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Ich hoffe niemand auf den Schlips zu treten, wenn ich behaupte, dass sich das Midgard Regelsystem für ein historisches (Fantasy-) Setting kaum eignet. Da gibt es einfach bessere Alternativen, wie zum Beispiel Magus, Pendragon, Gurps oder sogar Chtuhlu (wahrscheinlich ohne Mythos); m. E. ist der regeltechnische Aufwand zu groß. Damit möchte ich keinesfalls sagen, dass Midgard nicht mein bevorzugtes Rollenspielformat ist. Ich möchte auch niemand den Spass an solchen Entwürfen nehmen, sondern nur meine Meinung zum Ausdruck bringen. Eine sinnvolle Alternative zu einem solchen Konzept hat einst Solwac entworfen: er hat einfach Namen (stark) und Geografie (leicht) modifiziert - im Prinzip ist ja auch Midgard so ähnlich entstanden. greets, OG
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KAZMALMAR - der Zwergenschmied (neue Klasse)
Orlando Gardiner antwortete auf HarryW's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Bravo! Bitte um Fertigstellung, cheers, Orladinho- 129 Antworten
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- kazmalmar
- neue charakterklasse
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Latürnich! Wasn' sons... die größten Idioten haben allerdings wieder "Grün" gewählt. Falsche, total idiotische Antwort! greets, Larrog Adino Nerd
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Schäm....: Budapest: 729 km! insgesamt 3668 km. og
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Zeitliche Einteilung Albas im "Real Life"
Orlando Gardiner antwortete auf Orlando Gardiner's Thema in Alba
Diese Aussage halte ich für zumindest diskussionswürdig. Da die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 der Landnahme der Toquiner stark ähnelt, welche widerum auch schon ein paar Midgard-Jährchen her ist, halte ich das Jahr 1300 durchaus für angebracht. Die im QB dargestellte technische Entwicklung des Landes unterstützt m. E. diese Vermutung. Die Bevölkerung Englands im Jahre 1065 betrug übrigens ca. 1.5 Millionen Ew. Städte wie Beornanburg, Fiorinde und Haelgarde sind im frühen Mittelalter völlig undenkbar (zumindest nicht in diesem kulturellen Umfeld). Wenn du schon realhistorisch argumentierst, könnte es auch mit einiger Berechtigung mit der angelsächsischen Landnahme verglichen werden... Generell finde ich es aber problematisch, realhistorische Ereignisgeschichte auf Midgard anzuwenden. Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, irgendwoher nimmt man nun mal seine Ideen... Warum sollten die Städte da nicht hinpassen? Sie blühen doch gerade erst auf und sind alles andere als bevölkerungsreich. Und: Es ist Fantasy! Klar ist es Fantasy, das bestreitet ja auch niemand. Aber mit der angelsächsischen Landnahme kann man das "mit einiger Berechtigung" nicht vergleichen. Diese erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte und der Urbevölkerung wird nicht nur eine neue Adelsschicht übergestülpt, sondern sie wird tatsächlich verdrängt. Dass die Urbevölkerung eher kymrisch od. piktisch/ keltisch ist als angelsächsisch, stimmt, aber der Vorgang der Eroberung, die Kultur der Eroberer, das alles hat nicht viel mit der angelsächsischen Kultur des 3.- 6.Jhd. zu tun. (Finde ich) Grüße von Sir John Fortescue -
Abwehrbonus bei waloKa und TR (Hausregeln)
Orlando Gardiner antwortete auf Solwac's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
M.E. geht die Formulierung der Regelpassage sogar deutlich in die Richtung den waloKa-Bonus (bei gleichzeitigem Tragen von höchstens TR) auf Abwehr generell anzurechnen, egal ob Ogerhammer, Trollnagel oder Riesenriegel. Sollte das nicht so gehandhabt werden, wäre das dann eine Hausregel. Tut mir leid, aber wenn das nicht so gemeint war (oder tatsächlich ein Fehler ist), verstehe ich die Sprache der Regeln wohl grundsätzlich nicht. mfg Garol Redandonir -
Grundsätzlich kann man m.E. während eines Nahkampfes mit scharfen Waffen nicht mal eben ein Getränk zu sich nehmen. Realistischerweise zählt derjenige der das tut somit als wehrlos und das etwa zwei Runden lang. Gestimmt habe ich für die vierte Option (2 Runden ohne Angriff aber mit unmodifizierter Abwehr) diese scheint mir das Regelwerk am besten zu interpretieren. Unter Umständen kann ich mir aber auch einen Midgard-Helden vorstellen der das in einer Runde erledigt, wenn er eine Hand frei hat (evtl. mit Gs Probe o.ä. Modifikation). greets, Orly
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Diese Aussage halte ich für zumindest diskussionswürdig. Da die Eroberung Englands durch die Normannen 1066 der Landnahme der Toquiner stark ähnelt, welche widerum auch schon ein paar Midgard-Jährchen her ist, halte ich das Jahr 1300 durchaus für angebracht. Die im QB dargestellte technische Entwicklung des Landes unterstützt m. E. diese Vermutung. Die Bevölkerung Englands im Jahre 1065 betrug übrigens ca. 1.5 Millionen Ew. Städte wie Beornanburg, Fiorinde und Haelgarde sind im frühen Mittelalter völlig undenkbar (zumindest nicht in diesem kulturellen Umfeld). mfg Orlando
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Moin Dosenhosen! Kann eine Figur, deren Gewandheit unter dem Abzug für PR: 25, bzw. VR: 40 liegt, überhaupt in einer solchen Rüstung kämpfen bzw. sie verwenden? Wenn ja, welchen Wert nimmt dann die Gw an, etwa 01? friendly greets, O G
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Hallo Fabian! Vorraussichtlich spielen wir wieder am Do./Fr. den 21./22. OKtober. Ruf doch mal an: 0221/ 7198226 greets Orlando
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Hinter dem doch eher beliebigen Titel verbirgt sich das Werk eines jungen Geschichtsstudenten (Jg. 77), der offensichtlich gut recherchiert hat, eine anständige Schreibe an den Tag legt und einen spannenden Plot zu schmieden im Stande ist. Es spielt im Land der Wenden (grob: ein Übergriff für die Slawenvölker im Osten Deutschlands) im 9. Jahrhundert und verfügt trotz aller Historizität über eine gute Prise Phantastik. Der Klappentext sagt etwa (SPOILER!): "T.M. läßt die magische Welt des 9. Jahrhunderts wiederaufleben (...): "Das Pferdeorakel von Rethra fordert ein Menschenopfer, doch Alena, die Tochter des Hochpriesters, verliebt sich in den Feind. Während sich Franken und Slawen zur Schlacht rüsten, kämpft Alena östlich der Elbe um ihre verbotene Liebe. Aber Größeres geschieht: ein alter Gott wird wiedergeboren, und gegen den Priester des Orakels erhebt sich ein mächtiger Gegner." Ich halte das Buch für sehr empfehlenswert, besonders für Midgardspieler, da es meinem empfinden nach das "tech-level" bzw. den Zivilisationsgrad in Hinblick auf Technik in Vesternesse (außer Chryseia) lebendig werden läßt. Die Burganlagen, der Priesterkult und das Alltagsleben werden anschaulich wiedergegeben und könnten Spieler wie Spielleiter gleichermaßen inspirieren Titus Müller: Die Priestertochter, Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2003, 458 S., Euro 9,95. greets, JK
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Was ich bis jetzt gelesen habe, gefällt mir gut. Machst Du noch eine Übersicht über die Stämme, etwa ähnlich den albischen Clans im QB? Ähm...Im Geschichtsteil wechselt der Zeitmodus plötzlich von simple past (Präteritum?) zu Präsens. greets, Orlando
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Hallöle! Wir suchen noch einen Mitspieler. Bisher haben wir ca. 7 Sitzungen gespielt, jeweils 1 x wöchentlich, von Donnerstag 16.30-21.30 oder am Freitag, ab 17h. Bis Anfang/Mitte Oktober ist Sommerpause. Wir spielen in Köln Nippes, in meiner Bude. Die Kampagne begann in Alba, in der Nähe von Estragel mit "Nebel des Hasses" (2 Sitzungen), darauf folgte "Unter den Nebelbergen" (5 Sitzungen); welches aber unter den Melgarbergen spielte. Zur Zeit sind die Charaktere auf dem Weg nach Corrinis... Wir haben: eine Spitzbübin Gr. 4 (Spieler: weiblich, 22 J.) eine Seefahrerin Gr. 4 (Spieler: weiblich, 27 J.) einen Magier Gr. 3 (Spieler: männlich, 21 J.) Meine Wenigkeit (männlich, 30 J.) ist Spielleiter. Ausser mir sind alle blutige Anfänger. Uns fehlt ein männlicher Mitspieler, der entweder ebenfalls Anfänger ist oder bereit ist sich ein wenig zurückzunehmen. Eine Frau/ ein Mädchen könnte auch mitspielen, nur die Figur sollte männlich sein. Wir spielen hautnah am Regelwerk, nur dass ich in bestimmten Situationen auch mal improvisiere. Grüße, Juri
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Angriffsbonus für Fernkampf und beidhä. Kampf?!
Orlando Gardiner antwortete auf Ismathril's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Die Regelung im beidhändigen Kampf ist leider eindeutig. Lernt man beidhändiger Kampf bei der Charaktererschaffung, darf man sich allerdings seinen Gewandheitsbonus dazurechnen. Dies bleibt aber kein "Bonus", sondern erhöht nur den Anfangswert der Fertigkeit, wie bei normalen Fertigkeiten auch. Hierzu gab es auch einmal eine Diskussion, warum die Anriffs- und Abwehrboni bei Waffenfertigkeiten immer auf den aktuellen Fertigkeitswert angerechnet werden und bei den normalen Fertigkeiten die Anfangsboni nur den Anfangswert erhöhen. (Thread vergessen) Meiner bescheidenen Meinung nach ist diese Regelung inkongruent, aber ich spiele sie in meinen Gruppen normalerweise trotzdem so, damit die Übertragbarkeit der Charaktere gewahrt bleibt. Es gibt eine Gruppe, bie der wir es anders spielen: die Leiteigenschaftsboni bleiben in jedem Fall Boni, auch bei Fertigkeiten die nach der Charaktererschaffung gelernt werden. Dies ist allerdings nicht regelkonform und resultiert in höheren Fertigkeitswerten. In diesem Fall hätte ein Charakter der "beidhändiger Kampf" beherrscht immer der Gw-Bonus (wenn er einen hat) unabhängig vom Fertigkeitswert, was unfassbar viel besser und auch ungerecht gegenüber Charakteren mit niedrigen Eigenschaftswerten ist. etwas langatmig grüsst: Orlando -
Wo, wie und wann? Grüße, Orlando
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Bisher habe ich nur die ersten zwei Bände gelesen und dann aufgehört mir weitere Bücher davon zu kaufen, weil meine Erwartungen völlig enttäuscht wurden. Leider bleiben die Beschreibungen sehr oberflächlich. Das erste Buch war noch ganz schön, als ausführlich über Pucks Kindheit berichtet wurde; das gesellschaftliche Leben in seiner Heimatstadt konnte ich mir gut vorstellen. Dass jemand für "Zeitverschwendung" stimmen würde kann ich durchaus nachvollziehen, doch ich persönlich fand sie nur "eher schwach". Müsste ich eine Rezension darüber schreiben, würde ich von der Lektüre der Midkemia-Saga eher abraten. Grüße, Orlando
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Welche erainnischen Fürstentümer bilden Ywerddon?
Orlando Gardiner antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in Ywerddon
@Nanoc: Du hast natürlich Recht; die Jungs heißen Dunatha. Die etymologische Entwicklung von Dunatha zu Twyneddin ist hier ja auch viel offensichtlicher, es handelt sich sogar um das gleiche Wort, da man "Twyneddin" ja etwa "Tuinaethin" ausspricht. Twyneddisch ist also die Sprache der Dunatha, die am wenigsten vermischt wurde und der Ursprache noch am ähnlichsten ist. Der Hochkönig beansprucht fast ganz Vesternesse: Chryseia war nie Dunatha-Land. Die Darstellung von Tede ist recht stimmig. Ich bezog meine Ausführungen aber auf eine wesentlich frühere Epoche, die Zeit in der die Hochelben sich mit den südlichen Dunatha verbündeten bzw. zu vermischen begannen. Wie gesgt: Lies die Geschichte von Hanjun. Apropos OT: wenn störts (außer Hornack)? Das ist unser Strang und er beschäftigt sich eben mit der rätselhaften Geschichte Ywerddons. Grüße, Doalorn- 10 Antworten
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Welche erainnischen Fürstentümer bilden Ywerddon?
Orlando Gardiner antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in Ywerddon
Was die Namen betrifft: Ursprünglich war Ywerddon ja Tuatha- Land und wird vom Hochkönig in Darncaer auch immer noch als Reichsteil beansprucht; Erainner u. Twyneddin haben die gleichen Vorfahren; nur das Hochelbenblut drang in die Blutbahnen der südlichen Sippen ein. Die Namen sind vielleicht auf die gemeinsame Ursprache zurückzuführen. Hanjun hat im Geschichtsthread zu Dinas Taran dieses Thema berührt: die Legende vom Auge des Schicksals. Grüße, Don Raol- 10 Antworten
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Welche erainnischen Fürstentümer bilden Ywerddon?
Orlando Gardiner antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in Ywerddon
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich dazu noch niemand Gedanken gemacht hat. Es könnte jedoch sein, dass Ywerddon so wie Bryddonor an sich schon ein erainnisches Fürstentüm war. So groß wie die Midgardkarte vermuten lässt (durch den Schriftzug) ist das Land nämlich gar nicht. Greets, O- 10 Antworten
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Im Süden, im Edaruic Massiv, einem nördlichen Teil des Corrangebirges, lebt der alte Drache Sterngreifer, den die Ywerddinion "Coimirceoir Edaruic" (Wächter des Edaruic) , die Twyneddin aber "Clyfarceg" (etwa: Schlaumaul) nennen. Seine Behausung, eine Höhle im mächtigen Berg Weißohr ist weit abseits jeglicher Zivilisation. Doch lebt der silbergraue Feuerflüsterer nicht alleine. Drei Jahre bevor die Nacht der schwarzen Schlange das Zusammenleben der beiden Völker im Lande von Dinas Taran erschütterte, machte sich eine Gruppe wagemutiger Gestalten aller Herren Länder auf, dem Leben des geschwätzigen Brandstifters ein Ende zu bereiten. Clyfarceg tötete einem nach dem anderen bis nur noch einer am Leben war. Diesen bat er, ihm eine Geschichte zu erzählen. Zwar hatte der albische Barde Brendan anfangs schlotrige Knie, doch hob er an, eine alte Legende seines Clans zu erzählen. Sein Improvisationstalent kam ihm dabei zu Gute, da er sogar nach den kleinsten Zeichen des Unmuts seines Zuhörers seiner Geschichte eine neue Wendung zu geben im Stande war. Nachdem er geendet hatte, sprach Clyfarceg zu ihm: "Deine Geschichte hat mich ermüdet, doch werde ich Dich solange hier behalten, bis Du in der Lage bist, ordentliche Geschichten zu erzählen." Darauf legte der Wächter des Edaruic ihm eine Kette an, so daß der Barde sich zwar in der Behausung einigermaßen bewegen, diese aber nicht verlassen konnte. Der Drache jedoch hielt es nach seinem Sieg für angemessen den Menschen einen Besuch abzustatten und verheerte Teile der Stadt Dinas Taran. Noch heute lebt der arme Brendan im Berge Weißohr und wartet auf seine Freilassung, seine Befreiung oder seinen Tod. Grüße, Orlando
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Elfen, sterblich?
Orlando Gardiner antwortete auf Prados Karwan's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
@Hornack: Stimmt. Wenn ich mich nicht täusche ist das min 61. Die Wahrscheinlichkeit für Elfen zu erkranken wäre mir damit aber immer noch ein bißchen zu hoch. Allerdings brauche ich persönlich dafür keine Sonder-Regelung, da meine Spieler keine Elfen spielen dürfen. NSCs werden dann krank wenn ich es möchte. Grüße, Orlando -
gelöscht
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@Birk: Großartig! Bin begeistert. Grüß mir Bukhari, Orlando
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Für Benennungen habe ich fürs Erste ein Englisch-Gälisches Online-Wörterbuch aufgetan. Es befindet sich hier. http://www.hoganstand.com/general/identity/dictionary.htm Desweiteren:Ein Wörterbuch Englisch-Walisisch: hier http://www.geiriadur.net/atebion.php?prefLang=en Grüße, O.
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@Hanjun: Sehr schön! Wenn Du den ersten Brenin jetzt noch Morial nennen würdest... Ich habe auch noch einige Ideen: (2389 n. L.) Der Drache Clyfarceg verheert Teile der Stadt. Etwa ein Viertel der Häuser der Innenstadt wird ein Raub der Flammen. (siehe auch Umland-Thread) (2390 n. L.) Brut ap Rhyffeloed Moriadwyn wird neuer Brenin von Dinas Taran. (2392 n. L.) ...obwohl der Aufstand blutig niedergeschlagen wird, können einige der Rädelsführer entkommen. Bruts harte Vergeltung an der erainnischen Bevölkerung bringt ihm den Beinamen "búistéir" (der Schlächter) ein. Grüße, Orlando