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Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Der Satz steht bei der Beschreibung des Fernkampfs. Grüße Prados -
Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Na, dann will ich doch auch noch einmal: Zunächst einmal hat MajorDET einen wichtigen Begriff eingebracht, nämlich das Feld. Blitze schleudern wirkt letztlich auf die Anwesenden eines Feldes, also normalerweise auf eine Person, denn mehr passen üblicherweise nicht darauf. Es gibt eine Ausnahme, das Handgemenge. Zu den Fällen: 1.: Ja, alle auf einem Feld befindlichen Personen kommen als Ziel in Frage. 2.: Nein, du musst nicht. Es steht dir frei, den Zauber abzubrechen. Die AP wären allerdings verbraucht. Ich würde sogar so weit gehen und festlegen, dass auch einzelne Blitze gezielt zurückgehalten werden können. Allerdings hat Einsi Recht, wenn er darauf hinweist, dass du dein Opfer während der Zauberdauer lediglich durchgängig sehen musst und eine Bewegung des Opfers vom ursprünglichen Zielort weg irrelevant ist, solange sich das Opfer nicht aus der Reichweite heraus bewegt. 3. und 4.: Siehe Einsi. Personen in der Schussbahn behindern wie beim Fernkampf. Wenn ein Opfer also in gerader Linie hinter einer anderen menschengroßen oder größeren Person steht, kann es nicht anvisiert werden. Grüße Prados -
Zauber mit dem Wirkungsbereich Strahl
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Gegen Strahlzauber wird üblicherweise ein WW:Resistenz gewürfelt, nur in angegebenen Ausnahmefällen ein WW:Abwehr. Wenn Blitze schleudern in ein Handgemenge gezaubert wird, wird das Opfer zufällig bestimmt, dafür dann aber auf jeden Fall auch getroffen. Grüße Prados -
Aah! Das ist doch mal eine gute Nachricht und eine positive Sicht der Dinge. Da macht das Korrigieren doch gleich viel mehr Spaß.
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Offizieller Charakter des Gildenbriefs
Prados Karwan antwortete auf Einskaldir's Thema in Gildenbrief
Lass es mich so ausdrücken: Was greinst du über vergossene Milch? Nachdem der Artikel gedruckt ist, lieferst du mögliche Argumente für deine Sichtweise. Etwas spät, finde ich. Die Redaktion war aus verschiedenen Gründen der Ansicht, dass ein solches Glashaus nicht nach Alba passt. Dies ist sie noch immer. Dazu kann man nun unterschiedlicher Meinung sein. Ich kenne deine Kommunikation mit Kassaia nicht, weiß aber, dass sie sich sehr viel Mühe mit deinem Artikel gegeben hat, wie sie es mit jedem Artikel macht. Ich gehe davon aus, dass du den Artikel vor der Veröffentlichung noch einmal gegenlesen konntest. Das wäre der passende Zeitpunkt für deine Einwände gewesen. Abschließend: Bitte nenne mich nicht "Freund". Ich bin nicht dein Freund, ich kenne dich nicht mal. Diese Anrede empfinde ich als unpassend, sie versucht eine Distanz zu überwinden, die ich nicht überwunden wissen möchte. Grüße Prados -
Offizieller Charakter des Gildenbriefs
Prados Karwan antwortete auf Einskaldir's Thema in Gildenbrief
Nein, musst du nicht, sollst du auch nicht, das macht im Zweifelsfalls die Redaktion. Aber es bringt auch nichts, mit einem speziellem Fakt aus dem QB zu argumentieren, wenn es dazu eine entgegenstehende allgemeine Aussage gibt. Zusammengefasst heißen die beiden Aussagen: 1: Selbst wohlhabende Albai können sich allenfalls Butzenglas leisten. 2: Die Magiergilde der Landeshauptstadt hat einen Wintergarten unter einer verglasten Kuppel. Welche dieser Aussagen mag nun eher relevant sein für einen Artikel über ein mögliches Gewächshaus eines Halblingskochs? Grüße Prados -
Ich ahbe mit dem Schami vereinbart, das er sich eine eigene Waffe schmieden darf... (Schmiederegeln unter: Regelfragen -> Allgemeine Regeln -> Schmieden -> letzter Eintrag (meiner)) Seine Würfelwürfe dabei waren: Entwurf: 19, Materialgüte: (Der Zahn des Säbelzahntiegers, in einem Soloabenteuer verdient) 18, Schmieden: 20, Verzaubern: (Wagemut) 20... Sein erfolgswert war +10 (Er war von Beruf Waffenschmied, ich habe ihm für 3LernPs die Fertigkeit zugestanden.) Das mag ja alles sein, aber bestimmte Grenzen sollten nicht überschritten werden, egal, wie gut die Würfelwürfe sind. Vorschläge aus dem Regelwerk sind deutlich schwächer, und die dortigen Artefakte wurden von Meisterthaumaturgen hergestellt. So ist es kein Wunder, wenn diese Waffe jenseits sämtlicher Ausgeglichenheit das Spiel stört. Ich würde einfach mal mit dem Spieler drüber reden, vielleicht hat er ja eine gute Idee, wie er die Waffe abenteurergerecht wieder loswerden und mit der er dich im Abenteuer überraschen kann. Grüße Prados
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Offizieller Charakter des Gildenbriefs
Prados Karwan antwortete auf Einskaldir's Thema in Gildenbrief
Ja. In einer Magiergilde. Wer weiß, ob es wirklich nur Glas ist, was diese Kuppel hält? Wer weiß, ob es wirklich das normale Licht ist, das die Pflanzen beleuchtet? Lies mal auf Seite 37 über die Stadthäuser der wohlhabenden Einwohner. Grüße Prados -
Was soll das denn kosten? Grüße Prados
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Vielleicht ein blöde Frage: Warum sammelst du nicht alle Beiträge unter den von dir gegebenen Vorgaben in einer pdf-Datei und bietest diese zum Download an? Dann kann sich jeder selbst entscheiden, ob er das Ding drucken will oder nicht. Grüße Prados
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Die Zauberbeschreibung nennt doch genau den nachgefragten Fall: Ein Holzriegel in einer Metallfassung kann mit dem Spruch bewegt werden. Und gegen mögliche Geräusche kann ja vorher Stille gezaubert werden. Grüße Prados
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Parade bei völliger Erschöpfung
Prados Karwan antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Regelantwort von Midgard-Online: Die Parade bei Fechten kostet Ausdauer. Ein Abenteurer, der wehrlos ist, hat aber keine AP mehr, er kann die Kosten für die Fertigkeit nicht mehr aufbringen. Ähnlich ist es bei Schwimmen geregelt. Auch dort wird ein perfekter Schwimmer mit 0 AP sofort zum Ertrinkenden, da er die AP-Kosten nicht mehr aufbringen kann. MIDGARD kennt kein AP-Soll. Alle entsprechenden Fertigkeiten müssen aus dem Haben bezahlt werden. Ist dies verbraucht, können diese Fertigkeiten nicht mehr angewendet werden. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. @KageMurai Schlemihl ist eine Figur aus der amerikanischen Sesamstraße. Er verkauft Dinge, z.B. ein 'M', für Preise zwischen 5 und 10 Pfennigen. Grüße Prados -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir darum, dass die Spieler akzeptieren, dass es auch Ausnahmen vom Allgemeinen geben kann und sie nicht darauf beharren, dass die QB-Infos immer zutreffen, oder? Ich kann deinen Wunsch gut nachvollziehen, dass die "QB-Fakten" nur als Anregungen gesehen werden. Allerdings ist das m.E. ein Problem der Alternativen. Solange die Regeln/das Weltwissen über Midgard weitgehend im Singular gehalten sind, wird m.E. auf das zurückgegriffen was da ist. Für eine plurale Sichtweise sind Alternativen unerlässlich. Hier bietet Meister der Sphären ein gelungenes Beispiel, da er ausdrücklich nur eine von mehreren Sichtweisen vorstellt. Anders hingegen die grauen Boxen und Das Inkantatium im gleichen Band. Um das Problem des Faktischen aus den QB etwas abzumildern müssten die Autoren diese m.E. etwas anders verfassen, z.B. in einer dialogischen Form, mit unterschiedlichen Positionen zu beschriebenen Sachverhalten. D.h. aber, die QB würden noch dicker und möglicherweise unhandlicher. Und es muss weiterhin zwischen vermeintlicher Kenntnis und Handlung unterschieden werden. Denn Spieler wünschen verständlicher Weise eine gewisse Konsistenz. Sprich, wenn etwas so und so war, wird es voraussichtlich auch das nächste mal wieder so sein. Gruß fabian Abgesehen davon, dass es mir nicht um die Spieler (im Gegensatz zu Spielleiter) geht, die auf etwas beharren, sondern um MIDGARD-Spieler insgesamt; abgesehen davon, dass das Geschilderte nicht nur mein Wunsch, sondern auch der zumindest eines Autors ist, stimme ich dir in weiten Teilen zu. Die Teile, denen ich meine Zustimmung verweigere, sind aber recht weit ab vom eigentlichen Thema, dass ich nicht weiter darauf eingehen werde. Grüße Prados -
Parade bei völliger Erschöpfung
Prados Karwan antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Eine offizielle Antwort könnte ja auch lauten: Sapere aude! Grüße Prados -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Nein, mir geht es darum, ob es wirklich Regeln/Vorgaben sein müssen oder ob es nicht nur Anregungen sein dürfen. Gerd hat oben davon gesprochen, dass er QB und den Anfang des "Meister der Sphären" als Anregung, nicht als Festlegung verstanden wissen möchte. Dies ist ein großzügiges Angebot, das ich persönlich gerne annehme. Aber gleichzeitig wird es Spieler geben, die mit gleichem Recht dieses Angebot ablehnen oder die Informationen in einer anderen Weise interpretieren und anwenden wollen. Ich spekuliere, dass man sich der Einfachheit halber dann auf den einfachsten Nenner einigen wird: den veröffentlichten Text. Dies umso eher, da das Geschriebene als weitgehend unverrückbare Grundlage für andere Veröffentlichungen angesehen werden dürfte oder werden muss. Grüße Prados -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Die Fantasie, die du meinst Prados, kann m.E. nur für dich selbst gelten. Jedes Spiel braucht Regeln bzw. Konventionen, da du ja mit einer Gruppe spielst und nicht mit dir allein. Ein Beispiel: Alric MacFate, stürmt auf der Flucht vor der Stadtwache in ein Gasthaus. Im Obergeschoß öffnet er ein Zimmer und sieht einen Teppich am Boden liegen. Er setzt sich drauf und fliegt mit ihm zum Fenster hinaus (Entscheidung des Spielers/Figur). Die Wachen setzen ihm nach und schießen mit Runenbolzen (Auflösung) hinter ihm her. Er rettet sich mit einem Hechtsprung aus 30m Höhe in das große Schwimmbecken des Syres (Spielerentscheidung). Stellst du dir das Spiel so vor? (ist ernst gemeint!) Gruß fabian Sofern die Gruppe über die entsprechenden Mittel verfügt, sofern der fliegende Teppich dort liegt - Vorgeschichten machen es möglich - , sofern das Schwimmbecken zufällig darunter liegt, sofern die Erfolgswürfe gelingen: Warum nicht? Fabian, du argumentierst ins Extreme und übersiehst das Naheliegende. Deine Geschichte ist nett, aber Rollenspiel findet doch nicht im luftleeren Raum statt und besteht nicht aus der Aneinanderreihung kurioser Sequenzen wie deiner. Eine solche Situation hätte sich entwickelt, die Spieler hätten möglicherweise erfahren, dass sich ein Flugartefakt in dem Haus befindet usw. usw. Kurz gesagt: Deine Geschichte mag sich nett oder spektakulär anhören, es fehlt ihr nur der Bezug zu dem ursprünglich geschilderten Problem. Um es abschließend vielleicht noch deutlicher zu machen: Ich bevorzuge folgenden Spielstil: Die Spieler erklären mir, was sie machen wollen. Sie müssen dazu nicht in Regelbegriffen reden, es stört aber nicht, wenn sie es tun. Ich, sofern ich Spielleiter bin, übersetze diese Aktionen in Regeln und erläutere, wenn gewünscht, Chancen und Risiken. Anschließend haben die Spieler die freie Entscheidung, ob sie ihre Handlung durchführen oder nicht doch ändern wollen. Jeder ungewöhnlichen Handlung liegt eine Wahrscheinlichkeit zugrunde; hätte sich ein Spieler auf den Teppich gesetzt und irgendwie gestikuliert, gesprochen und verlangt, der Teppich solle fliegen, dann hätte ich gewürfelt: Hätte ich zweimal hintereinander 01 auf dem W100 gewürfelt, wäre das Gewünschte wohl eingetreten. Ich habe früher übrigens auch Paranoia gespielt und war sehr angetan vom "dramatisch-taktischen Kampfsystem". Dies mag eine weitere Erklärung für meinen Wunsch sein, den Spielern grundsätzlich zunächst alle denkbaren Handlungsoptionen einzuräumen - und manchmal auch einige undenkbare. Die Konventionen, von denen du, Fabian, sprichst, sind üblicherweise der 'gesunde Menschenverstand' gepaart mit dem Wissen, auf einer Fantasy-Welt zu agieren. Weiterhin kommen dazu kurze Hinweise, wie es in der gerade bereisten Gegend aussieht; das sind die QB-Schnippsel, die ich vorne ansprach. Grüße Prados -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Danke, gut klar gestellt. Dieses Machtgefälle kann eine Ebene des Problems sein. Bitte für den anderen Aspekt noch mal mein letztes Posting lesen. Danke. Und bitte, "unbewusst", nicht "unterbewusst". Wenn schon psychoanalytisch argumentiert wird, dann richtig. :; Der arme Freud dreht sich sonst im Grab um ... Unterbewusst suggeriert immer, das Unbewusste würde sich örtlich lokalisieren lassen, nämlich unter dem Bewusstsein. Gruß fabian Ich empfinde diese Sichtweise als recht merkwürdig. Man sollte doch davon ausgehen, dass sich erwachsene Menschen zu einem Spiel treffen. Wenn ich als Spieler das Gefühl habe, mein Spielleiter gängelt mich, indem er seine 'Macht' bewusst gegen mich ausspielt und nicht kooperiert, dann werde ich doch auf die Meta-Ebene wechseln und mit dem Spielleiter darüber reden - zu welchem Zeitpunkt auch immer. Insbesondere missfällt mir der Begriff 'Unterwerfung', der mir in einer Umgebung wie dieser, hoffentlich dem Spaß aller verpflichtetes Rollenspiel, völlig deplatziert erscheint. Es mag sein, dass es zu solchen Auswüchsen kommen kann, aber dann, wie geschrieben, sollte man sofort die Spiel-Ebene verlassen und zur Diskussion übergehen. In diesem Zusammenhang ist auch der Begriff 'ausliefern' zu sehen. Grüße Prados -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Hier war es gerade umgekehrt. Denn wenn du Prados' Eingangsstatement zu Rate ziehst, lamentiert er über einen SL, der das Wort wörtlich nimmt. Es ist also vielmehr so, dass hier gewünscht wurde, dass sowohl SL als auch Spieler mehr Freiheit haben sollten und Freiheiten nicht nur deshalb beschnitten werden sollten, weil es anders im QB oder sonstwo stünde. Also aus meiner Sicht: Wenn die Sichtweisen über ein kulturelles (oder anderes Detail) zwischen den Beteiligten differieren, dann sind beide Seiten in der Pflicht, hier Abhilfe zu schaffen, und zwar zu beiderseitigem Vorteil. In deinem Beispiel der (vermeidlich falschen) Waffenwahl in der Stadt: SL und Spieler klären das offgame. Weil der Spieler diese Information nicht haben können mußte, die Figur aber eventuell schon, würde ich als SL dem Spieler die Option geben, spontan die Waffen eben doch nicht dabei zu haben. Besteht der dennoch darauf, dann trägt die Figur auch die Konsequenzen, da der Spieler wissentlich gegen die Information verstößt. Bei Fällen wie von Prados beschrieben, sehe ich den SL in der Pflicht, gemeinsam mit der Spielerin bestimmte Wege zu finden, wie die Figur selbst in der Heimat spielbar bleibt. Und eben nicht auf den Standpunkt verharren. "In meinem Moravod ist das aber so, dass entlaufene Unfreie sofort umgebracht werden, wenn die nach Moravod zurück kehren." Wege wären: Anerkennen, dass nicht jeder entlaufene Unfreie als solcher erkannt wird. Eventuell auch zusammen den Lebenslauf der Figur so anpassen, dass die Figur eben nicht entlaufen ist, sondern halbwegs legal unterwegs ist. Ich sehe hier ein Plädoyer für mehr gemeinsames Spielen und weniger Quellengläubigkeit. Kazzirah, du hast Recht, was meine persönliche Ansicht angeht. Die Freiheit, sich nicht ans QB zu halten, ist für mich eine Freiheit des Spiels. Es bedeutet meines Erachtens, wesentlich mehr Handlungsoptionen zu haben, nämlich alle, die die Fantasie zulässt. Allerdings, und da sei Fabian Wagner zugestimmt, ist eine solche Einstellung grundsätzlich an das Vertrauen zwischen Spielleitung und Spieler geknüpft. Grüße Prados -
Prados schaut zur Tür hinein. Oh, nein! Haben wir etwa vergessen, den Zutritt zur Teestube nur Erwachsenen zu erlauben? Das Ende der ruhigen Teeabende scheint gekommen.
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Angesichts der Verkaufspreise für Windows Vista wird Linux immer interessanter. Grüße Prados
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BuKasa; GunSen - wehrlose Abwehr möglich?
Prados Karwan antwortete auf KageMurai's Thema in KanThaiPan
BuKasa und GunSen schützen einen Wehrlosen gegen Fernkampfangriffe; gegen Nahkampfangriffe gelten die Kämpfer als wehrlos. Grüße Prados -
Parade bei völliger Erschöpfung
Prados Karwan antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Zur Eingangsfrage: Ich würde beide Aspekte der Eingangsfrage mit ja beantworten. Fechten ermöglicht dem Kämpfer nun einmal eine zweite Aktion, entweder den Angriff oder die Parade. Da Fechten eine allgemeine Fertigkeit ist und diese mit 0 AP mit wenigen Ausnahmen ohne Einschränkungen eingesetzt werden können, gilt dies auch für die angesprochene Fertigkeit. Gleiches gilt für NiTo. Der WW:Abwehr stellt das Bemühen dar, dem Angriff irgendwie auszuweichen. Dieses Irgendwie ist wehrlos nicht mehr möglich, der Abenteurer hängt in den Seilen und ist leichte Beute für den Angreifenden. Durch die genannten Techniken aber wird eine zusätzliche, spezielle Technik angewandt, um den Schlägen des Angreifers zu entgehen. Ja, dies könnte ein Widerspruch zu den üblichen Abwehrregeln mit Verteidigungswaffen sein, Woolf hat das ja schon angesprochen. Wer mit dieser Inkonsistenz nicht spielen mag, kann sie durch eine kleine Regeländerung aus der Welt schaffen. Hinter einem Schild kann man sich passiv verstecken, die anderen Waffen muss man aktiv anwenden. Ein wehrloser Schildträger darf also einen WW:Schild machen, ein wehrloser Träger einer anderen Verteidigungswaffe lediglich einen WW-4:Verteidigungswaffe; dies entspricht den Abzügen beim Angriff. Grüße Prados -
Parade bei völliger Erschöpfung
Prados Karwan antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich weiß, aber er ist beschrieben... also ist es möglich, trotz normalerweise sehr hoher AP-Verluste. KageMurai, es wäre wirklich sehr angenehm, wenn du bitte die Regeln lesen würdest, bevor du sie als Argument benutzt. Schwimmen mit 0 AP ist eben nicht möglich, ein solcher Abenteurer geht sofort unter und zählt als ertrinkend. Grüße Prados -
Braunschweig: Spielersuchen in der Stadt / Umgebung
Prados Karwan antwortete auf Miroslav's Thema in Spieler gesucht
Ach, du meine Güte, hier hängt ja noch eine alte Suchanfrage aus. Tja, bislang ist noch niemand dazu gekommen, Ticaya und ich suchen also immer noch, auch wenn es das Angebot von Ody gab. Aber Ody und ich hatten schon einmal zusammen gespielt, und wenn auch das Drumherum sehr nett war, klappte die Hauptsache, das Spielen, nicht so sehr miteinander. Wir haben zu unterschiedliche Vorstellungen vom Spiel - das stellt keinesfalls eine Wertung dar, sondern ist schlicht eine Tatsache. Wenn sich also noch Interessenten finden, die auf den obigen Aufruf reagieren wollen: nur zu! Im Moment haben wir gerade neu angefangen und die Kleingruppe zieht unter meiner Leitung als Drecksgesindelbande durch die Lande. (Erste Ankunft in der Stadt, erste Bitte um Auskunft: "Wo ist hier ein Tempel, den man schänden könnte?") Inzwischen mussten schon drei Einheimische ihr Leben als Blutspender für den Finsterdämonenbeschwörer lassen. Ich warte, das ist durchaus ernst gemeint, auf Angebote einer ehrbaren Gruppe, deren Figuren ich als Jäger auf diese morallosen Dämonenanhänger ansetzen darf. Grüße Prados -
Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Prados Karwan antwortete auf Prados Karwan's Thema in Spielleiterecke
Nein, mir geht es auf keinen Fall um die Veröffentlichungspraxis von MIDGARD, denn darin habe ich keine Einsicht und ich kritisiere sie auch nicht. Ich nehme, was ich kriegen kann. Ich lamentierte, ich jammerte also rum über bestimmte, mich persönlich störende Aspekte eines Rollenspielsystems, das sich meinem subjektivem Eindruck nach durch die QB-Fülle, also die Fülle der darin vorgegebenen Daten, immer schlechter zu einem schnellen Spiel eignet. Diesem Sachverhalt liegen aber eben nicht nur die QB an sich, sondern auch das Verhalten bzw. die Einstellung verschiedener Spieler und Spielerinnen zugrunde. Mein Eingangsbeitrag war bewusst recht interpretationsoffen gestaltet; ich war auf die Reaktionen gespannt. Der Beitrag GHs weist den Weg meiner Gedanken: QB als Segen und Fluch zugleich. Man (ich) begrüßt Anregungen und Fakten, die sich zwar gut lesen lassen, aber man (ich) wirft eben wegen dieser Fakten das Handtuch, ignoriert sie also, weil sie sich so schlecht spielen lassen. Das QB als systemimmanenter Fehler eines alt werdenden Systems; ein Beitragsschreiber, dessen Name ich nicht nachschauen mag angesichts der vielen Seiten, aber ich glaube, Bernson war's, schrieb von der daraus resultierenden Vernetzung immer zahlreicherer Fakten. Abschließend: Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit Con-SL gemacht, ich hatte nämlich noch keinen. Eher war's umgekehrt, nicht wahr, ihr Wissenden? (Oh, gerade wurde mir eingeflüstert, dass ich doch einen solchen Con-SL hatte. Entschuldige, bitte, Marek, es war keine Absicht.) Allen Heimgruppenratschlagenden vielen Dank, aber das war nie mein Problem gewesen, dennoch danke. Und Grüße an den Midgard-Mob: Er steckt in allen von uns. Grüße Prados, einer der Lektoren des oben angesprochenen Abenteuers; welcher eigentlich?