Zu Inhalt springen

Orlando Gardiner

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Orlando Gardiner

  1. @Fimolas und Solwac: Vielen Dank für eure Antworten. Was mir am Treideln nicht gefällt: Das Schiff wird leicht angreifbar. Gibt es also durchgängig Wege auf beiden Uferseiten? Warum nimmt man dann nicht gleich ein paar Karren? Das würde sicher schneller gehen. 60 Leute? Wo nimmt die ein einfacher Flußschiffer die so plötzlich her? Ich bin selbst auch schon mal flußaufwärts gerudert, bei geringer Strömung geht das schon. Kann eine größere Rudermannschaft, etwa 10 Mann auf jeder Seite, ein Ruderboot auf realistische Weise von Corrinis nach Tidford bringen? Haben die Waräger von Konstantinopel zurück nach Skandinavien über Don und Djnepr ihre Schiffe die ganze Zeit getreidelt? Mag ja sein, ich kann es mir einfach überhaupt nicht vorstellen. Am Nil (siehe Asterix) ok, aber wenn keine Wege vorhanden sind... Würden Reisende von Corrinis nach Tidford dann überhaupt mit dem Schiff fahren? greets Orlando, der sich für sein Unwissen zu schämen beginnt.
  2. Wie funktioniert generell die Flußschiffahrt? Gut, stromabwärts läßt man sich treiben, rudert und steuert ein bißchen. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass z.B. in Alba stromaufwärts getreidelt wird. Diese Frage interessiert mich deswegen, weil ich meine Gruppe im (Spielwelt) Frühjahr von Corinnis nach Tidford mit dem Schiff fahren lassen will. Wird hauptsächlich gerudert? Gibt es auch Stellen wo umgetragen werden muß? viele Fragen... greets, Orefactor Gardiner
  3. Thema von Triton Schaumherz wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Chryseia
    Viel Erfolg! Freue mich schon aufs Quellenbuch mit vielen tollen Geschichten und Karten. cheers, Orly
  4. Man muß aber auch bedenken, dass die Strecken, die die Schiffe auf Midgard zurücklegen müssen, insgesamt viel kürzer sind als die Handelswege der (moderneren Segel-) Schiffe auf der Erde. Das Meer der 5 Winde ist nicht der atlantische Ozean. Dies könnte die Bedeutung der absoluten Geschwindigkeit etwas mindern. Ich glaube, es kann auch an der Mentalität oder Eigenart der Chryseier liegen, dass es hier viele Fernhändler gibt, denke aber, wie Triton es sich vorstellen könnte, dass die KüSta (wenn ihnen nichts Unvorhergesehenes zustößt) Chryseia demnächst überrunden werden. Malekhamoves Artikel/Thesen hierzu sollte man sich allerdings mal durch den Kopf gehen lassen, noch dazu in einer magischen Welt. cheers, Orlando
  5. Die meisten Männer, die ich im Rollenspiel (als Spieler) eine Frau verkörpern sah, scheiterten kläglich. Ob es an der tiefen Stimme, dem Vollbart oder dem klischeebeladenen Spiel lag, ist mir da einerlei. Es gibt allerdings Ausnahmen. Männliche Spielleiter habe ich aber schon oft als fantastische Verkörperer von Frauenfiguren gesehen, aber das hängt wohl damit zusammen, dass gute SLs ihre NSCs prinzipiell immer besser verkörpern als gute Spieler ihre SCs. Die Runde, die ich leite hat drei Spielerinnen und einen Spieler. Ich habe darauf bestanden, dass alle ihr eigenes Geschlecht spielen. Netterweise spielt der junge Mann einen Magier und die Mädchen alle Kämpferinnen. Auf einem kleinen selbstorganisierten Con, hatte ich das zweifelte Vergnügen, einer zauberhaften Elfe zu begegnen, die von einem vierzigjährigen Mann verkörpert wurde, der schwarzen Vollbart trug, eine Halbglatze hatte und etwa 130 Kilogramm auf den Rippen hatte. Ich fürchte, ich leide an mangelnder Fantasie, aber mein Glücksritter hatte nicht mal Ambitionen mit ihr nur zu reden... greets, Landarina Gardina
  6. Asmien (oder wie es heißt) gefällt mir. Nur warum sind alle Reichsteile so groß wie NRW? Bei Katzenmenschen muß ich immer an Lovecrafts' Traumlande denken... Natürlich haben die Felidae (diesen Namen finde ich übrigens furchtbar, weil schon zu verbraucht) auch Feinde: die widerlichen Rattlinge!* (vgl. Skaven) Bei Katzen denke ich aber auch an Großstädte, am Besten etwas total Heruntergekommenes, mit vielen unbewohnten, evtl.verseuchten Gebieten... *gut, auch dieser Name ist zum davonlaufen. cheers, O.
  7. Hallo ersma... Da wendest Du Dich am Besten direkt an malekhamoves, der dieses Projekt beaufsichtigt. cheers, Orlando P.S.: Willkommen im Forum!
  8. Sowohl "Vorhänge" als auch "Zivilisation" konnte das Programm nicht erraten, allerdings mußte ich mir bei Vorhängen den Vorwurf gefallen lassen, viermal falsch geantwortet zu haben, cheers, O.
  9. Thema von SteamTinkerer wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Buluga
    Die Fettsammler gefallen mir sehr gut. Als Spieler gefallen mir die Feats (sorry Name entfallen) der Kämpfer, die man sich über PPs erwerben kann natürlich auch. Eigentlich ein knallhartes, geiles Fantasysetting, in einer leicht amoralischen Gesellschaft. Ich hoffe, dass mich mal jemand dahin entführt. thumps up, Orlando
  10. Ich würde mal sagen, der Junge rockt gewaltig. Applaus!!! greets, Roland O'Rindegar
  11. Thema von DerDa wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Neue Welten
    Da Midgard eine doch sehr statische Welt ist, wird es wohl kaum zu so einer Entwicklung kommen. ... Ich finde nicht, das Midgard statisch ist, denn dann hätte es ja auch keine Geschichte. Also: Was meint ihr? Die Entwicklung vom Zweikronenreich auf Myrkgard geht zumindest schon mal in deine Richtung. Eine Entwicklung Richtung gesellschaftlicher Moderne ist evtl. auch vorstellbar, selbst Technik und Magie schließen sich nicht unbedingt aus, doch denke ich, dass unter den Midgard Spielern und -Machern generell die Meinung dahingeht, dass moderne Technik und Magie sich beissen. Durch das Vorhandensein der magischen Möglichkeiten kommt es gar nicht erst zu bestimmten Entwicklungen. Ein Beispiel für die Midgard-Zukunft: 20 Leute aus Alba haben dringemde Geschäfte in Aran zu erledigen und müssen schnell dorthin. Ein mächtiger Luftbeschwörer ruft seinen gut bezahlten Elementar- "Meister" herbei, etwa einen Giganto-Adler der zum bequemen Transport der Fluggäste bereits einen Aufbau mit Sitzen (und Suicherheitsgurten) auf dem Rücken trägt. cheers, Orlando
  12. @Pandike: ich glaube, dass Du ganz streng genommen Recht hast, aber im Sinne der Regeln wäre dies nicht, da Du ja offensichtlich fliehst und deine Bewegung nicht unterbrichst. "Fliehende", nicht unbedingt "Panische Fliehende" bewegen sich immer zuerst. Dein Gegner kann Dich jetzt nur noch einholen, wenn seine aktuelle B höher ist als deine. (die tatsächliche richtige Antwort bringt sicher noch ein anderer, hoffe aber trotzdem geholfen zu haben) cheers, Orly
  13. Thema von Tony wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Alba
    Apropos: Ob das Dunathische nicht eng mit dem Twyneddischen verwandt ist? cheers, Orly
  14. Dieser Strang beginnt ja ungewollter Weise mit meinem Posting und auch wenn es sehr knapp formuliert ist, enthält es meine wesentlchen Gedankengänge. Dass hier manche den Sinn einer solchen Diskussion oder den Versuch einer zeitlichen Zuordnung anzweifeln finde ich zwar im Zusammenhang mit dem Thema des Stranges etwas unglücklich, aber jedem sein Posting. Es wurde von einigen Vorrednern bereits darauf hingewiesen, dass in DFR III noch das Prädikat "angelsächsisch-normannisch-schottisch" oder so ähnlich hinter der Länderbeschreibung stand. Was haben sich die Macher wohl dabei gedacht? Ursprünglicher Sinn und Zweck meines Beitrages war es nur hj und Kazzirahs "dogmatischen" Aussagen wie etwa "Alba ist Frühmittelalter" oder der Einordnung Albas in die Zeit der angelsächsischen Landnahme den Wind aus den Segeln zu nehmen. Wenn man eine historische Parallele konstruieren möchte, drängt sich zumindest mir eine Zeit nach der normannischen Eroberung Englands 1066 geradezu penetrant auf. (auch wenn es fast nichts zur Sache tut: ich beschäftige mich schon geraume Zeit im Rahmen einer Hauptseminararbeit in Mittelalterlicher Geschichte mit Wandel und Kontinuität der englischen Gesellschaft nach der normannsichen Eroberung.) Grüße, Orlando
  15. Bitte um Verzeihung: Habe abgestimmt, ohne vorher den Strang zu lesen.Ich ging davon aus, dass es sich um den ursprünglich 7-tlg. gleichnamigen Fantasy Comic handelt. (der Name des Autors ist mir leider entfallen). 1 x durchschnittlich streichen. greets, O.
  16. Der Gaukler hat gegenüber dem Sp aber schon fertigkeitsmäßig Nachteile, die Waffenfertigkeiten sind einfach eine abgeschwächte Version des Glücksritters. Streitaxt ist die einzige Waffe für Powergamer mit einem LP, finde ich nicht so schlimm. @Hornack: Wirklich nötig ist die Figur nicht, aber ich stelle mir unter einem Gaukler einfach etwas anderes vor als unter einem Glücksritter. Cheers, Orlando
  17. Der Gaukler ist eine Mischung aus Glücksritter, Spitzbube und einer Prise Barde, ich habe ihn grundsätzlich für das Spiel auf Fhaga entwickelt und nicht 100%ig auf die Schwäche/Stärke der Kombination der Waffenfertigkeiten und der Fertigkeiten geachtet. Der Gaukler bewegt sich vermutlich nicht so geschickt in den Palästen der Reichen und Mächtigen und fällt auch in Sachen Kampftechnik leicht hinter den Glücksritter zurück, dafür kommt er noch besser mit den einfachen Leuten klar. Im Gegensatz zu jenem ist er auch nicht so eitel; er liebt es einfach die hart arbeitende Bevölkerung mit seinen Künsten zu erfreuen; in Abenteurergruppen ist er ein guter Teamplayer, der seine Fähigkeiten zu Gunsten der Gemeinschaft einsetzt. Eine funktionierende Truppe (ob nun Abenteurer oder Spielleute ist zweitrangig) ist für den Gaukler sehr wichtig, weil er trotz aller Bewunderung der Bürger und Bauern ein gesellschaftlicher Aussenseiter bleibt. Ein gutes Beispiel klassischer Gaukler findet sich im Comic "Die Türme von Bos Maury" von Hermann, Teil 3, "Das Kloster" Cheers, Orlando
  18. An der vierten Auflage von Midgard gefallen mir: - die Form: Hardcover-Bücher mit Lesebändchen (?) - die neuen Regeln: Charaktäre auf Grad 1 beginnen mit mehr Fertigkeiten als früher, die Aufteilung von Geschicklichkeit in Geschicklichkeit und Gewandheit, die neuen Fertigkeiten (z.B.: Akrobatik, Abrichten), Schicksalsgunst: überlebenswichtig bei einem System, in dem immer eine unmodifizierte 10% Chance besteht, kritisch zu patzen oder zum Erfolg zu kommen. (ich spare mir hier weitere, ins Detail gehende, Anmerkungen zur tatsächlichen Auswirkung von SG, obwohl ich schlampig formuliert habe) An der vierten Auflage von Midgard gefallen mir nicht: - das neue Cover WdA, welches m. E. technisch schlampig gemacht ist und mich eher abstößt. Das alte Titelbild war einfacher in der Ausführung, aber der Zeichner/Maler überschätzte seine Fähigkeiten nicht und war in der Lage, die Phantasie anzuregen. Die alten Illustrationen gefielen mir auch besser. (alles nur meine Meinung) - das heillose Durcheinander der Regeln und die nicht nachvollziehbare Verteilung der Informationen über die Länder Midgards - die Regeln für Trinken - dass man es immer noch nicht geschafft hat, einen einfachen, übersichtlichen Spielleiterschirm zu liefern (nach 3 Jahren?), der eigentlich im Buch enthalten sein sollte Im großen und Ganzen ist mir die neue Auflage lieber als die alte, nur haben mich früher die Leute nicht so komisch angeschaut, wenn ich die Regelbücher in der Bahn, der U-Bahn oder in der Arbeit gelesen habe. greets, Orlando
  19. Ich hoffe niemand auf den Schlips zu treten, wenn ich behaupte, dass sich das Midgard Regelsystem für ein historisches (Fantasy-) Setting kaum eignet. Da gibt es einfach bessere Alternativen, wie zum Beispiel Magus, Pendragon, Gurps oder sogar Chtuhlu (wahrscheinlich ohne Mythos); m. E. ist der regeltechnische Aufwand zu groß. Damit möchte ich keinesfalls sagen, dass Midgard nicht mein bevorzugtes Rollenspielformat ist. Ich möchte auch niemand den Spass an solchen Entwürfen nehmen, sondern nur meine Meinung zum Ausdruck bringen. Eine sinnvolle Alternative zu einem solchen Konzept hat einst Solwac entworfen: er hat einfach Namen (stark) und Geografie (leicht) modifiziert - im Prinzip ist ja auch Midgard so ähnlich entstanden. greets, OG
  20. Thema von Raistlin wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Testforum
    Latürnich! Wasn' sons... die größten Idioten haben allerdings wieder "Grün" gewählt. Falsche, total idiotische Antwort! greets, Larrog Adino Nerd
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Orlando Gardiner beantwortet in Das Netz
    Schäm....: Budapest: 729 km! insgesamt 3668 km. og
  22. Diese Aussage halte ich für zumindest diskussionswürdig. Da die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 der Landnahme der Toquiner stark ähnelt, welche widerum auch schon ein paar Midgard-Jährchen her ist, halte ich das Jahr 1300 durchaus für angebracht. Die im QB dargestellte technische Entwicklung des Landes unterstützt m. E. diese Vermutung. Die Bevölkerung Englands im Jahre 1065 betrug übrigens ca. 1.5 Millionen Ew. Städte wie Beornanburg, Fiorinde und Haelgarde sind im frühen Mittelalter völlig undenkbar (zumindest nicht in diesem kulturellen Umfeld). Wenn du schon realhistorisch argumentierst, könnte es auch mit einiger Berechtigung mit der angelsächsischen Landnahme verglichen werden... Generell finde ich es aber problematisch, realhistorische Ereignisgeschichte auf Midgard anzuwenden. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, irgendwoher nimmt man nun mal seine Ideen... Warum sollten die Städte da nicht hinpassen? Sie blühen doch gerade erst auf und sind alles andere als bevölkerungsreich. Und: Es ist Fantasy! Klar ist es Fantasy, das bestreitet ja auch niemand. Aber mit der angelsächsischen Landnahme kann man das "mit einiger Berechtigung" nicht vergleichen. Diese erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte und der Urbevölkerung wird nicht nur eine neue Adelsschicht übergestülpt, sondern sie wird tatsächlich verdrängt. Dass die Urbevölkerung eher kymrisch od. piktisch/ keltisch ist als angelsächsisch, stimmt, aber der Vorgang der Eroberung, die Kultur der Eroberer, das alles hat nicht viel mit der angelsächsischen Kultur des 3.- 6.Jhd. zu tun. (Finde ich) Grüße von Sir John Fortescue
  23. M.E. geht die Formulierung der Regelpassage sogar deutlich in die Richtung den waloKa-Bonus (bei gleichzeitigem Tragen von höchstens TR) auf Abwehr generell anzurechnen, egal ob Ogerhammer, Trollnagel oder Riesenriegel. Sollte das nicht so gehandhabt werden, wäre das dann eine Hausregel. Tut mir leid, aber wenn das nicht so gemeint war (oder tatsächlich ein Fehler ist), verstehe ich die Sprache der Regeln wohl grundsätzlich nicht. mfg Garol Redandonir
  24. Grundsätzlich kann man m.E. während eines Nahkampfes mit scharfen Waffen nicht mal eben ein Getränk zu sich nehmen. Realistischerweise zählt derjenige der das tut somit als wehrlos und das etwa zwei Runden lang. Gestimmt habe ich für die vierte Option (2 Runden ohne Angriff aber mit unmodifizierter Abwehr) diese scheint mir das Regelwerk am besten zu interpretieren. Unter Umständen kann ich mir aber auch einen Midgard-Helden vorstellen der das in einer Runde erledigt, wenn er eine Hand frei hat (evtl. mit Gs Probe o.ä. Modifikation). greets, Orly

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.