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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte von Orlando Gardiner

  1. Moin Dosenhosen! Kann eine Figur, deren Gewandheit unter dem Abzug für PR: 25, bzw. VR: 40 liegt, überhaupt in einer solchen Rüstung kämpfen bzw. sie verwenden? Wenn ja, welchen Wert nimmt dann die Gw an, etwa 01? friendly greets, O G
  2. Hallo Fabian! Vorraussichtlich spielen wir wieder am Do./Fr. den 21./22. OKtober. Ruf doch mal an: 0221/ 7198226 greets Orlando
  3. Hinter dem doch eher beliebigen Titel verbirgt sich das Werk eines jungen Geschichtsstudenten (Jg. 77), der offensichtlich gut recherchiert hat, eine anständige Schreibe an den Tag legt und einen spannenden Plot zu schmieden im Stande ist. Es spielt im Land der Wenden (grob: ein Übergriff für die Slawenvölker im Osten Deutschlands) im 9. Jahrhundert und verfügt trotz aller Historizität über eine gute Prise Phantastik. Der Klappentext sagt etwa (SPOILER!): "T.M. läßt die magische Welt des 9. Jahrhunderts wiederaufleben (...): "Das Pferdeorakel von Rethra fordert ein Menschenopfer, doch Alena, die Tochter des Hochpriesters, verliebt sich in den Feind. Während sich Franken und Slawen zur Schlacht rüsten, kämpft Alena östlich der Elbe um ihre verbotene Liebe. Aber Größeres geschieht: ein alter Gott wird wiedergeboren, und gegen den Priester des Orakels erhebt sich ein mächtiger Gegner." Ich halte das Buch für sehr empfehlenswert, besonders für Midgardspieler, da es meinem empfinden nach das "tech-level" bzw. den Zivilisationsgrad in Hinblick auf Technik in Vesternesse (außer Chryseia) lebendig werden läßt. Die Burganlagen, der Priesterkult und das Alltagsleben werden anschaulich wiedergegeben und könnten Spieler wie Spielleiter gleichermaßen inspirieren Titus Müller: Die Priestertochter, Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2003, 458 S., Euro 9,95. greets, JK
  4. Was ich bis jetzt gelesen habe, gefällt mir gut. Machst Du noch eine Übersicht über die Stämme, etwa ähnlich den albischen Clans im QB? Ähm...Im Geschichtsteil wechselt der Zeitmodus plötzlich von simple past (Präteritum?) zu Präsens. greets, Orlando
  5. Hallöle! Wir suchen noch einen Mitspieler. Bisher haben wir ca. 7 Sitzungen gespielt, jeweils 1 x wöchentlich, von Donnerstag 16.30-21.30 oder am Freitag, ab 17h. Bis Anfang/Mitte Oktober ist Sommerpause. Wir spielen in Köln Nippes, in meiner Bude. Die Kampagne begann in Alba, in der Nähe von Estragel mit "Nebel des Hasses" (2 Sitzungen), darauf folgte "Unter den Nebelbergen" (5 Sitzungen); welches aber unter den Melgarbergen spielte. Zur Zeit sind die Charaktere auf dem Weg nach Corrinis... Wir haben: eine Spitzbübin Gr. 4 (Spieler: weiblich, 22 J.) eine Seefahrerin Gr. 4 (Spieler: weiblich, 27 J.) einen Magier Gr. 3 (Spieler: männlich, 21 J.) Meine Wenigkeit (männlich, 30 J.) ist Spielleiter. Ausser mir sind alle blutige Anfänger. Uns fehlt ein männlicher Mitspieler, der entweder ebenfalls Anfänger ist oder bereit ist sich ein wenig zurückzunehmen. Eine Frau/ ein Mädchen könnte auch mitspielen, nur die Figur sollte männlich sein. Wir spielen hautnah am Regelwerk, nur dass ich in bestimmten Situationen auch mal improvisiere. Grüße, Juri
  6. Die Regelung im beidhändigen Kampf ist leider eindeutig. Lernt man beidhändiger Kampf bei der Charaktererschaffung, darf man sich allerdings seinen Gewandheitsbonus dazurechnen. Dies bleibt aber kein "Bonus", sondern erhöht nur den Anfangswert der Fertigkeit, wie bei normalen Fertigkeiten auch. Hierzu gab es auch einmal eine Diskussion, warum die Anriffs- und Abwehrboni bei Waffenfertigkeiten immer auf den aktuellen Fertigkeitswert angerechnet werden und bei den normalen Fertigkeiten die Anfangsboni nur den Anfangswert erhöhen. (Thread vergessen) Meiner bescheidenen Meinung nach ist diese Regelung inkongruent, aber ich spiele sie in meinen Gruppen normalerweise trotzdem so, damit die Übertragbarkeit der Charaktere gewahrt bleibt. Es gibt eine Gruppe, bie der wir es anders spielen: die Leiteigenschaftsboni bleiben in jedem Fall Boni, auch bei Fertigkeiten die nach der Charaktererschaffung gelernt werden. Dies ist allerdings nicht regelkonform und resultiert in höheren Fertigkeitswerten. In diesem Fall hätte ein Charakter der "beidhändiger Kampf" beherrscht immer der Gw-Bonus (wenn er einen hat) unabhängig vom Fertigkeitswert, was unfassbar viel besser und auch ungerecht gegenüber Charakteren mit niedrigen Eigenschaftswerten ist. etwas langatmig grüsst: Orlando
  7. Wo, wie und wann? Grüße, Orlando
  8. Bisher habe ich nur die ersten zwei Bände gelesen und dann aufgehört mir weitere Bücher davon zu kaufen, weil meine Erwartungen völlig enttäuscht wurden. Leider bleiben die Beschreibungen sehr oberflächlich. Das erste Buch war noch ganz schön, als ausführlich über Pucks Kindheit berichtet wurde; das gesellschaftliche Leben in seiner Heimatstadt konnte ich mir gut vorstellen. Dass jemand für "Zeitverschwendung" stimmen würde kann ich durchaus nachvollziehen, doch ich persönlich fand sie nur "eher schwach". Müsste ich eine Rezension darüber schreiben, würde ich von der Lektüre der Midkemia-Saga eher abraten. Grüße, Orlando
  9. @Nanoc: Du hast natürlich Recht; die Jungs heißen Dunatha. Die etymologische Entwicklung von Dunatha zu Twyneddin ist hier ja auch viel offensichtlicher, es handelt sich sogar um das gleiche Wort, da man "Twyneddin" ja etwa "Tuinaethin" ausspricht. Twyneddisch ist also die Sprache der Dunatha, die am wenigsten vermischt wurde und der Ursprache noch am ähnlichsten ist. Der Hochkönig beansprucht fast ganz Vesternesse: Chryseia war nie Dunatha-Land. Die Darstellung von Tede ist recht stimmig. Ich bezog meine Ausführungen aber auf eine wesentlich frühere Epoche, die Zeit in der die Hochelben sich mit den südlichen Dunatha verbündeten bzw. zu vermischen begannen. Wie gesgt: Lies die Geschichte von Hanjun. Apropos OT: wenn störts (außer Hornack)? Das ist unser Strang und er beschäftigt sich eben mit der rätselhaften Geschichte Ywerddons. Grüße, Doalorn
  10. Was die Namen betrifft: Ursprünglich war Ywerddon ja Tuatha- Land und wird vom Hochkönig in Darncaer auch immer noch als Reichsteil beansprucht; Erainner u. Twyneddin haben die gleichen Vorfahren; nur das Hochelbenblut drang in die Blutbahnen der südlichen Sippen ein. Die Namen sind vielleicht auf die gemeinsame Ursprache zurückzuführen. Hanjun hat im Geschichtsthread zu Dinas Taran dieses Thema berührt: die Legende vom Auge des Schicksals. Grüße, Don Raol
  11. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dazu noch niemand Gedanken gemacht hat. Es könnte jedoch sein, dass Ywerddon so wie Bryddonor an sich schon ein erainnisches Fürstentüm war. So groß wie die Midgardkarte vermuten lässt (durch den Schriftzug) ist das Land nämlich gar nicht. Greets, O
  12. Im Süden, im Edaruic Massiv, einem nördlichen Teil des Corrangebirges, lebt der alte Drache Sterngreifer, den die Ywerddinion "Coimirceoir Edaruic" (Wächter des Edaruic) , die Twyneddin aber "Clyfarceg" (etwa: Schlaumaul) nennen. Seine Behausung, eine Höhle im mächtigen Berg Weißohr ist weit abseits jeglicher Zivilisation. Doch lebt der silbergraue Feuerflüsterer nicht alleine. Drei Jahre bevor die Nacht der schwarzen Schlange das Zusammenleben der beiden Völker im Lande von Dinas Taran erschütterte, machte sich eine Gruppe wagemutiger Gestalten aller Herren Länder auf, dem Leben des geschwätzigen Brandstifters ein Ende zu bereiten. Clyfarceg tötete einem nach dem anderen bis nur noch einer am Leben war. Diesen bat er, ihm eine Geschichte zu erzählen. Zwar hatte der albische Barde Brendan anfangs schlotrige Knie, doch hob er an, eine alte Legende seines Clans zu erzählen. Sein Improvisationstalent kam ihm dabei zu Gute, da er sogar nach den kleinsten Zeichen des Unmuts seines Zuhörers seiner Geschichte eine neue Wendung zu geben im Stande war. Nachdem er geendet hatte, sprach Clyfarceg zu ihm: "Deine Geschichte hat mich ermüdet, doch werde ich Dich solange hier behalten, bis Du in der Lage bist, ordentliche Geschichten zu erzählen." Darauf legte der Wächter des Edaruic ihm eine Kette an, so daß der Barde sich zwar in der Behausung einigermaßen bewegen, diese aber nicht verlassen konnte. Der Drache jedoch hielt es nach seinem Sieg für angemessen den Menschen einen Besuch abzustatten und verheerte Teile der Stadt Dinas Taran. Noch heute lebt der arme Brendan im Berge Weißohr und wartet auf seine Freilassung, seine Befreiung oder seinen Tod. Grüße, Orlando
  13. @Hornack: Stimmt. Wenn ich mich nicht täusche ist das min 61. Die Wahrscheinlichkeit für Elfen zu erkranken wäre mir damit aber immer noch ein bißchen zu hoch. Allerdings brauche ich persönlich dafür keine Sonder-Regelung, da meine Spieler keine Elfen spielen dürfen. NSCs werden dann krank wenn ich es möchte. Grüße, Orlando
  14. @Birk: Großartig! Bin begeistert. Grüß mir Bukhari, Orlando
  15. Für Benennungen habe ich fürs Erste ein Englisch-Gälisches Online-Wörterbuch aufgetan. Es befindet sich hier. http://www.hoganstand.com/general/identity/dictionary.htm Desweiteren:Ein Wörterbuch Englisch-Walisisch: hier http://www.geiriadur.net/atebion.php?prefLang=en Grüße, O.
  16. @Hanjun: Sehr schön! Wenn Du den ersten Brenin jetzt noch Morial nennen würdest... Ich habe auch noch einige Ideen: (2389 n. L.) Der Drache Clyfarceg verheert Teile der Stadt. Etwa ein Viertel der Häuser der Innenstadt wird ein Raub der Flammen. (siehe auch Umland-Thread) (2390 n. L.) Brut ap Rhyffeloed Moriadwyn wird neuer Brenin von Dinas Taran. (2392 n. L.) ...obwohl der Aufstand blutig niedergeschlagen wird, können einige der Rädelsführer entkommen. Bruts harte Vergeltung an der erainnischen Bevölkerung bringt ihm den Beinamen "búistéir" (der Schlächter) ein. Grüße, Orlando
  17. Orlando Gardiner

    Darncaer

    Nimm doch Almhuin für deine Beschreibung. Oder mach weiter bei Dinas Taran O.
  18. @Prados: Ich würde Elfen eine weitaus höhere Immunität gegen Krankheiten zugestehen als Menschen, aber keine absolute. Es ist eben sehr unwahrscheinlich, dass ein Elf erkrankt aber nicht unmöglich. Grüße, Orlando
  19. Orlando Gardiner

    Darncaer

    @Wulfhere Darncaer ist die Hauptstadt von Clanngadarn und Sitz des Hochkönigs. Grüße, Orlando
  20. Hm... "Charts" ist keine Musikkategorie, sondern gibt nur den Erfolg des jeweiligen Interpreten an. Was ist mit Blues und Pop? Ich höre grundsätzlich das Beste aus allen Sparten bis auf Metal und echten Techno/ House. Was mir gefällt (kleine Auswahl): Pop/Easy Listening: Air, zero 7, Ennio Morricone, Kruder & Dorfmeister, Morcheeba, Portishead, Beatles, Doors, Phoenix, Justin Timberlake , Simon & Garfunkel, Belle & Sebastian, Nightmares on Wax, Crosby Stills Nash & Young, Beach Boys, Iron Butterly Rock: Deep Purple (nur Mark I + in Rock), Led Zepplin, Maroon 5, Supergrass, Strokes, White Stripes, Faith No More, Jimi Hendrix, Jethro Tull (-74), Allman Brothers, Doobie Brothers, Santana (-73), Genesis (-74), Mother Earth, Fleetwood Mac (nur in Original Besetzung - ca. 1970), Soundgarden, The Datsuns, Blind Melon, HipHop: The Pharcyde, Black Sheep, Roots, DeLaSoul, Outkast, Arrested Development, Q-Tip (alle Projekte) Funk & Soul: Stevie Wonder, Funkadelic, Undisputed Truth, Mother Earth, Earth Wind & Fire, Mandrill, Curtis Mayfield, schwer einzuordnen: Frank Zappa, Blood Sweat & Tears, King Crimson, Michael Nyman, Al di Meola, Herbie Hancock... Mehr fällt mir gerade nicht ein. Gerade läuft "This Love" von Maroon 5, schöner Ohrwurm. Grüße, Orlando
  21. Hallo Fachleute! Wieviel Sippen oder Tollwyddin gibt es ungefähr in Clanngadarn? Wieviel Menschen umfasst eine solche Einheit (im Durchschnitt, (minimal und maximal)? Danke schon mal im Vorraus Grüße, Orlando
  22. "Applaus, Applaus, Aplaus!!! " (Zitat Kermit)
  23. Die drei twyneddischen Sippen. Das Abenteuer "Über den Perellion Pass" und die Kulturbeschreibung Clangaddarn v. Sven Scheurer führen die Sippen (Tolwydd, Plural: Tolwyddin) Celyddin und Mannan als in Ywerddon ansässig an. Beide scheinen eher im Südwesten Ywerddons ihren Einflußbereich zu haben und sind traditionelle Feinde. Eine dieser Sippen könnte (?) Almhuin kontrollieren. @Wulfhere: Ist Rhyffeloed (in der Zeittafel) der Name der Sippe des Königs? Mein Vorschlag für die Namen der weiteren zwei Sippen: Llywelyn (sprich etwa Chliu-elinn) und Gruffydd Weiterer Vorschlag: die Sippe des ersten Königs nennt sich nach ihm: Söhne des ... In Anlehnung an die Stammesnamen. Morial der Eroberer -> Moriadwyn. Solch ein Name könnte zunächst als Beiname geführt worden sein und mit zunehmender Mythologisierung der Geschichte zum neuen Sippennamen geworden sein. Der Tolwydd des Brenin hat aber inzwischen so viele Angehörige, dass man ihn fast als "Stamm" bezeichnen könnte. Die zwei weiteren Sippen, die von Morial einst unterworfen wurden, sind heute wieder einigermaßen unabhängig, berufen sich aber auch auf Morial als Stamm- bzw. Sippenvater. Schließlich wurde die Führung der zwei unterlegenen Sippen damals zwei loyalen Getreuen des Morial übergeben. Die derzeitigen Fürsten: Brenin Brut ap Moriadwyn Ior (Fürst) Ywain ap Gruffydd Ior Rodraigh ap Llywelyn @Wulfhere: Ist "Glyw" ein Titel, wenn ja was bedeutet er? Auch wenn es kleinlich erscheint: Ich schlage vor, den ersten Herrscher statt "Cryff ap Rhyffeloed" lieber "Morial ap Rhyffeloed" zu nennen. Wie steht ihr zu den Vorschlägen? Gibt es bessere Alternativen zu den Sippenamen? Merci, Grüße, Orlando
  24. Die Regelung von Eustakos ist einleuchtend. Das bedeutet für Euren Gnom jedoch, dass er nicht "Klettern" lernen darf. Nötig wäre Stärke 18. Grüße, Orlando
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