Sicher, sobald gewürfelt wird, ist der Ausgang automatisch ungewiss - aber ist das nicht ein Zirkelschluss?
So wie du es darstellst schon.
Der Spielleiter fragt sich vor dem Wurf ob der Ausgang ungewisst ist. Dann entscheidet er, ob gewürfelt werden muss oder nicht. Diese Freiheit hat er aber nicht bei Angriffen. Angriffen wird mit einem WW:Abwehr entgegen getreten. Deswegen ist der Ausgang ungewiss.
Bei gefesselten, unbeweglichen Opfern muss übrigens kein EW:Angriff gewürfelt werden und der Angreifer trifft automatisch kritisch.
Wie bereits gesagt - vermutlich hast du das überlesen - bei Wettbewerben (EW gegen WW, zum Beispiel ein Angriffen) lohnt sich das immer, weil hier nicht stumpf gegen 20 gewürfelt wird, sondern gegen den Wurf des Gegners.
Hier stimme ich mit dir überein.
Nun ja, es geht ja gerade darum, kritische Ereignisse zu verringern. Außerdem müsste ich das noch mal nachrechnen.
Viele Grüße
Harry