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Fabian

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Alle Inhalte von Fabian

  1. Er trägt ordnungsgemäß seine Mund-Nasen-Bedeckung und hält zwei Meter Abstand von anderen Einkaufswütigen!
  2. Ich kann am 03.01.21 Die anderen Termine gehen zumindest bei mir nicht. Aber es gilt nach wie vor: An mir soll die Runde nicht scheitern, wenn alle anderen an einem anderen Termin spielen wollen, dann ziehe ich zurück.
  3. Morgan de Saingere freut sich darauf den Orc-Spuren zu folgen! Sein Spieler hat ihn mit Moam erstellt und auf öffentlich geschaltet. Der Name weist darauf hin, dass er ein Ordenskrieger vom heiligen Speer ist. Er ist noch auf Shopping-Tour, um seine Ausrüstung sinnvoll zu ergänzen. Bin gespannt auf die Spielrunde und das Abenteuer!
  4. Dazu müssten sich Mitglieder der Midgard-Crowd-Source zu Wort melden. Ich selber habe das nicht überprüft. Vielen Dank für deinen ausführlichen Spielbericht und die Tipps für SL, die das Abenteuer noch leiten wollen.
  5. Unten wird angezeigt, dass sich Räter und Gildor auch hier herumtreieben und vermutlich überlegen, ob sich das Angebot lohnt. Greift zu! Das wird bestimmt eine sehr unterhaltsame Runde!
  6. Klingt interessant. Allerdings ist meine Zeit zwischen den Feiertagen sehr knapp bemessen. Am 28.12. könnte ich vermutlich noch. Alle anderen Tage sind dicht. Also, falls es terminlich schwierig wird, trete ich gerne zurück. Wenn der 28.12. passt, dann wäre ich gerne dabei.
  7. Berichte doch hier mal, wie das Abenteuer gelaufen ist und welche Highlights ihr erspielt habt.
  8. Diese Figur wird möglicherweise im Abenteuer besonders herausgefordert werden und ihre Loyalität stark auf die Probe gestellt. Ich bin schuld - aber ich bin zuversichtlich, dass du die Unterscheidung hinbekommst! Varuna ist ein wenig am irdischen Verona angelehnt.
  9. Fabian

    Katzengold

    Äh, dafür ist m. E. im Zweifelsfall der Verlag zuständig. Eine Karte von Tarva würde ich als sehr nützlich empfinden.
  10. Das Abenteuer "Katzengold" von Rico Nielin kann hier besprochen werden. Ich bin schon sehr gespannt auf das Abenteuer, weil ich im Jahr 2019 ebenfalls ein Abeteuer mit dem Thema Katzen erdacht und bereits zweimal geleitet habe. Es trägt den Titel "Sieben Leben" und interessanter Weise greift es gleichfalls eine meketische Katzengottheit sowie Katzenmenschen auf. Auffällig ist, dass das vorliegende Abenteuer, bis auf das Titelbild und ein paar Karten im Inneren, keinerlei Illustrationen enthält. Der Titel des Abenteuers gefällt mir sehr, die Neugier steigt und ich werde es mit Sicherheit leiten, schon weil es wieder mal ein Spielangebot für die Küstenstaaten offeriert.
  11. Ich leite gerade für meine Nachbarn: Im Kielwasser der Schwarzen Muräne!
  12. Ich habe begonnen den Beitrag zu hören. Klasse, das Projekt! Ich vermute dieses Projekt wird die fantastische Spielwelt Midgard sehr viel bekannter machen! Hut ab, Dan!
  13. Gefällt mir gut, die Alba-Vorstellung! Ich habe den kompletten Audiobeitrag gehört, über 1:10 h. Und die Reihe ist ein echter Gewinn für Midgard.
  14. Ich würde sagen: Ja! Genauso ist es und diese Verfahrensregel hat sich für mich sehr bewährt. Manchmal bietet es sich an, zwischen Haupt- und Nebenplot zu unterscheiden und sich über Extrameilensteine Gedanken zu machen, die die Abenteurer in Nebenquests erreicht haben, die für den Hauptplot jedoch nicht zwingend hätten bewältigt werden müssen, um diesen zu einem erfolgreichen Abschluss bringen zu können. Dann erlangen die Figuren auch noch eine erklägliche Zahl von EP, wenn sie den Hauptplot in den Sand gesetzt haben.
  15. Oh, das erste Mal als Spielleiter liegt bereits lange zurück, so Mitte der 80er Jahre. Damals noch D&D, das erste Abenteuer war selbst erdacht. Fertige Abenteuer anderer Autoren habe ich später eher als Steinbruch verwendet und praktiziere dieses auch heute noch weitgehend so. Es gibt, so meine ich, vielleicht knapp zwei Hand voll gekaufter Abenteuer, die ich nach Textvorlage leitete. Für mich stellt das Erfinden eigener Abenteuer und Hintergründe für die jeweiligen Spielerfiguren den eigentlichen Reiz des Spielleitens dar. Bei käuflich erworbenen Abenteuern ergibt sich häufig das Problem einer unzureichenden Passung zwischen Plot/Thema und Figuren. Aber es gibt ein paar excellente Abenteuer von anderen Autor*innen, die ich gerne geleitet habe und auch wieder leiten werde: Demnächst wieder: Der Weinende Brunnen von Gerd Hupperich.
  16. Sehr empfehlenswerte Leküre zum Thema: Benedict Anderson: Die Erfindung der Nation: Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts (2005)
  17. Herzlichen Glückwunsch nachträglich, junger Recke!

  18. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

    1. Wurko Grink

      Wurko Grink

      Oh, vielen lieben Dank! :)

  19. Ich gebe dir völlig recht, es ist eben wichtig für diese Machtverhältnisse sensibilisiert zu sein, sie nicht unhinterfragt zu reproduzieren. Es fragt sich auch, ob in diesem Zusammenhang überhaupt "richtig" agiert werden kann. Darum schrieb ich auch von Fingerspitzengefühl bei der Konstruktion von Konflikten. Diese Auseinandersetzung mit gesellschaftlich-historisch gewachsenen Machtverhältnissen einfach als "Quatsch" abzutun, hilft m. E. hingegen in der Sache nicht weiter.
  20. Ich zitiere aus einem anderen Strang, in dem das Buch "Roll inclusive" vorgestellt wurde und in dem eine Diskussion zu den darin thematisierten Aspekte begann. M. E. gehört diese Diskussion allerdings hierher. @Abd al Rahman schrieb: @Eleazar schrieb: Genau den Aspekt, auf den Eleazar hier hinweist, halte ich für ganz entscheidend. Über den Gruppenvertrag kann für die eigene Runde alles mögliche vereinbart werden und wenn die Spieler solche Konflikte ausgespielt sehen möchten, wie Abd sie beschreibt, dann kann die Spielleitung das einrichten. An Abds Stelle würde ich diese Wünsche beim SL anmelden und darauf vertrauen oder hoffen, dass diese Flaggen Berücksichtigung finden. Konflikte sind ja das Salz in der Suppe und wir spielen Konfliktsimulationsspiele, weil diese einen großen Reiz des Spiels ausmachen, Herausforderungen darstellen und uns Entscheidungen abnötigen. Aus meiner Sicht fragt sich jedoch, wie diese Konflikte aussehen und gestaltet werden und ob hier auf Stereotype zurückgegriffen wird, oder ob Konfliktlinien und Machverhältnisse neu arrangiert werden. Letzteres empfinde ich als Spieler als besonders reizvoll, aber das sollten Runden jeweils für sich entscheiden. Etwas anders sehe ich die Sache, wenn Stereotypen und Konzepte gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (Sexismus, Rassismus ...) über Publikationen in den öffentlichen Diskurs eingespeist und damit reproduziert werden. Hier sollte beim Aufgreifen solcher belasteter Konfliktlinien mit sehr viel Fingerspitzengefühl vorgegangen werden, vor allem sollte m. E. auf die Reproduktion vermeintlich historischer Gegebenheiten in eurozentristischer Sicht verzichtet werden. Und das bedeutet nicht, dass alles geglättet wird und es keine Konflikte mehr gibt, sondern wirft die Frage auf, welche Konflikte wie inszeniert und ob darüber irdische Machverhältnisse weiter zementiert und damit vervielfältigt werden. Dabei liegt die Verantwortung für einen sensiblen Umgang mit Differenz und Macht bei den Produzenten/Autoren populärkultureller Medien.
  21. < 50 Jahre, oder?
  22. Wo ist diese Rezension zu finden? Kannst du uns einen Link mitteilen?
  23. Ich habe es auszugsweise gelesen, viele theoretische Ansätze, die verarbeitet wuden, waren mir bereits aus dem Studium vertraut. Eine breitere Auseinandersetzung mit der Thematik innerhalb der Rollenspielszene halte ich für längst überfällig, daher begrüße ich die Publikation ungemein. Wobei mir der Repräsentationsaspekt alleine zu dürftig erscheint. Das kann ein erster Schritt sein, reicht aber für die Problematisierung der Reproduktion von gruppenbezogner Menschenfeindlichkeit in der Populärkultur m. E. nicht aus.
  24. Anders geht es wohl kaum. Außerdem sind auch die Abenteurergruppen sehr unterschiedlich aufgestellt. Auch hier ist der Grad oder die Gefährlichkeit (Gf) allein kein verlässliches Kriterium für die Gestaltung einer Herausforderung. Wenn ich am meine Casualgamergruppe denke, die mit Bihändern, magischen Artefakten (Stab des Lichts, Kraftgürtel ...) usw. ausgestattet sind - selbst der Alpanupriester ist eine Kampfmaschine -, dann muss eine Herausforderung für diese Gruppe ganz anders aussehen, als für andere Gruppen. Dementsprechend muss ich die Gegner sowieso immer anpassen. Genau aus diesem Grund wurden m. E. die Entwicklungsmöglichkeiten für Kreaturen im aktuellen Bestiarium eingeführt.
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