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Akeem al Harun

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  1. Leute, so interessant manche Figuren aus der Fantasy sind, die Diskussion gehört nicht hierher. @Thema: Es mag eine Korrelation zwischen den intellektuellen Fähigkeiten und Rollenspiel geben. Ich weiß allerdings nicht wie stark diese ist. Es gibt auf jeden Fall ein Korrelation zwischen dem eigenen Intellekt und dem des Freundeskreises. Anders gesagt: der Freundeskreis ist in der Regel ähnlich schlau oder dumm wie man selbst. Insofern ist es nicht verwunderlich, wenn auch im Rollenspiel die Eierköpfe unter sich bleiben ebenso wie die Strunzdummen (um mal bei der Überpointierung des Eingangsbeitrages zu bleiben). Viele Grüße Akeem
  2. Ähnlich wie Anjanka halte ich eine Gruppengröße mit 4-5 Spielern für optimal. Der vermeintliche Vorteil größerer Gruppen, dass sie mehr Ideen haben, weil es mehr Köpfe sind, wird durch den Nachteil, dass es in größeren Gruppen schneller unruhig oft überkompensiert. Das liegt daran, dass in einer großeren Gruppe der einzelne Spieler weniger Aufmerksamkeit (durch Gruppe und SL) bekommt und daher schnell Nebengespräche, wie Anjanka es beschrieben hat, entstehen. Viele Grüße Akeem
  3. Eine Grundsätzliche Frage: Was bedeutet Klassenlos im Zusammenhang mit MIDGARD für euch? Dass alle alles zu gleichen Kosten (=Standardkosten) lernen können unter der Prämisse, dass die Figuren sich durch die Knappheit der vorhandenen Lernpunkte ausreichend unterscheiden oder soll es einen anderen Mechanismus geben, der die Lernkosten beeinflusst? Eine Umsetzung, dass die Basiswerte die Lernkosten beeinflussen fände ich persönlich zwar gut, wäre aber ein weit tieferer Eingriff ins System, als wenn man einfach alle alles zu Standardkosten lernen lässt. Denn wenn die Basiswerte die Lernkosten beeinflussen, dürfen sie eigentlich nicht mehr durch ein Würfelsystem ermittelt werden, sondern man müsste tatsächlich erst mal ein (hoffentlich gut balanciertes) Kaufsystem zur Charaktererstellung kreieren. Klar, das wäre am Ende nicht mehr MIDGARD, wie wir es kennen. Nichtsdestotrotz ist es möglich.
  4. Aha. Gibt es schon einen offiziellen Kanon dessen was man alles wissen und gelesen haben muss um "über die volle Kenntnis des Themas" zu verfügen? Ad Meinung: Mit solchen Meinungsäußerungen muss man vorsichtig sein, da sie schnell persönlich werden. Solange eine Kritik sachlich bleibt, ist natürlich nahezu alles erlaubt. Ad Systemkenntnis: Ich finde es arrogant, Kenntnis von bestimmten System vorauszusetzen um Mitdiskutieren zu dürfen. Sicher, es bringt die Diskussion nicht weiter, wenn einer der Teilnehmer auf dem Standpunkt 2. aus Kazzirahs Beitrag verharrt. Aber Systemkenntnis ist keine Voraussetzung für Flexibilität.
  5. Diese Aussage ist nur mit Einschränkungen gültig. Es gibt ja wie gesagt noch die gezielten Hiebe, mit denen man kritischen Schaden anrichtet. Damit der kritische Schaden wirkt, muss nur 1 AP durchkommen. Jemand, der mit Dolch+19 angreift ist für jeden gefährlich, auch für schwer gerüstete. Ich hoffe doch sehr, das ist nur ein Tippfehler und du wolltest 1 LP sagen... sonst wären gezielte Hiebe noch ungleich gefährlicher, als sie ohnehin schon sind. Kann aber auch sein, dass ich mich jetzt irre, aber wir haben das immer so gemacht, dass man erst am Bein (oder sonstwo) verletzt ist, wenn LP's durch die Verletzung verloren gehen...war das nur ne Hausregel? LG Anjanka Das Regelwerk sagt: 1 AP.
  6. ... das aber auch unabhängig von der AP-Situation des Angegriffenen. Waffe +19 ist jetzt auch nicht sooo häufig. (aber ich habe in letzter Zeit zwei Figuren neu erschaffen, die beide dem Konzept "einfache Waffe, hoher Angriffswert" folgen. Grundsätzlich bin ich also Deiner Meinung). Du musst schon den Zusammenhang lassen. Die Aussage bezog sich auf die Behauptung, dass man sich als Schwergerüsteter erlauben kann, sich gegen leichtbewaffnete (also zum Beispiel Dolchkämpfer) nicht aus dem Kampf zurückzuziehen. Ich wollte mit meiner Anmerkung darauf hinweisen, dass das ein fataler Trugschluss sein kann. Dass mit Waffe+19 jeder gefährlich ist, ist klar. Aber sooo selten sind die Gesellen auch nicht.
  7. Na ja, ich fordere die Reaktion des Spielers explizit und nicht implizit. Die implizite Aufforderung an den Spieler, endlich was zu sagen, bestimmt nämlich seine Handlungen. Das finde ich nicht okay.
  8. Wenn ich mich recht entsinne ist vorgesehen, dass man pro Abenteuer im Schnitt 5 CP als "Belohnung" erhält. So schnell wird man dann auch nicht besser.
  9. Wäre das nicht was für den einen oder anderen hier?
  10. Könntest du mir das bitte versuchen zu erklären Na klar. GURPS wurde auf der grünen Wiese von Grund auf mit der Prämisse, dass es ein Kaufsystem werden wird, entworfen. Das heißt es wurde bereits beim Regeldesign darauf geachtet, dass die Basiswerte (ST, DX, IQ, HT) über die CP zu den Fertigkeiten vergleichbar werden. Zum einen ist das über die CP-Kosten abgebildet und zum anderen über die Abhängigkeit der Fertigkeitswerte von den Basiswerten. Anders gesagt: wenn du einen Basiswert steigerst, hat das Auswirkungen auf eine Reihe von Fertigkeiten. Das ist entsprechend auch über die Kosten abgebildet (Erhöhung der Basiwerte ist erheblich teurer, als einen Fertigkeitswert zu erhöhen). Wenn du auf MIDGARD ein System ohne Klassen aufsetzen willst, musst du als erstes eine Vergleichsbasis zwischen den Basiswerten und den Fertigkeitswerten schaffen. Dazu kann man sicher auf ähnliche Weise ein Punktesystem verwenden, wie in GURPS. Jetzt kommt das große aber: in MIDGARD haben die Basiswerte eine wesentlich geringere Auswirkung auf die Fertigkeiten, als das bei GURPS der Fall ist. Weil du in GURPS auch auf jeden Fall alles lernen kannst, da die Fertigkeitswerte direkt von den Basiswerten abgeleitet werden, hast du eine andere Situation, als in MIDGARD, wo du manche Fertigkeiten gar nicht lernen kannst, wenn die Basiswerte deiner Figur bestimmte Mindestanforderungen nicht erfüllen. Wenn du ein klassenloses System (ggf. in Verbindung mit einem Kaufsystem) in MIDGARD etablieren willst, dann kannst du nicht GURPS als Nonplusultra anführen, weil die Regelmechanik komplett anders ist. - Nicht nur das oben angeführte, sondern auch z.B. die Wahrscheinlichkeitsverteilung. Der Vergleich zwischen den beiden Systemen ist in etwa so, wie der Vergleich zwischen LKW und Güterzügen. Der Schluss, dass LKW mit Metallrädern schneller fahren können und mehr transportieren können, weil Güterzüge das ja schließlich auch können, ist unzulässig. LKW und Güterzüge funktionieren in völlig unterschiedlichen Umgebungen (Straße bzw. Schiene).
  11. Diese 2 Dinge und die Antwort des SLs auf Anfrage, das ihm kein Fehler unterlaufen ist, sind es die zählen.Aber sie zählen nur, wenn der SL vertrauenswürdig ist. Genau das sage ich doch. Ich hätte keinen Spaß, wenn es kein Vertrauensverhältnis zwischen Spielern und und Spielleiter gibt. Egal auf welcher Seite des Schirms ich sitze.
  12. Thema von Abd al Rahman wurde von Akeem al Harun beantwortet in Die Differenzmaschine
    Red nicht so ein Schwachfug, das Ding ist bestellt Wenn du's im Internet bestellt hast, hast du ja 14 Tage Umtauschrecht. Aufgaben und Notizen werden nicht synchronisiert. Die meisten "Anwendungen" beschränken sich auf optische Goodies ohne größeren Gehalt. Multitasking kannst du vergessen und die Tastatur ist lachhaft.
  13. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Nächster Termin: 13.01.2009, 19:00 h Café im Kulturforum, Essen Steele (Karte bei GoogleMaps)
  14. Thema von Abd al Rahman wurde von Akeem al Harun beantwortet in Die Differenzmaschine
    Komisch, gerade heute habe ich noch einen Kollegen reden hören, wie mistig das IPhone ist und für den Business Einsatz faktisch ungeeignet.
  15. Ich habe es aber schon mal geschafft mit 12 Würfen ein Maximum von 59 zu erreichen.
  16. Ich bin zwar auch ein Freund dieser Idee, halte das allerdings für schwierig umsetzbar, weil man damit im Prinzip an einem etwas größeren Rad dreht und das ganze System umbauen muss. Wenn die Basiseigenschaften - stärker als bisher - die Fertigkeitswerte oder gar die Lernkosten beeinflussen, dass musst du ein Kaufsystem haben und kein Zufallssystem. Das Kaufsystem wiederum verträgt sich nur schwer mit Abenteurertypen (obwohl auch das machbar ist). Eine Hausregel kann es sein, dass man die Fertigkeiten, die als Leiteigenschaft eine Mindestvoraussetzung haben kann, zwar trotzdem lernen kann, aber zum Beispiel einen permanenten Malus auf diese Fertigkeit erhält.
  17. Ich denke, du unterschätzt ihn.
  18. Solche Vergleiche mit der Realität finde ich wenig hilfreich. Wie viele von diesen Bäckern und KFZ-Mechanikern waren zu dem Schritt gezwungen, wenn sie nicht arbeitslos zu Hause versaueren wollen oder aus gesundheitlichen Gründen den alten Job nicht mehr machen können? Darüber hinaus ist ein Berufswechsel heute sicher leichter, als in einer mittelalterlichen Kultur.
  19. Nur mal als Hinweis: Die Spieler haben nicht immer Einsicht in alles, der Spielleiter sollte das zumindest haben. Daher kann eine Entscheidung des Spielleiters den Spielern regelwidrig erscheinen, auch wenn sie das nicht ist. Das ist dann aber keine Sache, die man am Spieltisch klärt. Hier müssen die Spieler dem Spielleiter erst mal vertrauen und das im Nachgang klären, wenn es denn notwendig ist. Darüber hinaus sollte sich ein Spielleiter natürlich immer innerhalb der Regeln bewegen. Allerdings muss manberücksichtigen, dass nicht alle Regeln immer eindeutig sind. Manchmal muss man als Spielleiter eine Entscheidung treffen. Wenn ich als Spieler dem Spielleiter vertraue ist das auch kein Problem, die Entscheidung zu akzeptieren. Es mag im Einzelfall auch zulässig sein, Regeln zu brechen. Nicht umsonst steht in den meisten Regelbüchern sinngemäß, dass es keine Gesetze sind, sondern eher "Richtlinien". Aber auch das ist kein Problem, wenn man Rollenspiel als kooperatives Spiel und nicht als Spielleiter vs. Spieler versteht.
  20. Es kommt auch ein Sylter zum SüdCon. Entfernung ist also nur bedingt eine Ausrede.
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
  22. Diese Aussage ist nur mit Einschränkungen gültig. Es gibt ja wie gesagt noch die gezielten Hiebe, mit denen man kritischen Schaden anrichtet. Damit der kritische Schaden wirkt, muss nur 1 AP durchkommen. Jemand, der mit Dolch+19 angreift ist für jeden gefährlich, auch für schwer gerüstete.
  23. Hi Sternenwächter, was ich nicht gut finde ist, dass man einen WW:Konterparade zusätzlich zum WW:Abwehr machen darf. Meiner Meinung nach ersetzt der WW:Konterparade den WW:Abwehr. Ich halte die Auswahl für zu eingeschränkt, sowohl bei der Abwehr als auch beim Angriff. Ich würde für beides alle Waffen zulassen, die auch für den beidhändigen Kampf zugelassen sind. Viele Grüße Harry
  24. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Die Differenzmaschine
    Hi Oli, das ist nicht wirklich eine Linux Frage. Davon abgesehen: wie ist dein Computer an das DSL Modem angeschlossen? @Thema: Ich versuche mich jetzt mal an Ubuntu Server...
  25. Thema von Akeem al Harun wurde von Akeem al Harun beantwortet in Stammtische
    Wer kommt? Ich werde wohl da sein.

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