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Orlando Gardiner

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  1. @Wulfhere: Meinst Du Almhuin? Indairne liegt weder an der Küste noch an einem größeren Fluß, außerdem ist es in erainnischem Terretorium. Grüße, Orlando
  2. Hast Du mal den Abschnitt über die Ffin Gweryn im GB 40 (?) gelesen? Da werden sie nur ganz kurz als blutrünstige Kriegerbande skizziert. Vielleicht kann uns Sven noch detaillierter mitteilen, wie er sie sich vorstellt. Nur ich kann mir eben nicht vorstellen, dass 15 Krieger in der Lage sind eine unabhängige Machtposition aufzubauen. Ich möchte Dich auf keinen Fall aus Deinem eigenen Projekt herausdrängen! Du scheinst meiner Argumentation aber nichts abgewinnen zu können: ein geweihter Tempel aus dem Priester ohne AP Verluste Blitze schleudern können, noch dazu in prominenter Position... Ich fände es eben schade, wenn meine Idee total verwässert wird, aus Priestern werden zunächst Ordenkrieger, dann eine Kriegerbande... Eine relativ unabhängige Priesterschaft in einer Tempelburg halte ich für einen stärkeren Machtfaktor als die Ffin Gweryn es sein könnten. Da es aber dein Projekt ist überlasse ich Dir die Entscheidung und werde in mich in Zukunft nicht mehr dazu äußern. Weitere persönliche Drohungen an mich bitte per pm. Grüße, Orlando
  3. Du willst dir also meine Klostergründung schnappen? Eine Ordensburg ist es aber immer noch nicht, außer die Ffin Gweryn stellen einen Orden dar. Ich habe die ganze Anlage doch schon einmal beschrieben. Meine Vorstellung stieß nicht auf Widerstand, bis auf die Bezeichnung "Kloster". Ich finde die Idee mit den Grenzwächtern nicht so überzeugend, zumindest nicht in ihrer bisherigen Position. Brut der Schlächter holt sich doch keine unabhängige Truppe ins Haus, nachdem er einen blutigen Aufstand niedergeschlagen hat; vielmehr besetzt er Schlüsselpositionen mit loyalen Untergebenen, in diesem Fall mit altgedienten Plenydd-Priestern und evtl. Dwiannon Priesterinnen. Die Ffin Gwerynn dürfen von mir aus die Untergebenen der Priesterschaft spielen, (ersetzen dann die "Krieger" im zitierten Text) aber nicht viel mehr. Du hast, im leider geschlossenen, Klosterthread gefragt, wie sie das südliche Umland sichern. Hm... genauso wie eine "weltliche" Festung das Umland sichert, nur mit göttlichem Beistand? nix für ungut, o.
  4. "Waeland ist zwar eiskalt, aber es stinkt dennoch. Waelinger sind jämmerliche Kämpfer mit langsamen Waffen. Würde es mehr als ein Augenblick benötigen sie zu köpfen, nützte ich die Zeit, ihnen noch ein verächtliches Lächeln zu schenken." - Ormond McConuiilh, albischer Glücksritter - auf die Frage, was denn nun von Waeland so im Allgemeinen zu halten sei. "Da meine Ururgroßmutter von Asvargar geschwängert wurde, war es irgendwie zwangsläufig, dass ich zum Priester des Asvargr wurde...ähm...Wer der wichtigste waelische Stamm ist? Das ist einfach: Wir Freden sind größer, schöner, gerissener und mächtiger als die anderen Stämme, welche wir unter unser Führung vereint haben." - Thorgal Svengarög, fredische Kampfmaschine aus dem hohen Norden "Da gibts Unterschiede? Hm..." - Uantegu "Re", Sohn des Amati vom Stamme der Maakaei, schwarzer Prinz aus dem Ikenga Becken Grüße, O.
  5. Die Geschichte passt ganz gut: Ein "Kollaborateur", dessen Nachfahre sich seinem unterdrücktem Volk zuwendet, sich am Aufstand beteiligt und hingerichtet wird. Seine Motive seien dahingestellt. Sein Name lautete Bricriu O'Finnian. greeets, Orlando irische Namen
  6. Die männlichen stimmberechtigten Bürger (vielleicht 350?) treffen sich einmal jährlich zur Volksversammlung und "wählen" dort ihre Vertreter. Die Idee mit Vierteln oder Straßenzügen ist auch nicht schlecht, da die Viertelvertreter für infrastrukturelle Maßnahmen wie die Reparatur v. Straßen, die Instandhaltung der Brunnen u. des Maueranteils, "Feuerwehr" Organisation u.ä. Sorge tragen. Eine gerade Anzahl von Vierteln wäre nett, da dann die Stimme eines zusätzlich gewählten Stadtmeisters in Streitfällen ausschlaggebend wäre. Apropos Straßenzüge: die "Straßenchefs" werden von den jeweiligen Viertelvertretern eingesetzt. Jetzt noch twyneddische Bezeichnungen für die Volksvertreter und fertig. greets, Orlando
  7. Geduld, Geduld, lieber Wulfhere! Stylianos Zautzes wird gerade erst erdacht. Er ist ein "Ziehkind" des mächtigsten palabrischen Handelsfürsten Ithomis Lakapenos (siehe Chryseia/ Palabrion Strang, S. 2) und steht immer noch in dessen Schuld. Sein "Kontor" in der Vorstadt ist selbst eine kleine Trutzburg (aus Holz), die sowohl als Lager, Umschlagplatz und Wohnstätte für ihn, seine Familie, niedere Bedienstete und seine 3 Leibwächter dient. Seit seinem Konkurrenten Wulfgar McConuilh vor 2 Jahren die Hütte abbrannte,... so long, Old Rano
  8. @Hanjun: Thanks. @Myrdin: Zustimmung. Würde ja auch zur Geschichte passen, die Tuatha de Danan durch Coranaid zu ersetzen. Grüße, Orlando
  9. @Hanjun: die Tuatha de Danan sind wohl 1:1 aus der irischen Mythologie übernommen (?). Ich blick bei deiner Story nicht ganz durch; die Tuatha sind nämlich auf Midgard die Vorfahren der Albai und der Twyneddin. Falls diese Geschichte für uns von Belang sein soll, bitte ich um eine verständlichere (wer gegen wen?) Ausführung und eine Variation der Namen, die mir bisher auch alle 1:1 übernommen zu sein scheinen. Das wäre nur dann ok, wenn sie wirklich unbekannt wären. Ein deutlicher Bezug zur Gegenwart (Abenteuer..) sollte eingefügt werden, so dass die Geschichte auch einen spieltechnischen Zweck erfüllen kann. Grüße, Orlando
  10. @Wulfhere: So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt, vielleicht mit einer kleinen Aufwertung der erainnischen Bewohner in Einzelfällen. Das mit den drei Clans will sich mir noch nicht gänzlich erschließen: Sind sie alle Gefolgsleute des Königs (was ich für sinnvoll hielte) oder betreiben sie grundsätzlich eigene Politik? Generell: Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass bei Twyneddin nicht von Clans sondern von Sippen gesprochen wird. In der Realität sind das wohl austauschbare Begriffe, aber auf Midgard? Die wichtigste Funktion der Festungsstadt ist natürlich die militärische und politische Kontrolle über das Umland, bzw. die einhimische Bevölkerung. Das kann man auch als "Unterdrückung" bezeichnen. Ich denke aber, dass das Gebilde Dinas Taran während unserer Entwicklung noch weitere Facetten bekommen wird. Grundsätzlich stimme ich Dir und Hanjun also zu, nur möchte ich meine zukünftigen Postings nicht vom Ergebnis einer Abstimmung beeinflußen lassen. Es wird Zeit konkreter zu werden, (das gilt auch für mich) nämlich bespielbares Material zu entwerfen. Grüße, Orly
  11. Mein Statement steht schon im Strang zur Abstimmung. Ich möchte einfach die vielen Möglichkeiten zur Entwicklung nicht von vornherein ausschließen. Das Thema ist m. E. zu vielschichtig um in einer Abstimmung abschließend beantwortet zu werden. Grüße, Orlando
  12. Ich spiele seit 7 Jahren regelmäßig in mehreren Gruppen Midgard und habe erst einen Toten zu beklagen: den Glücksritter Morley McNahar aus Palabrion (Xenoastion) Nach etwa 2.5 jährigem Dasein (Grad 6), tötete mich ein lausiger Ghul mit einer 20/100, W6:6. Ich starb mit einem "Hauch von Heiligkeit". Meine ach so betroffenen Mitstreiter opferten mich dem herbeieilenden Nachtmahr (eine Idee, auf die sie der SL brachte) und verzogen sich. Eine Wiederbelebung war also nicht möglich. Grüße, Orlandino
  13. OT: Athen hatte Ende des 5. Jahrhunderts vor Christus ca. 200.000 Ew., in Attika lebten derzeit etwa 2 Millionen Personen. Ich vermute, dass Attika deutlich kleiner ist als der Machtbereich von Dinas Taran. Edit: Köln hatte im 13. Jahrhundert zwischen 20.000 und 30.000 Ew. (Quelle Wikipedia und wissenschaftliche Bücher). Diese Zahlen sind zwar genauso bedeutungslos wie die von Wulfhere, aber wenigstens ansatzweise korrekt. Das keltische Oppidum Manching wird als das größte im nordalpinen Raum bezeichnet und könnte Mitte des 2. Jhdts. vor Christus 2.250-4.000 Ew. gehabt haben. Im Kriegsfall war reichlich Platz für 13.000 Personen. (Schätzungen eines Hobby-Keltenkenners) Ich denke aber nicht, dass historische Vergleiche in Sachen Einwohnerzahl von Belang sind. Hier könnte man ewig diskutieren und käme doch nie auf einen grünen Zweig, zumal man sich auf einer magischen Fantasywelt befindet, auf die sich irdische Kategorien nur in gewissen Bereichen übertragen lassen. Die Konsistenz der Spielwelt beizubehalten scheint mir erstrebenswerter. Waeland beispielsweise verfügt über mehrere Städte mit mehr als 4.000 Ew. (6), und eine Stadt mit 10.000 Ew. Ein vergleichbares, auch im irdischen Zeitrahmen (max. 800-1200 AD) passendes Setting ist in Skandinavien undenkbar und dennoch bleibt Waland ein gelungenes Gebilde mit deutlich skandinavischen Bezügen.
  14. @Wulfhere: Ich glaube, dass die Erainner das Gros der Bevölkerung ausmachen, aber nur knapp; vielleicht 600? Ich erinnere mich aber daran, dass wir gesagt haben, innerhalb der Stadtmauern (oder nur innerhalb der Festung?) leben keine Erainner, dann geht das natürlich nicht. Mir scheint die Stadt doch immer noch etwas zu klein zu sein. Ich hätte gerne weitere Meinungen zur Größe der größten oder zweitgrößten Stadt des ganzen Landes. Nicht, dass wir mit 1000 Ew völlig baden gehen. (z.B.: die Ausarbeitung wäre fertig, von Branwen, GH, Myxxel od. von ähnlich belesener Seite käme darauf aber der Kommentar: "schön, D. T. hat aber nach unseren Vorstellungen 10.000 Ew!") Grüße, Orlando
  15. Gut dann gebe ich doch mal meine "Vermutungen" bekannt. Indairne: 5.000-7.000 Ew. Almhuin: 5.000 Ew. Dinas Taran: 2.500 Ew. Desweiteren stelle ich mir ca. 10 Ortschaften mit 500-1.000 Ew. vor. Edit: Das Midgard Wiki (Stand 12/2018) macht folgende Angaben: Almhuin: 20.000 Ew.
  16. Liebe Experten! Laut der bunten Midgard Weltkarte verfügt das Land Ywerddon über drei "größere" Städte: Almhuin, Dinas Taran und Indairne. Letztere wird u.a. im QB Alba auch als "erainnisches Fürstentum" (S. 43) bezeichnet, gehört folglich nicht mehr zu Ywerddon. Wieviele Einwohner haben, Euren Schätzungen zu Folge, die Städte Almhuin und Dinas Taran (bzw. Indairne)? Sind es zwangsläufig (da auf der Karte dargestellt) die größten Ansiedlungen in Ywerddon? Gibt es weitere Städte, bzw. Ortschaften mit mehr als 500 Ew. in diesem Land? Wenn ja, wieviele? bedankt, Ron Loda
  17. Indairne ist laut QB Alba, S. 84, keine ywerddon'sche (ywerdonnesische?) Stadt, sondern erainnisch. Ich habe mich auch gewundert, da es geografisch doch eher nach Ywerddon gehört. Grüße, Orlando
  18. Das Schreien habe ich aus der Entstehung des Veche von Novgorod, bevor jetzt Einwände kommen: nein das muß nicht ethnisch bedingt sein. Da Novgorod zu diesem Zeitpunkt (der Entstehung seiner Volksversammlung) schon bedeutend größer war, könnten wir das auch durch "lautes Zurufen" ersetzen. Wie das genau vor sich geht ist einstweilen nicht so wichtig; mich interessieren die Figuren die zum Zeitpunkt der Kampagne im "Amt" sind. Für die Vertretung der Stadtbevölkerung werden wohl nur Erainner und Twyneddin in Frage kommen. Der chryseische Kaufmann (von dem schon gesprochen wurde) verfügt im Rat indirekt auch über einen Sitz, da einer seiner erainnischen Mitarbeiter (ein Sekretär), von ihm protegiert, in den Rat gewählt wurde. so long, Rolando
  19. Ich fände ein Kaufsystem auch nett, aber ich weiß, dass ich genau so handeln würde, wie Lars es gepostet hat. Den Krieger hatte ich schon so im Kopf, als ich Zottels System gelesen hatte. Es wäre aber blöd, das nicht so zu machen, weil man sich dann bewußt schlechter macht als man sein könnte. @Zottel: Wenn Du das W100er Attributswersytem beibehalten willst, vielleicht folgende Idee: Man kauft nur die 10er Stelle des Würfels und erwürfelt die Einerstelle oder kauft diese mit einer zweiten Punktemenge, wobei ab 90er Werten erneut differenziert werden muß.(90-95/96-99/100) Hmm...weiß auch nicht. Grüße, Orlando
  20. Der König hat prinzipiell das Sagen. Andere politische Gruppierungen, die auf ihn Einfluß nehmen: 1.) die Druiden (etwa 7 oder 9?) 2.) ein informeller Stadtrat. Dieser besteht ebenfalls aus 7 Personen. Eine jährliche "Volksversammlung" bestimmt diesen durch lautes Schreien. Das laute Schreien für einen bestimmten Kandidaten wird durch eine finanzielle Unterstützung von diesem erleichtert. Dieser Rat hat zwar keinerlei offizielle Befugnisse, regelt aber stadtinterne Angelegenheiten, die für den König nicht von Belang sind. 3.) die Priesterschaft
  21. Hier werden Ideen zu Personen in der Stadt Dinas Taran und (fertige) Personenbeschreibungen gepostet. Legt los! keep creatin' Ol' Randy
  22. Nach meiner ursprünglichen Idee wurde Lancarfaen (wie auch immer es bezeichnet wird) nach der Nacht der Schwarzen Schlange errichtet, als Reaktion darauf. In der Zeitlinie ist es umgekehrt. weitermachen, Orlando
  23. Diese Lösung scheint mir am naheliegendsten zu sein. Die anderen Ideen von Birk sind aber auch interessant. Bedenkt, dass es, wenn ich mich nicht täusche, auch noch Nathirgläubige gibt, die an diesem Heiligtum ihrer Gottheit (heimlich) huldigen. Grüße, O.
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