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Serdo

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Alle Inhalte erstellt von Serdo

  1. Thema von Akeem al Harun wurde von Serdo beantwortet in Das Netz
    Aber ein Großartiges! Mein Lieblingsspruch ist: "Houston, we have a problem!" "That's a negative, Apollo. There are no problems, only chalanges. Over..."
  2. Thema von SteamTinkerer wurde von Serdo beantwortet in Andere Rollenspiele
    Eine Liste magischer Ausrüstung findet sich auf den Seiten 98-101. Preise sind keine angegeben.
  3. Also, wenn ich das richtig verstehe, dann bringt eine genau Ansage/Beschreibung/Ausspielen der sozialen Fertigkeit einen Bonus auf den Erfolgswurf. Möchte ich beispielsweise jemanden des anderen Geschlechts mir gewogen machen, so beschreibe ich also einen gezielten Angriff auf dessen Herz und erhalte zusätzlich einen Bonus auf den EW:Verführen. Kriegt die zu verführende Spielfigur dann einen zweiten Widerstandswurf mit +8 auf die Abwehr des gezielten Verführungsangriffs? Sorry, konnte nicht widerstehen. Aber alle Leser kriegen von mir +4 auf die Abwehr dieses gezielten Seitenhiebs.
  4. Thema von SteamTinkerer wurde von Serdo beantwortet in Andere Rollenspiele
    Mann, Detritus, jetzt ist mir klar, dass Trolle echt große Hosentaschen haben müssen. Am Donnerstag habe ich hier in Hamburg eine tolle Dungeonslayersrunde geleitet - und es war großartig! Selten soviel Spaß beim Leiten gehabt. Je öfter ich das System spiele oder leite, um so cooler finde ich es. Nach fast 20 Jahren des Midgardspielens rüttelt zum ersten Mal ernsthaft ein anderes System an Midgards Thron als Nummer 1 meiner persönlichen Rollenspielsystemhitliste. Hätte nie gedacht, dass ich das mal sage...
  5. Nach einer ungeplanten Reise in die Küstenstaaten kommen mein Druide und seine Drillingsschwester (Glücksritterin, pA100; der Sp-Bruder sitzt noch in Corrinis) zurück nach Hause ins erainnische Dorf. Es wird groß gefeiert. Natürlich sind die jungen Männer im heiratsfähigen Alter auf der Balz... Zwei davon kriegen sich so heftig in die Haare, dass sie noch des Nachts sich davon machen. Wir vermuten, dass sie die Sache "wie Männer" regeln wollen (Duell, Bluteiche etc.). Wir gehen bei einem Suchtrupp mit und finden die Beiden in einer Höhle, wo sie am Lagerfeuer sitzend und schon kräftigst betrunken beim Kartenspiel unter sich ausmachen wollen, wer denn nun von Beiden meiner Schwester (die will eigentlich nur so schnell wie möglich weg...) den Hof machen darf. Gutes Zureden hilft nicht. Über den Punkt sind sie schon längst hinaus. Und dass ich ihnen den Schnaps wegnehme, hilft auch nicht. Jetzt werden sie aggressiv und prügeln sich. Na, gut. Wenn sie das brauchen... Als dann aber Messer gezückt werden, hat der Spaß ein Loch. Bevor die Beiden sich gegenseitig abstechen, springen mein Vetter (NSC) und ich (St 51, Gs 37) dazu und reißen die beiden besoffenen Trottel (Sohn des Jägers, Sohn des Schmieds, beide Stärkewerte irgendwo 90+) zu Boden: Sowohl er wie auch ich raufen sie kritisch erfolgreich zu Boden! So konnten wir die Tragödie verhindern...
  6. Im CMS ist nun eine Zusammenfassung als PDF (3 Seiten) einzusehen.
  7. Ganz einfach: Weil er es im echten Leben nicht kann, aber gerne möchte! Im Tischrollenspiel kann der Spieler seine Wünsche und Ideen hingegen schon ausleben. Ich kann weder fliegen noch zaubern. Trotzdem könnte ich im Tischrollenspiel eine Fee spielen. Tischrollenspiel ist dafür prädestiniert, Sachen zu simulieren, für die im richtigen Leben die Voraussetzungen fehlen.
  8. Ich bin der Ansicht meiner Vorredner. Eine Spielfigur hat andere Werte als ihr Spieler. Ansonsten gibt es auch auf Midgard-online einen passenden Beitrag zu Würfelmodifikationen durch Vortragen.
  9. Wieso sollte er das tun? Ein Automat ist kein Lebewesen. Eine Regeneration steht im krassen Widerspruch zur midgardschen Magietheorie (siehe Meister der Sphären). Du hast dem Ding ohnehin schon als Rüstungsklasse Ritterrüstung gegeben. Es ist unglaublich schwer, das Teil normal zu vernichten. Wozu also auch noch Regeneration? Du kannst den Spielern auch einfach sagen: "So, das Ding ist unkaputtbar. Ihr seid alle tot." Dann spart Ihr Euch wenigstens stundenlange Würfelorgien... Tut mir leid, aber ich kann diesem Monster in der aktuellen Form nichts abgewinnen.
  10. Nun, ich habe in den letzten 12 Monaten einige Leute zum Rollenspiel gebracht, bzw. ihnen für sie neue Rollenspielsysteme nahe gebracht. Darunter sind 3 Leute, die nun Midgard spielen, aber auch 10 Leute, die Dungeonslayers spielen. Die Gründe liegen auf der Hand: Dungeonslayers ist schnell erklärt, hat wenige Regeln, ist online als PDF kostenlos oder als Buch zu bekommen, hat eine wachsende Community. Leute für Midgard zu begeistern ist nicht so leicht gewesen, was u.a. daran liegt, dass das Regelwerk ein Moloch ist. Und es ist nur sehr schwer (als Restposten) zu bekommen. Diese Probleme gehen Hand in Hand mit der Tatsache, dass Tischrollenspiel nunmehr kein Massenphänomen unter Studenten und anderen lernwilligen Jugendlichen ist, die sich noch die Zeit nehmen und mehrere hundert Seiten an Regeln durchlesen. Diese Zeiten sind wohl vorbei und kommen dank modernen Medien und der dadurch bedingten Schnellebigkeit wohl auch nicht wieder. Der Markt für Tischrollenspiel ist im Schrumpfen begriffen. Midgard ist nun weder hipp noch schnell, sondern deutlich angestaubt. Es ist stark erklärungsbedürftig für Neueinsteiger. Davon abgesehen ist und bleibt Midgard eines meiner Lieblingsrollenspielsysteme, aber das liegt nur an meinen persönlichen Präferenzen. Was kann man nun tun, um neue Spieler zu akquirieren? Kaum jemand geht in den Rollenspielladen und kauft sich aus Jux und Dollerei das Midgard-Grundregelwerk, weil er es einfach mal ausprobieren will. Die Leute sind irgendwie angetriggert worden, z.B. durch Bekannte oder Freunde, die ebenfalls Midgard spielen. Was ich damit sagen will: Werbung in Medien funktioniert nicht. Rollenspiel funktioniert viral. Man muss Leute mit dem Rollenspielvirus anstecken und ihnen Lust machen, Midgard zu zocken. Das kann sein durch Spielrunden auf offenen Rollenspielconventions wie z.B. das NordCon. Oder durch aktive Ansprache von "Bestands-Spielern". So habe ich auf www.spielerzentrale.de nach Rollenspielinteressierten in meinem näheren Umfeld gesucht und diese dann angeschrieben. Von ca. 20 Mails kamen 5 Antworten, davon 2 Interessenten, wovon nun 1 in unsere Spielergruppe integriert wurde. Ansonsten einfach mal im Bekanntenkreis rumfragen, wer Lust hat, das mal auszuprobieren. Nur muss dann halt auch die Option da sein, auch eine fortlaufende Gruppe zu bespielen. ABER: Ohne verfügbares Material werden angefixte Spieler wieder mit Midgard aufhören. Mit etwas Glück wandern sie nur zu anderen Systemen wie z.B. Dungeonslayers ab. Im schlechtesten Fall hören sie einfach auf und erzählen frustriert anderen von ihren Negativ-Einkaufserlebnissen. Ganz schlechte PR.
  11. Und wenn er sich verflüssigt hat, dann ist er vernichtet. Denn Automaten können im Gegensatz zu Lebewesen oder auch Vampiren keine Lebenspunte regenerieren...
  12. Tja, auf einem Raster können um eine Figur acht normale Figuren stehen. (Kobolde oder Schlachtreihenkämpfer mal unberücksichtigt gelassen.) Aber wie Du selbst gesagt hast: das ist ein Midgard-untypischer Mechanismus. (Trotzdem finde ich ihn gar nicht so schlecht.) Darum habe ich ja auch eine andere Variante in den Eingangsbeitrag gestellt.
  13. Das würde bedeuten: bei 3 Gegnern: EW-3:Fechten, 1 AP bei 4 Gegnern: EW-4:Fechten, 2 AP bei 5 Gegnern: EW-5:Fechten, 3 AP bei 6 Gegnern: EW-6:Fechten, 4 AP bei 7 Gegnern: EW-7:Fechten, 5 AP bei 8 Gegnern: EW-8:Fechten, 6 AP Was haltet Ihr davon?
  14. So, ich habe Einiges geändert: - keine gezielten Hiebe - Klingenwirbel muss zu Anfang der Runde angesagt werden. - kein Kontrollbereich mehr (Gegner können fliehen) - anstrengendes Manöver: -1 AP bei 3 Gegnern, -2 AP bei 4 Gegnern Ich habe auch überlegt, ob der Fechter mit 2 Rapieren kämpfen können sollte und beim Klingenwirbel einfach ALLE Figuren (Freund wie Feind) auf angrenzenden Feldern mit EW-(Anzahl der Figuren):Fechten angreift und dabei (Anzahl der Figuren-2) an AP verliert. Der Fechter mutiert quasi zur Mulinette...
  15. So, ich habe nun deutliche Änderungen eingepflegt: - Säbelfechten nur zur Abwehr, nicht zum zweiten Angriff. Also wie eine Fuchtel. Damit komme ich Drachenmanns Vorschlag nach. - kein Aufschlag des kleinen Schildes auf den WW:Fechten zur Parade wie beim Terarrischen Fechten. Damit ist für die Einzigartigkeit des Tevarrischen Stils gesorgt. - kein Säbelfechten zu Pferd etc.
  16. Nun, manche sagen: Der Bart macht die Zwergin. Kann man so darstellen. Aber es geht auch ohne. Denkbar wäre auch ein Flaum. Die gesamte Physiognomie sollte das archaische Wesen der Zwerge ausdrücken. Ich könnte mir das so vorstellen: flache Stirn ausgeprägte Wangenknochen markantes Kinn ggf. platte Nase dicker Augenwulst mit buschigen Augenbrauen Falten, insbesonders Krähenfüße
  17. Irgendwie schauen die Zwergenfrauen hier nur aus wie recht dralle Menschenfrauen. Als besonders zwergisch erscheint mir keine davon.
  18. Gegen das ständige Motzen und Nörgeln
  19. Thema von Serdo wurde von Serdo beantwortet in Das Arbeitszimmer
    Das Canne ist das aus Frankreich stammende Stockfechten, mit dem sich der Gentleman des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts auch in den gefährlichen Straßen und Gassen der Großstadt wie beispielsweise London Raufbolden und Strauchdieben erwehren konnte. Der Gehstock war ohnehin als Standard-Accessoire des Gentleman immer zur Hand und galt dabei NICHT als Waffe (welche verboten gewesen wäre...)! Das Stockfechten war so wichtig, dass es 1899 in London mit Boxen, Savate (französischem Fuß-Boxen) und Ju-Jutsu zu Bartitsu (Manliness:Baritsu; Bartitsu Society) verschmolzen wurde. Bartitsu selbst ist ja zu spät für unseren betrachteten Zeitraum um 1880. Allerdings läßt Sir Arthur Conan Doyle seinen Helden Sherlock Holmes an den Reichenbach-Fällen entkommen, indem er ihn eine Baritsu-Technik anwenden läßt. Wer also Sherlock Holmes in seinem M1880 auftreten läßt, kann auch Bartitsu als Kampfsport der Gentlemen präsentieren.
  20. Klassischer Fall von Spielleiter-Lag... hatten wir gestern auch: SL erzählt etwas, Baby schreit, SL steht mitten im Satz auf und beruhigt das Kind, Minuten später kommt er wieder und spricht den Satz zu Ende.
  21. Insbesondere bei unerfahrenen Spielern stelle ich nicht nur die Unkenntnis der Regeln fest, sondern auch Unwillen, die Regelmechanismen der eigenen Fertigkeiten sich überhaupt mal durchzulesen. Als ob nur eine Arbeitstätigkeit vom Regelstudium entbinden würde. :motz:Das finde ich sehr nervig. Beispiel: Eine (ansonsten sehr liebe) Mitspielerin hat auch nach über einem Jahr regelmäßigen (wöchentlichem) Spiels immer wieder vergessen, ihren Angriffsbonus hinzuzurechnen. Am Anfang zeigt man es den Neulingen, wie es geht. Dann hilft man, wenn Fehler gemacht werden. Aber immer wieder dieselben Fehler nerven einfach nur. Man muss ja garnicht die gesamten Regeln auswendig kennen. Aber man sollte definitiv wissen, wie man die wenigen Fertigkeiten einsetzt, die man gelernt hat!
  22. Thema von Serdo wurde von Serdo beantwortet in Spielsituationen
    Vorab: Wir haben vor dem letzten Spielabend das Thema angesprochen und "eigentlich" das Problem gelöst. Eigentlich deshalb, weil es einfach immer noch da ist. Nur ist es jetzt jedem ins Bewusstsein gerückt worden und dadurch kann man leichter damit umgehen, als wenn es sich nur in einem nicht artikulierten Bauchgrummeln manifestiert. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Kommunikation der Schlüssel zur Lösung von Problemen ist. Danke für Deine Mühe, eine Möglichkeit des Ausgleichs zu basteln. Allerdings kommt mir dies nur wie eine Variante der Pauschal-EP vor, die zudem noch sehr kompliziert bzw. aufwändig ist. Ich glaube nicht, dass sich unser SL diese Arbeit machen möchte. Wir als Spieler wollen ohnehin nicht nach Pauschalpunkten spielen. Das regelt "die Natur der Dinge": Der BN hat nur eine Intelligenz von 41, was ihn für nahezu alle Kunden disqualifiziert. Und mit einer pA von 33 ist er auch nicht gerade der Sympath, welcher mit der Bevölkerung/Auftraggeber/etc. spricht. Er hat damit trotzdem noch die zweithöchste pA der Gruppe! Der Ma liegt bei 13 und der Sw bei 05. Einzig der Ordenskrieger hat einen Wert über 60 und wird nun - teilweise gegen seinen Willen - immer vorgeschoben, wenn es darum geht zu kommunizieren. Allein durch diese beiden miesen Werte wird mein BN in Stadt-/Detektiv-Abenteuern immer schlecht abschneiden und hat keine Chance, das jemals zu ändern. Von daher sehe ich es das Gesamtspiel als ausgewogen an. Im Gegenteil: In wenigen Abenteuern wird uns der Ordenskrieger davon ziehen, weil er sich mit seinen Zaubern stärker aufblasen kann als der Barbar und dabei noch Rüstung und Schild zum Schutz hat. Zusätzlich wird er als Einziger AEP durch soziale Interaktion scheffeln können. Die Wissensfertigkeiten werden sich auf Or, Ma und Sw verteilen. Ich denke, es geht hauptsächlich um den Frust der Mitspieler mit deutlich weniger Chancen auf KEP. Man schafft mit Müh' und Not zu dritt den Elite-Schwarzork (Kettenrüstung mit Schlachtbeil) und braucht dabei noch länger als der tumbe Barbar von nebenan, der ein ähnliches Monster nebenan wegschnetzelt.[ Das "Irgendwann" ist schon eingetreten. Mangels Gold konnte der BN nicht alle AEP verlernen, die er im ersten Abenteuer sich erarbeitet hat. Ich habe nur das Minimum-Drittel an Gold ausgegeben. Dennoch hat es nicht gereicht.

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