreaktion schon teilweise vorbelegt. Diese kann er dann nutzen, um eine Dramaturgie aufzubauen und einen dramatischen Spannungsbogen zu erzeugen.
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Was mir immer wieder auffällt, ist die Ansicht, dass Improvisation bedeuten soll, geniale Ideen spontan aus der hohlen Hand zu würfeln. Das ist schlichtweg falsch! Nur wer über ein entsprechend großes Repertoire von Material, Werkzeugen und Methoden verfügt, kann daraus auswählen und über das Thema improvisieren. Das ist beim Spielleiten genauso der Fall wie beim Spielen eines Musikinstrumentes. Nur weil es leicht aussieht oder sich leicht anhört, ist ein Erfolg noch lange nicht ohne Aufwand, Vorbereitung und Übung zu erreichen.
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Ring des Lebens gegen Untote - Erfahrungspunktevergabe
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
DFR S. 270f: 1 AEP je AP des Gegners (ohne EP-Faktor). Das gilt aber nur für kampfloses Überwinden durch gute Ideen. Untote mittels Ring des Lebens zu vernichten ist allerdings keine originelle, unerwartete Idee, sondern eher eine Standard-Anwendung magischer Gewalt, zumal ich die Prämisse mache, dass obiger, von mir beschriebener Kampf nicht unumgänglich ist. Diese Passage kann hier also nur Anregung geben, trifft aber den Kern der Sache nicht. -
Ring des Lebens gegen Untote - Erfahrungspunktevergabe
Serdo antwortete auf Serdo's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wie Dir richtig aufgefallen ist, habe ich die Sinnhaftigkeit der Vernichtung der Untoten nicht in Frage gestellt. Wenn ein Spieler meint, sein Charakter muss die Untoten vernichten, dann tut er das. Ob er jetzt an Geheimtüren, Schätze oder Ausrüstung ran will oder ob er sich moralisch/religiös dazu verpflichtet sieht, ihnen die ewige Ruhe zu geben, ist mir vollkommen egal. Ja, Kämpfer würden KEP bekommen, weil sie sich der Gefahr eines kritischen Treffers aussetzen. Darauf läuft es effektiv hinaus. Die Aktion ist ungefähr so gefährlich wie eine verstaubte Kammer mit Feudel und Wischmop zu reinigen. Für Atmen, Verdauen und Ähnliches bekommen die Charaktere ja auch keine KEP oder ZEP. Lediglich AEP würde ich verteilen für charaktergerechtes/stimmiges Spiel und die 12 ZEP für den gelungenen Zauber. Aber das ist meine Meinung, die nur auf meiner persönliche Einschätzung fußt. Ich frage hier ja explizit das Forum und hoffe nach Möglichkeit auf eine regelgerechte Antwort. Denn von den Regeln her kann ich es nur bedingt ableiten. Aber vielleicht ist hier ja jemand klüger als ich. Stimmt. -
Wie sieht es denn mit der Vergabe von Erfahrungspunkten aus? Die Situation sei: Die Abenteurer finden in einem Dungeon eine Türe und schauen (magisch oder Schlüsselloch) hindurch. In dem dahinterliegenden Raum befinden sich 50 Skelette, die anscheinend darauf warten, jeden anzugreifen, der die Türe öffnet. Sonstige Ausgänge in dem Raum sind entweder nicht vorhanden oder blockiert. Nun schützt sich der Zauberer mittels Flammenkreis, öffnet die Türe und zaubert den Ring des Lebens, welcher ausnahmslos alle Skelette vernichtet. Wieviele Erfahrungspunkte erhält der Zauberer für den Einsatz des Ring des Lebens? 300 ZEP (= 6 LP * 50 Skelette) oder nur 12 ZEP (4 AP * 3 für sonstige Zauber). Schließlich hatte er von den Skeletten nichts zu befürchten.
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2012 Sandbox Workshop und Spielrunde
Serdo antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
Ich habe da starkes Interesse, werde jedoch leider nicht zum Südcon kommen. Bist Du auf dem Nordlichtcon und würdest diese Runde dort auch anbieten? -
waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Serdo antwortete auf Eleazar's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Sehe ich ganz anders. Für "unblutigen" Kampf im Sinne von nicht-letalem Schaden ist der Faustkampf das Mittel der Wahl. Damit kannst Du Leuten "eins auf die Rübe" geben und sie k.o. schlagen. Waffenloser Kampf ist hingegen sehr brutal. Denn es wird LP-Schaden verursacht. Man rammt dem Gegner den Ellenbogen in die Weichteile, verursacht Leberrisse etc. Das ist so eher das Totprügeln, wie es in letzter Zeit in den U-Bahnen Mode geworden ist. -
Im Beispielvideo wird die Videotechnik ab 04:40 verwendet. Davor ist das Übungsstück nur im playthru.
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Wie gesagt, das ist aktuell kein Thema. Kann in einem halben Jahr soweit sein, aber jetzt nicht. Eine Webcam habe ich schon im Laptop. Wenn ich da richtig loslege, bräuchte ich sowieso mindestens 2 Kameras: eine nimmt die linke Hand und eine die rechte Hand beim Gitarrenspiel auf, damit das Ganze dann als split screen dargeboten werden kann.
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Hallo zusammen, aus diversen Gründen möchte ich Audio aufnehmen. Leider habe ich mich die letzten 20 Jahre nur mit dem Musikspielen ohne PA beschäftigt und kenne mich mit der elektronischen Seite gar nicht aus. Als Informatiker habe ich in meinem Beruf mit Computern zu tun. In meiner Freizeit habe ich dann zum Ausgleich Musik ganz ohne Strom gespielt und so die beiden Welten klar getrennt. Allerdings ist der Wunsch nach digitaler Verfügbarkeit meiner Lieder immer wieder und immer lauter an mich herangetragen worden. Also muss ich nun Aufnahmen machen und brauche eine entsprechende Ausstattung. Darum bitte ich Euch hier um Rat. Eingang: Audioquellen sind Sprache, Gesang, (E-, Western-, Konzert-)Gitarre, Mandoline, Geierleyer, Geige, Percussion (diverse Handtrommeln, Schellen, sowie weitere perkussive Effekte), Mundharmonica und noch diverse andere Instrumente. Ausgang: Das Ziel sind Songs, die via Youtube, CD oder MP3 verteilt werden. Die Palette reicht von Anleitungen zum Nachspielen der Songs bis hin zu Demo-CDs für Veranstalter von LARP-Cons und Mittelalterfesten. Die Möglichkeit, die Songs als Audiospur eines (lippensynchronen Lehr-)Videos für Youtube zu nutzen, soll irgendwann umgesetzt werden, ist aktuell allerdings nicht interessant. Folgende Sachen habe ich mir mal rausgesucht (meist in einer günstigen und in einer "Wunsch"-Variante): USB-Audio-Device: Native Instruments Komplete Audio 6 (229,00 €) Kopfhörer: Superlux HD-660 (39,00 €) oder Beyerdynamic DT-770 Pro (149,00 €) Großmembranmikrophon: the t.bone SC 450 (Kondensator; 99,00 €) oder the t.bone SCT 800 (Röhre; 198,00 €) Mikrophonkabel: Cordial CAM 6 BK (9,95 €) Mikrophonständer: Millenium MS-2001 (19,90 €) oder K&M 210/9 Black (43,90 €) Popschutz: K&M 23956 Popkiller (19,90 €) Monitorboxen: Keinerlei Idee oder Übersicht. Brauche ich überhaupt unbedingt Boxen, wenn ich Kopfhörer habe? In der günstigen Variante kommen also 416,75 € und in der Wunschkonfiguration 649,75 € an Kosten auf mich zu. (*hust*) Habe ich irgendwelche Komponenten vergessen? Wie beurteilt Ihr die Auswahl? Habt Ihr Tipps oder Kaufempfehlungen für mich?
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waffenloser Kampf - nützlich oder unbalanciert?
Serdo antwortete auf Eleazar's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich finde Waffenlosen Kampf hervorragend. Er liefert viele Einsatzmöglichkeiten und Vorteile: steigender Abwehrbonus bei steigendem Erfolgswert steigender Schaden bei steigendem Erfolgswert Angriff im Handgemenge Einleiten eines Handgemenges Berührungszauber Man kann nicht entwaffnet werden (z.B. beim Besuch einer Stadt, eines Gefängnisses oder eines Fürsten...) Es ist schnell: +20 auf den Handlungsrang Das bezahlt man eben mit erhöhten Kosten. Ist in meinen Augen mehr als fair. Darum würde ich als SL da nichts weiter drehen. -
. Der Film entstand aus einem Flipbuch.
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Gerade habe ich das Abenteuer abgeschlossen. Was mich irritiert, sind die in meinen Augen eklatanten Logiklücken: So ist das Lagerhaus unmittelbar zu Füßen der Burg in einem Mittelklasseviertel, wo Geschäfte und Gilden residieren. Und da gehen anderthalb Dutzend Bettler täglich ein und aus? Es kann doch nicht sein, dass so etwas von den Anwohnern und den Burgwachen unbemerkt bleibt, geschweigedenn geduldet wird. Der Zeitablauf ist auch sehr seltsam: Stadttore werden bei Sonnenuntergang geschlossen. Der Transport der Waren soll aber nach Einbruch der Dunkelheit durchgeführt. Das würde bedeuten, dass extra für diese Ladung die Tore geöffnet würden. Das würde doch keine Wache riskieren. Meine Spieler (Spitzbube und Glücksritterin aus Erainn) gingen die Sache recht geradlinig an. Nachforschungen wurden fast gar nicht angestellt. Wem das Lagerhaus gehört und ähnliches interessierte gar nicht. Als die Torglocke läutete und kurz danach der Bettelvogt, Arcred und der Hexer abzogen, verfolgten die (freie) Glücksritterin und der (bettelnde) Spitzbube die Drei. Diese bemerkten die Verfolgung und stellten hinter einer Kurve einen Hinterhalt. Es kam zum Kampf. Dabei flogen die 1er und 20er nur so durch die Luft. (Die Gl resistierte kritisch einen kritischen Zaubererfolg des Hexers. Danach schlitzte sie ihm die Wange auf, was ihn 1/10 seines Aussehens kostete. Und der Fechtangriff danach schnitt des Hexers linkes Ohr ab. Der Sp durchstach des Bettelvogts linkes Bein, stolperte aber selbst zu Boden und zerbrach seinen Dolch 1/100, aber er konnte ja waffenlos weiterkämpfen. Die Gl erhielt von Arcred einen Stich in den rechten Waffenarm, so dass sie ihr Rapier fallenließ. Allerdings ist sie beidhändig und kämpfte mit dem Parrierdolch ungehemmt weiter.) Schlußendlich war der Bettelvogt gestorben, Arcred (3 LP) und Cunrod (1 LP) dem Tode nahe. Man holte die Stadtwache und übergab die drei Lumpen nebst ihrer Rauschgiftlieferung. Die weitere Befragung und das Herausfinden der Hintergründe wurde dann der "rechten Hand des Richters" überlassen. Die SC hatten ihre Namen mit dem Blut der Bettler rein gewaschen und das war ihnen genug. Auch wenn dieses Infiltrations- und Detektivabenteuer recht simpel (Abwarten, bis es los geht) und brutal (entweder die oder wir...) gespielt wurde, so hatten die Spieler doch ihren Spaß. Insbesondere die Bettelei sorgte für lustige Szenen. Die Hinrichtung der beiden Räuber war auch dramatisch, insbesonders als die Gl aus ihrer Untersuchungszelle sie mitanschauen konnte, sich aber abwandte, als der Henker sich des Sp annahm. So bekam sie gar nicht mit, dass dieser nicht hingerichtet wurde und war bass erschaunt, als sie einige Stunden später zu ihm geführt wurde.
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Beim Waffenlosen Kampf kämpft die Figur mit bloßer Hand. Also gilt der Waffenrang+2.
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In meiner Runde ist auch ein Mitspieler, der auf seinem IPad würfelt. Das dauert gefühlt drei oder viermal so lang wie einfach ein Griff zum Würfel. Man muss immer auf ihn warten, weil er erst auf den W20 wechselnt muss für den EW, dann Wechsel auf den W6 für den Schaden, dann ggf. Wechsel zum W100 für Krits etc.pp. Die Wartezeit nervt. Vor allem, weil der Spieler mit den Mechanismen Midgards nicht so firm ist und auch mal gerne mit einem W20 einen Prüfwurf macht. Als er noch normale Würfel verwendete, konnte jeder sehen, dass er einen W20 statt den 2W10 für den PW in die Hand genommen hat und ihm helfen. Jetzt sieht man das halt nicht. Außer es kommt durch Zufall raus, wenn er beim Angriff eine 86 würfelt... Das NERVT! Im Onlinespiel (MCK in Roll20) hingegen möchte ich gar nicht mit realen Würfeln werfen. Da ist das Würfeltool sehr gut und einfach zu bedienen.
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Serdo antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Ja. Wenn die Figur die Anforderungen nicht erfüllt, kann sie nicht am Spiel teilhaben. Simpelstes Beispiel ist die Gradbeschränkung. Wenn z.B. nur Grad 5 bis 8 gewünscht sind, kann ich keinen Grad 1 oder Grad 10 Charakter spielen. Anforderungen werden nicht aus Jux und Dollerei aufgestellt. Der Spielleiter denkt sich ja etwas dabei und zieht seine Grenzen nicht willkürlich. -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Serdo antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Es würde massiv helfen. Denn wer weiß schon, dass sich hinter BF das Blaue Feuer verbirgt, wenn man nicht regelmäßig hier im Forum unterwegs ist? Könnte doch auch Bilbo Frodlin sein. Ein Neuling, der über das Congelände schlappt und verzweifelt die Namensschildchen scannt, der sucht dann auf dem Namensschild auch nach BF und nicht nach Blauem Feuer. Da viele Leute unterwegs sind, versagt hier das Pattern Matching.