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Orlando Gardiner

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Alle Inhalte von Orlando Gardiner

  1. Ich finde an David Eddings überhaupt nichts Überirdisches, erst recht nichts Fantastisches. Die Geschichte von Belgarion, ein müder 08/15- Fantasyaufguß, ist so berechenbar und fad wie eine Tütensuppe. Nichts für ungut, Orlando Edit: Manchmal will man auch eine Tütensuppe; ich gestehe, dass ich als junger Teenager die erste Reihe gerne gelesen habe. Heute wäre das aber nichts mehr für mich.
  2. "Das Licht der Fantasie (the light fantastic)" ist der erste Pratchet, der in Deutschland erschienen ist. Der erste Band des Zyklus hingegen heißt. "Die Farben der Magie (the colours of magic)" und ist wesentlich besser als der vermeintliche Erste. Ich habe bis auf "Rollende Steine" alle Scheibenwelt-Romane von Pratchet gelesen (wirklich?) und halte Das Licht der Fantasie für den Schwächsten. Der neuste Roman heißt "Monstrous Regiment" und kann, ähnlich etwa den letzten fünf Romanen, nicht mehr die Qualität von "Pyramiden" (Klassiker! oder "Einfach Göttlich" (Kult! erreichen. Dennoch:empfehlenswert. Orlando
  3. Ich bin eher dafür, dass die Clans besiegt und aufgelöst, bzw. integriert wurden. Das Umland wird vom König kontrolliert. Wenn es jetzt 3 Clans geben sollte, die immer noch gegeneinander intrigieren, dazu noch eine aufmüpfige Bevölkerung, steht der Thron auf allzu tönernen Füßen. Die Bezeichnung Kloster passt eigentlich besser als Tempel, schließlich bezeichnet sie eine quasi autonome und autarke priesterliche Gemeinschaft. Eine Ordensburg? In Ywerddon gibt es laut DFR keine Ordenskrieger. Die Struktur eines priesterlichen Ordens fände ich für eine Stammesgesellschaft übertrieben. @Therror: Wer sagt, dass es in Clangadarn keine Klöster gibt? In barbarische Gesellschaften passen Klöster eigentlich wunderbar. (vgl. frühes MA) Wenn das nicht geht mit dem Kloster, hätten wir mit "Tempelburg" eine notdürftige Alternative. Grüße, Orlando
  4. @Hanjun: worin besteht der Fluch/ das Geas? Ist die Idee mit den 3 Sippen damit vom Tisch? (kein Problem, will es nur wissen) Generell scheint mir die Motivation, ein fremdes Land wegen dem Heiligtum einer fremden Gottheit zu erobern, nicht ausreichend. Mir erschiene es eher wahrscheinlich, dass sich die 3 Sippen aus wirtschaftlichen und politischen Gründen nach Ywerddon aufgemacht haben, und dass das Heiligtum eher ein zusätzlicher Anreiz war, oder erst im Nachhinein zur Legitimation der Herrschaft gedient hat. (Ist nur eine Idee) Grüße, Orlando
  5. @Wulfhere: Den Titel "Brenin" hatte ich Dir schon im Geschichtsthread nahegelegt. "Brenin" kommt von walisisch "breint" was soviel wie "privilegiert" bedeutet. Walisische Könige, die in den Anales Cambriae erwähnt werden, tragen diesen Titel. Grüße, Orly
  6. @hj: Ich kann dein Gefühl für die Größe gut nachempfinden. In meiner Kölner Gruppe haben wir die Maße der Karte verdoppelt, die Fläche also vervierfacht. Im Prinzip sind wir alle sehr glücklich damit, nur ist es so, dass auch hier Probleme auftauchen, wenn man mit den offiziellen Publikationen konform bleiben will. Wenn ich mich nicht täusche, hat Alba dann etwa die Größe der USA. Inzwischen würde ich es anders handhaben: Die Karte nicht als maßstabsgetreu einschätzen. Der Zeichner hat einfach die Verhältnisse durcheinander gebracht, manches nur aus Erzählungen übertragen usw. Vor allem Sirao sollte doch deutlich weiter im Osten liegen oder in West-Ost Richtung auseinandergezogen werden. Die Größe der terrestrischen Vorbilds sollte dabei aber keinesfalls erreicht werden, da Midgard ja über nicht so viele unterschiedliche Kulturen verfügt (gerade in dieser Ecke) Die Wüste und das Ikengabecken können auch wachsen: kein Spieler wird es bemerken oder auch nur ahnen. Wenn Du deinen Spielern erlaubst die Weltkarte zu benutzen, weise sie darauf hin, dass es sich um eine stilistische Vereinfachung der tatsächlichen Verhältnisse handelt und sie aus ihr keine Rückschlüsse auf Entfernungen ziehen können. (vgl. die Weltkarte von Risiko: hier ist Europa auch ein klein bißchen zu groß geraten, usw.) Grüße, Orlando Edit meint, dass der Mystische X. bereits auf die Maßlosigkeit des Kartenzeichners hingewesen hat und ich mein Lesestil überdenken sollte.
  7. @Wulfhere: Ich mache konstruktive Vorschläge, Du wirst dagegen vollkommen wahllos, ohne eine einzige alternative Idee zum Besten zu geben. Bitte belehre mich nicht mit vagen historischen Vergleichen, sondern mache Gegenvorschläge. Über die Stadt habe ich hier kein Wort fallen lassen. Ich "generiere" hier somit auch keine "mittelalterliche Fantasystadt", sondern mache Vorschläge zur Sicherung des Umlands. Falls Interesse daran besteht, dass ich hier weiter mitarbeite, bitte ich um konstruktivere Arbeit von deiner Seite. Wer sagt, dass ich auf den kulturellen Hintergrund verzichte? Dieser Vorwurf wird durch keines meiner Postings gestützt. Ich habe auch nicht die Stadt vergrößert oder sie plötzlich zur mittelalterlichen Fantasystadt erhoben. Solche vorschnellen und wahrscheinlich unüberlegten Vorwürfe ärgern mich. Grüße, Orlando Gardiner
  8. Lieber Wulfhere! Bitte lies meine Beiträge richtig! Das Kloster und die Burgen kommen für ihre Verpflegung selbst auf. Deine Rechnung geht von einer Stadtgröße von 1.500 Ew aus. Die Formel 1:10 gilt wirklich nur für Städte und eigentlich eher für Städte, die noch wesentlich größer sind (im Hochmittelalter)! Die Bewohner der Burgen und des Klosters gelten im übrigen als Landbevölkerung. Bedenke dass wir über ein riesiges Gebiet verfügen. Schließlich gibt es nur zwei Städte in ganz Ywerddon!
  9. Wo ist das Problem? Ich seh hier insgesamt max. 300 Mann. Etwa 70 (davon höchstens 20 Krieger, 7 Priester, 20 Mönche, der Rest Gesinde) für das Kloster, welches seine Ernährung selbst besorgt, vielleicht je 35 Mann in den Burgen (auch die haben ihre Leibeigenen) und die Festungstürme sind mit jeweils 10 Mann besetzt. (Ich dachte da ein bißchen an Corrinis, Spielhilfe) Wer sich als König bezeichnet, sollte m.E. in der Lage sein, sein Einflußgebiet einigermaßen zu sichern. Tidford ist übrigens 800 km (wie der Vogel fliegt) entfernt. Vermutlich sind es für einen Wanderer ca. 1.200 km durch unwegiges Gebiet. Ich fand meine bescheidenen Sicherungsmechanismen sehr zurückhaltend, dachte eher der Aufschrei geht in die Gegenrichtung los. Die Argumentation, über irdische Vergleiche (altwalisisch, frühkeltisch) auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen halte ich nicht für fruchtbar. In diesem weiten Feld ist vieles unklar. Wer sagt, dass wir in wir in Ywwerdon frühkeltische Verhältnisse haben? Was ist frühkeltisch?) Wir sollten eher im Auge behalten, dass ein gewisses keltische Flair zu erkennen bleibt. Ich bemühe mich stets im spieltechnische Sinne "realistisch" zu bleiben. Deswegen halte ich alles, was ich schreibe, grundsätzlich für denkbar. greets, Orlando
  10. Warum sollte so eine Stammesgründung nicht möglich sein? Was heißt "eine keltische Kultur zaubert so etwas nicht aus dem Ärmel"? Natürlich nicht, so etwas ist nämlich keine kulturelle Kreation, sondern eine personelle, da es um die Legitimierung von Herrschaft geht. Vielleicht war das ein bißchen durcheinander: Ich gehe davon aus, dass Morial der Eroberer bereits in Clangadarn ein Häuptling mit entsprechender Familiengeschichte gewesen ist. Aus Gründen, die für uns hier nicht von Belang sind, kommt er zusammen mit anderen Häuptlingen nach Ywwerdon und erobert das Gebiet um Dinas Taran (hab den erainnischen Namen vergessen). Mehrere Jahre vergehen. Es kommt zum Zwist zwischen ihm und einem der anderen Häuptlinge, den er erschlägt und dessen Sippe er in einem nachfolgenden Gefecht unterwirft. Während der Zeit der Auseinandersetzung mit der Sippe seines ehemaligen Widersachers, hält es die erainnische Partei für sinnvoll zuzuschlagen und nimmt den dritten Häuptling aus dem Rennen. Da Morial die Situation schneller in den Griff bekommt, als zunächst anzunehmen war, kann er auch die Erainner noch besiegen. Nun ist er der unumstrittene Herrscher der Gegend. Heute herrscht ein Nachfahre (wahrscheinlich kein direkter Nachkomme) namens Brut der Henker über das Reich. Dieser ist seit ca. 17 Jahren an der Macht. (Jetzt bitte noch "Henker" oder "Schlächter" ins Walisische übersetzen; die Bevölkerung nennt ihn so, nach dem Blutbad, dass er auf die Nacht der Schwarzen Schlange folgen ließ) greets, Orlando
  11. Zur Sicherung des Umlands unternahmen die Könige folgendes: 70 km westlich von Dinas Taran wurde die Burg Caernarfon errichtet, 50 km östlich die Feste Aberystwydd und 30 km südlich das Kloster Llancarfan. Außerdem sichern ein Dutzend weitere kleine Festungstürme das "Königreich". Wir benötigen noch einen Namen für das Land und das Reich. Das Lexikon des Mittelalters berichtet von vier walisischen Königreichen im 6. Jhdt.: Gwynedd, Powys, Dyfed und Gwent. Etwas in der Art. Wenn ich mir die Karte so anschaue, denke ich das unser Königreich die Größe so eines walisischen Königreichs spielend erreicht. greets, Orlando
  12. Heiratspolitik ist zwar habsburgisch, aber warum sollte so ein doofer Twyneddin nicht auch mal eine gute Idee haben? Ich stell mir das Ganze etwa so vor: Ursprünglich hatte die Region 3 Clans/ Häuptlinge. Einer wurde von unserem Clan militärisch ausgeschaltet, die Tochter des anderen nahm er sich dann zur Frau. Hm. Ist die Häuptlingswürde bei den Twyneddin überhaupt erblich? Andere Möglichkeit: Einer der zwei anderen Fürsten wurde von gemeinen, hinterlistigen Eingeborenen ermordet! (natürlich gleich mit seinen Angehörigen) Was unser starker Herrscher, Morial der Erober (Arbeitstitel) zum Anlass nahm die Einheimischen im darauffolgenden Jahr anzugreifen und vernichtend zu schlagen. Von soviel Erfolg ganz kirre geworden, ließ sich Morial von seinem Berater Brugyn, einem Druiden, eine Krone aufsetzen. Seit dieser Zeit bezeichnen sich die Twyneddin im Land von Dinas Taran als Stamm der "Morialwyn". (Den genealogischen, sagenhaften Hintergrund besorgte ein kreativer Priester des Plenydd). Na? OG
  13. @ Tyxann! Hab ich irgend was von Meucheln gesagt? Ich bezog mich lediglich auf die Anwendung des Zaubers Schlaf. DU hast seine Mächtigkeit angezweifelt! Aber statt mir zu erklären wie schwach der Spruch doch ist, weichst Du auf eine meisterliche Finte aus. "Es waren nur Hilfstruppen! Und wenn ihr die nächsten wieder flach legt, waren das auch nur Hilfstruppen..." Das kann doch kein Argument gegen die Gefährlichkeit von Schlaf sein! greets, Orlandinho
  14. @Wulfhere Dufte. "Die Nacht der Schwarzen Schlange" gefällt mir besser. Ich würde die Ereignisse um diesen blutigen Aufstand aber, entgegen meines Postings, noch näher an die Jetztzeit legen, nach 28 Jahren ist das kollektive Gedächtnis schon nicht mehr ganz so frisch und die Protagonisten sind vermutlich schon tot. (wenn sie nicht eh in besagter Nacht umkamen). Irgendwas zwischen 12 und 15 Jahren erscheint mir reizvoller. Du schreibst, dass die Rädelsführer entkommen konnten. Hm. Ist unser Herrscher ein Schwächling oder hegst Du gar Sympathie für die Unterdrückten? Wie ich schon erwähnte: Die Bevölkerung musste furchtbar bluten. Wie steht sie zu den Widerständlern? Sicher nicht ausnahmslos positiv. Jetzt muß die Zeittafel nur noch mit dem Inhalt gefüttert werden. (Beim Kloster noch die Funktion einfügen) Das hat aber Zeit; für die Reinschrift in ferner Zukunft stelle ich mich schon mal zu Verfügung. Was veranlasste den Penadd (heißen die so) sich zum König zu ernennen? Irgendein Ereignis, das seine Herrschaft stützte? Es könnte einen ehrgeizigen Berater gegeben haben (ein Druide, der zu Hause keine guten Karten mehr hatte) der ihn zu diesem Schritt drängte. keep creatin' O' Lando
  15. Ist dein letztes Posting an mich gerichtet? Was will es sagen? Die Mittelschicht: Ähm... nicht-adlige Personen, die nicht dem einfachen Volk entstammen und schon gar nicht der (unfreien) Unterschicht! Es könnte sich dabei um Verwalter, Handwerker, Ärzte aber auch um Hetären handeln. Die Mittelschicht ist nicht an eine bestimmte Kultur gebunden (DFR S. 40) Ich ging davon aus, das alles (regeltechnische) Volk und auch die Leibeigenen komplett dem erainnischen Genpool entstammen. Praktisch jeder hier lebende Twyneddin ist auf gewisse Art und Weise privilegiert. Und Brut wäre so gerne "König" (Brenin) von Dinas Taran... greets, JK
  16. Sehr schön. Jetzt werde ich auch noch völlig falsch interpretiert. Du bist nicht der Meinung, dass "sich auf den Boden schmeissen" und "umfallen" zwei verschiedene Angelegenheiten sind? Ich glaub "ich leg mich einfach hin", Einskaldir Londaro
  17. Lieber Tyxann! Ist dir bewußt, dass du dir, mit deiner hier zitierten Argumentation, selbst den Wind aus den Segeln nimmst? "Wenn es mir zu dumm wird, laß ich einen Drachen kommen und alle sind tot." (H.Kohl) Du scheinst kein regeltechnisches Mittel zu haben, Dich gegen die gewaltätige Macht des Schlafzaubers durchzusetzen. Schale Meisterwillkür ("dann waren es eben nur Hilfstruppen") ist kein geeignetes Mittel gegen den sinvoll eingesetzten Zauber einer Spielfigur. Bei Dir wäre es praktisch egal, welche Sprüche ein Zauberer lernt, weil Du ja eh der Meister bist. nothing for ungood, Ronaldo
  18. @Ned Devine: Sehr schön, sehr prägnant! Als historischer Abriss reicht das fast schon aus. Nun sollte man sich vielleicht mit der herrschenden Familie und deren unmittelbarer Vergangenheit auseinandersetzen. Ich schlage vor, dass sich der twyneddische Herrscher bescheiden als "Brenin" (walisisch f. König) bezeichnet. Neben den Druiden, die ja vor allem den Machthabern "seelischen" Beistand leisten, gründeten twyneddische Priester vor etwa 20 Jahren das kleine Kloster Llancarfan um die sich stetig vermehrende twyneddische Mittelschicht zu betreuen. Das Kloster dient aber auch als militärische Bastion, um das Umland beser kontrollieren zu können. Dass dies nötig ist, bewies ein Aufstand vor 25 Jahren, der "Die Blutnacht der Wildgänse" (oder so ähnlich) genannt wird. In dieser Nacht wurden sämtliche twyneddische Besitzungen im Umland überfallen und geplündert. Die Aufständischen wurden gefasst, hingerichtet und auch die einfache Landbevölkerung musste bitter dafür büßen. Um solche Intermezzi in Zukunft aber zu vermeiden (wirtschaftlicher Schaden) gründete man das Kloster und zwei weitere kleine Festungen. Irgendwo im schwer zugänglichen Hügelland, vielleicht ein Tagesritt enfernt, befindet sich ein Nest der Widerständler. So long, Dan Rolo
  19. auch wenn ich mich wiederhole und Prados schon die "offizielle" antwort gegeben hat.. wo steht das mit dem hinfallen ? im spruch steht was von "wird totmüde" oder so ähnlich. da steht nicht " fällt auf der stelle zusammen, wie ein sack." Hi Einskaldir! Warum zitierst Du mich nur halb? Ich verstehe deine Argumentation nicht. Wenn ich abrupt todmüde werde und einschlafe (so wirkt der Zauber nunmal) bleibe ich stehen? Kann ich mir nicht vorstellen Gehst Du etwa davon aus, dass der Verzauberte noch die Zeit hat sich ein gemütliches Plätzchen zum schlafen zu suchen? Im Kampf wäre das besonders lustig. "Stop! Es wurde soeben Schlaf auf mich gezaubert! Gestattet, dass ich mich eben kurz hinlege!" "Falls ich dennoch eine Wahrscheinlichkeit für das Aufwachen durch den Aufprall festlegen würde, dann läge diese bei allerhöchstens 10%." (Zitat Harry B) @HarryB: Ich nehme an Du bist noch nie aus dem Bett gefallen. Mir ist das schon passiert. Ich wachte auf, obwohl die Tiefe meines Schlafes legendär ist. Heftige Gewitter bei geöffneten Fenster und leichtere Erdbeben habe ich schon verschlafen. @Isaldorin: Extrem schwach? Schlaf bleibt weiterhin der härteste Manstopper im Midgard Regelwerk, wenn es um Wesen mit bis zu Grad 6 geht. Es langt wenn die erste der Reihe der Feinde plötzlich einschläft und dann wieder aufwacht. Normalerweise ist danach der Kampf vorbei! Genau deswegen habe ich mir überlegt, wie man ihn ein wenig abschwächen könnte. Herzlich Grüße, Lord Ano
  20. Hi Birk und Zwelf! Wunderbare Arbeit! Ist bereits kopiert, wird bald ausgedruckt und kommt dann ab ins Midgardregal. Begeistert, Dranolo Darginer
  21. @Einskaldir und Prados: Bitte um Verzeihung, hatte vergessen, zu erwähnen, dass es sich lediglich um meine Meinung handelt. Die offizielle Antwort von Elsa Franke bestätigt meine Vermutung doch eher, als das sie sie widerlegt. "Heftig schütteln" und "unkontrolliert hinfallen" sollten doch einen ähnlichen Effekt haben. @Einskaldir: "...sonst könnte man ja nur bereits liegende Personen verzaubern." Das stimmt so nicht. Man kann Wesen in jeder Position verzaubern, nur der Effekt ist eben ein anderer. Fällt bspw. eine stehende Wache von einem auf den anderen Momemt in einen Tiefschlaf, kann sie kaum kontrolliert umfallen, könnte sich dabei sogar verletzen. Das sollte sie wecken können. Bei einer sitzenden oder an die Wand gelehnten Wache wäre es etwas anderes. Bisher habe ich das noch nicht so gespielt, (im Stehen Einschlafende schliefen also weiter), aber nachdem ich den Strang gelesen hatte, schien mir das eine gute Idee zu sein. Grüße, Nol Daro
  22. Zur Anwendung von Schlaf im Kampf: 1.) als Flächenzauber ist er auf Personen die sich im Nahkampf befinden nicht geeignet. Er kann nur eingesetzt werden, bevor die Kombatanten aufeinandertreffen, es sei den man nimmt es in Kauf, dass auch die eigenen Mitstreiter ein Mittagsschläfchen einlegen. 2.) Wird ein stehendes oder sich aufrecht bewegendes Wesen eingeschläfert, fällt es unkontrolliert hin und wacht, durch den Aufprall geweckt, auf jeden Fall sofort wieder auf. Die 1W6 Runden Regeln ist in diesem Fall diskutabel. (Vgl.: ein Schlafender wird durch einen unsanften Tritt geweckt - er braucht nur eine Runde um handlungsfähig zu werden.) Schließlich kam es nicht zu einer Tiefschlafphase. In einer Kampfsituation würde ich dafür plädieren, dass der Eingeschläferte stürzt und in der nächsten Runde versuchen kann aufzustehen. Grüße, Al Rondo
  23. @ Ned Devine: Ich wollte eigentlich gar nicht kritisieren nur weitere Anregungen einbringen. Ein historische Debatte um keltische Festungsanlagen ist, denke ich überflüssig. (studiere selbst schon alte Geschichte, das reicht mir). Für die Karte wollte ich nur andeuten, dass der Hügel mehr einbezogen werden könnte und dessen natürliche Verteidigungsmomente genützt werden. @Wulfhere: Wirst Du das Personal der Fürstenfamile entwickeln? Noch allgemein: Wir sollten hauptsächlich spielrelevante Aspekte erarbeiten und dabei prägnant bleiben. Ich finde z.B. Nikostria zwar großartig und lehrreich aber zu aufwendig. Dies ist nur meine bescheidene Meinung. greets Orly
  24. Sorry aber ist das nicht etwas extrem stark ??? Dagegen ist ja Handauflegen gar nix. Hmm..Vergleiche Körperkunde mit Meditation. Das bringt nach einer halben Stunde alle APs zurück. Ich fände eine Möglichkeit APs zu regenerieren nicht schlecht. Vielleicht liegt das daran, dass ich gerade Grad2 Figuren "Unter den Nebelbergen" entlag scheuche? Der Magier ist immer so müde. Grüße Orlandino
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