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Prados Karwan

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  1. Das ist nicht ganz korrekt - man kann entweder mit beidhändigem Kampf zustechen (in diesem Fall zählt der Parierdolch als normaler Dolch) oder mit dem (niedrigen) Erfolgswert für Parierdolch, wozu man den beidhändigen Kampf nicht braucht (DFR S. 215). Gruß Pandike So wollte ich das auch nicht darstellen. Ich wollte nur festhalten, dass die Möglichkeit, den Parierdolch zusätzlich als Waffe einzusetzen, bei der Waffenbeschreibung Parierdolch kursiv und da im Zusammenhang mit beid. Kampf aufgeführt wird. Eine entsprechende Auflistung unter Erwähnng von Fechten gibt es nicht. Da Entsprechendes nicht im Zusammenhang mit Fechten erwähnt wird, wird der zusätzliche Angriff beim Fechten auch nicht zulässig sein. Oh, bitte berücksichtige die gesamte Passage: Abenteurer mit einer solchen Voraussetzung haben die Wahl zwischen drei Möglichkeiten. Abenteurer, die nicht beidhändiger Kampf beherrschen, haben hingegen lediglich zwei Möglichkeiten, nämlich die erste und die zweite genannte. Sie können lediglich nicht beidhändig angreifen. Rapierkämpfern steht also entweder der normale Angriff mit dem Rapier und die Abwehr mit dem Parierdolch oder der normale Angriff mit dem Rapier und der zusätzliche Angriff mit EW: Parierdolch zu. Nun bleibt jedem Spielleiter überlassen, ob er unter die Formulierung "normaler Angriff" auch das Fechten fassen möchte. Ist das der Fall, sind bis zu drei Angriffe pro Runde möglich. Grüße Prados
  2. Und ich erwarte Weltfrieden und Wohlstand für alle. Wie schön, dass die Verantwortlichen jetzt schon dumm von der Seite angemacht werden, falls sie auf des Volkes Stimme, hier wohl Zorn, hören und gewisse Forderungen erfüllen. Die dem ersten Satz des obigen Beitrags zugrundeliegende Geisteshaltung ist einfach nur aberwitzig.
  3. Wenn sich die Kugel schneller als B12 bewegt, entzieht sie sich der Kontrolle und damit auch der Konzentration des Zauberers. Viele Grüße Harry Ich habe verstanden, daß Du das meinst, sehe aber nirgendwo, weder in diesem Spruch, noch in anderen, noch in allgemeinen Regeln, einen Anhaltspunkt für diese Sichtweise. Schau mal in dieser offiziellen Regelantwort nach. Grüße Prados
  4. Die Kugel besteht aus Stein, sie kann nicht masselos sein. Das Gewicht mag gering sein, da der Stein hohl ist, aber die Kugel hat auf jeden Fall Masse. Grüße Prados
  5. Passend zum heutigen Tage: "Nur weil du nicht paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind."
  6. Nein, so weit geht mein Exhibitionismus dann doch nicht. Ich habe kein Interesse daran, dass irgendwelche Leute ohne Anstrengung sehen können, wo ich wohne.
  7. Motzen hilft nix. Helfen tut mein Leib- und Magenspruch: Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's. Vielleicht hilft Selbstanmotzen beim anschließenden Richtigmachen ...
  8. Warum darf er es nicht? Ich habe bislang keine Textstelle gefunden, die dagegen spricht. Liebe Grüße, , Fimolas! Seite 233, ARK, zweiter Absatz: Lediglich normale, nicht magische Waffen sind erlaubt. Grüße Prados
  9. Nein, die Berührung muss sofort im Anschluss an den Zaubervorgang erfolgen (ARK, S. 22). Grüße Prados
  10. Regelantwort von Midgard-Online: Ignoriert die Formulierung des "vergeblich attackierter Gegners". Mit Kampf zu Pferd wird nicht attackiert, sondern überprüft, wie sicher man sich im Sattel halten kann. Nach einem kritischen Misserfolg kann man also weiterhin angreifen, erhält aber einen Abzug von -4 auf seinen EW:Angriff und ist gegnerischen Angriffen wehrlos ausgeliefert. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  11. Ich bitte Dich darum, weil ich das Regelwerk in diesem Punkt doch deutlich anders lese. Liebe Grüße, , Fimolas! Und? Das kannst du doch auch weiterhin machen. Ich richte mich auch nicht danach und lasse einen Wurfwaffenangriff pro Runde zu. Aber ich werde den braunen Kasten rauskramen. Irgendwann Anfang des neuen Jahres wird es soweit sein. Grüße Prados
  12. Hast du dafür denn eine Seitenangabe, oder ist es jetzt immer noch nicht nachweisbar? Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen? Grüße Prados Und wie genau bringt man so eine Mail dann mit Wurfwaffen beim Sturmangriff zusammen? Das macht irgendwie keinen Sinn! Mfg Yon Ich sehe da keine Schwierigkeiten. Erstens ist dies eine spezielle Kampftechnik, zweitens ist es eine Kombination aus Angriff mit bereit gehaltener Wurfwaffe und anschließendem spontanen Hieb mit einer Nahkampfwaffe. Grüße Prados
  13. Hast du dafür denn eine Seitenangabe, oder ist es jetzt immer noch nicht nachweisbar? Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen? Grüße Prados
  14. Es ist die Ansicht Jürgens, dass Wurfwaffen zunächst in einer Runde gezogen werden müssen und erst in der Folgerunde angewendet werden können. Es ist eine Regel, die wie alle anderen Regeln des DFR bei Bedarf der Runde geändert werden kann, daher das "nicht sakrosankt". Mit 'aus dem Bauch heraus' hat das nichts zu tun. Es liegt nun an euch, wie ihr damit umgeht. Die offizielle Regelung habt ihr nun. Grüße Prados
  15. Habt ihr dazu eine Seitenangabe? Meine Angabe heiß JEF. Das ist zwar nicht sakrosankt, aber zumindest die Intention der Regeln. Grüße Prados
  16. Für die 'normalen' Wurfwaffen, von denen nicht mehr als eine pro Runde geworfen werden kann, ist die Antwort eindeutig: Man benötigt eine Runde zum Ziehen der Waffen, in der folgenden Runde kann man angreifen. Es ist also nur alle zwei Runden ein Angriff mit Wurfwaffen möglich. Allenfalls wäre nach dem Ziehen noch ein spontaner Angriff mit entsprechenden Abzügen möglich. Grüße Prados
  17. Diese Schwierigkeit tritt beim Schaden durch einen Draug nicht auf. Der zusätzliche LP-Schaden heilt normal. Grüße Prados
  18. Du kennst keinen solchen höheren LP-Schaden, weil du ihn in deinem Regelsystem unmöglich machst. In der anderen Sichtweise, die von mir vertreten wird, ist er möglich, wenn der hier genannte Draug einen beispielsweise ungerüsteten Gegner schwer trifft: 1W6 Punkte schweren Schaden plus 2 LP. Insofern ist meine Aussage keine "äußerst gewagte Interpretation", sondern einfache Konsequenz der von mir vertretenen Regelauslegung. Grüße Prados
  19. Bei Giften wird explizit der Schaden in "LP & AP" angegeben. Insofern kann man dem Regelwerk schon trauen: Es spricht von "schwerem Schaden" bei gleichzeitigem Verlust von LP und AP, schwerer Schaden kann aber nur durch äußere Gewalteinflüsse zugefügt werden. Ist keine Gewalt im Spiel, so bei Giften, bestimmten Formen der Zauberei und eben der Grabeskälte, wird die Schadensart jeweils angegeben. Diese Argumentation folgt der Seite 96, in der ausdrücklich von Waffenschaden und von Verletzungen die Rede ist. Vergleicht man dann noch Seite 107, stellt man fest, dass dort der Begriff des 'schweren Schadens' nicht verwendet wird, sondern stattdessen immer stets von LP- und AP-Schaden gesprochen wird. Grüße Prados
  20. Der Schaden durch Grabeskälte ist ausschließlich LP-Schaden, AP werden keine abgezogen. Der Schaden durch Grabeskälte ist eben keine Kampfauswirkung, hat also nichts mit der Erschöpfung durch Ausweichen zu tun. Der LP-Schaden kann also sogar höher sein als der AP-Schaden. Grüße Prados
  21. Wir haben seine Füße in zwei Zentner Beton eingegossen, um ihm am Abheben zu hindern. Wir hoffen, es reicht.
  22. Mit dem Argument kann ich auch aus Hitlers "Mein Kampf" zitieren. Das stammt immerhin aus dem letzten Jahrtausend. Erwartest du ernsthaft, dass ich dir den Unterschied zwischen diesen beiden Publikationen erkläre? Sollte das der Fall sein, halte ich das Löschen unter Verweis auf meinen obigen Beitrag für sinnvoll. Da ich aber davon ausgehe, dass eine solche Erklärung auch für deine Person unnötig ist, gilt selbiges für deinen hier zitierten Beitrag.
  23. Ich halte die Überlegung, den Link zu löschen, für ein wenig merkwürdig. Es wird dort auf ein altes Konversationslexikon des späten 19. Jahrhunderts verwiesen. Es sollte jedem halbwegs gebildeten Menschen klar sein, dass damals etwas ungewöhnlichere Vorstellungen vom Menschen existierten und Lehrmeinung waren. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Überlegungen kann recht spannend sein. Falls man den Rassismusvorwurf allerdings so streng auslegt wie hier geschehen, könnte man ja fast auf die Idee kommen, auch einige Quellenbücher seien rassistisch, da sie offensichtlich menschliche Gesellschaften und Ethnien zum Vorbild haben, sie aber teilweise recht plakativ vereinfachend darstellen. Grüße Prados
  24. Aufgeteilte Zitate gehen mir ganz besonders auf den Keks. Die dann später wieder zu zergliedern wenn man darauf antworten will ähnelt einem Suchbild. Viele Grüße hj Dieser Aussage stimme ich vollkommen zu. Es ist am Beitragsschreiber, so zu formulieren, dass dem Leser relativ einfach deutlich klar werden kann, worauf sich sein Beitrag bezieht. Aber Teilzitate hemmen den Lesefluss und verhindern eine durchgängige Argumentation. Grüße Prados
  25. Äh, ja, von uns aus auch.
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