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Einskaldir

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  1. Hexenzauber & Druidenkraft
  2. Den Zauber gibt es schon. Er heiß Schattenbruder.
  3. In der Form m.e. viel zu stark. Der Zauber lehnt sich ja ziemlich stark an Schattenkämpfer an , übertrifft diesen aber bei Weitem. Der Angriffswert der Schatten ist wesentlich höher und dass deren Rüstung von AP- Verlust schützt, geht m.e. gar nicht. Die einzige Rüstung, die sowas schafft, tragen Schatten der Nacht und die sind ein ganz anderes Kaliber. Also da ist einiges an Überarbeitungsbedarf gegeben. Ich empfehle, den Zauber Schattenkämpfer nochmal genau zu studieren, der ja so nicht mehr ins Arkanum passte (auch zu bedenken) und sich den Zauber Schattenbruder mal genauer anzusehen, wenn man etwas stärkeres wünscht.
  4. Sinatruces Malamenas, Magister: "Das Übernatürliche kann sehr beunruhigend sein, bis man den Schlüssel findet, der es in eine Wissenschaft verwandelt."
  5. Wobei ich immer sagen würde: "Nicht einmal unser Schlossexperte hat es geschafft, dieses Schloss zu knacken. Das fange ich mit meinen viel geringeren Kenntnissen gar nicht erst an, es zu versuchen." Regeltechnisch mag das okay sein, rollenspieltechnisch finde ich es etwas ... albern (wenn mir da ein besser passender Ausdruck einfällt, ändere ich das...). Nun wir wollen doch hier in der Regelecke nicht mit solchen Argumenten kommen oder? Der Charakter könnte genauso gut nichts von dem "Experten" halten oder einfach arrogant sein. Das ist also gar kein Argument.
  6. Also ich geb dir da mal zwei Antworten. Die nach den Regeln: Nach den Regeln hast du keinen zweiten Versuch. Es steht dort, dass bei Scheitern das Schloss einfach deine Fähigkeiten übersteigt. Egal, ob Pause oder nicht. Du kannst es nicht. Wenn du zwischenzeitlich deinen Wert für Schlösser öffnen erhöht hast, dürftest du nochmal. Aber das ist nicht abenteuerrelevant. Meine persönliche: Schlösser öffnen gehört zu den Abenteuerfertigkeiten und ist damit vom Kosten/Nutzenfaktor eh schon total übertrieben teuer. Man gibt ein Vermögen aus und kann es kaum einsetzen und hat meist auch einen relativ geringen Wert. In diesem Sinne würde ich dir einen zweiten Versuch nach dieser Zeitspanne gewähren. Hauptsache du stehst nicht vor dem Schloss und versuchst es so lange nochmal, bis der Wurf gelingt. Aber das ist keine Meinung, die du vor deinem Meister bringen kannst. Nach Regeln darfst du es nicht.
  7. Der Spruch spricht von wandelnden Toten. Das dürfte eindeutig sein. Es gibt in einer offiziellen Kampagne ein flugfähiges Skelett, aber ich meine, dass das mit größerer Magie belebt wurde. Man möge das aber noch mal nachlesen.
  8. Auf jeden Fall gibt das DFR in Harrys Frage bzw zu der Meinung seines Mitspielers/Leiters eine deutliche Antwort.
  9. Das ist natürlich Quatsch. Dass es so ist, wie von Rosendorn angedeutet, ergibt sich eigentlich von selbst. Ansonsten hilft das geliebte Regelwerk, wie so oft, auf Seite 270 weiter.
  10. Standartisierte Antworten sind in solchen Fällen schwierig, aber ich versuche sie mal zu geben, so sie denn möglich sind: Wie schon erwähnt wurde, ein Frage des Stils. Bei uns ist es meist so, dass solange auf den SC eingeschlagen wird, bis dieser dem Tode nah zu Boden geht. Jetzt kommt es drauf an, wie gnädig man ist. Es muss auch nicht immer "realistisch" sein, den SC jetzt in Stücke zu hauen. Das könnte man ja nach Abwenden der Gesamtgefahr immer noch. Sollte der NSC ein Berserker sein oder ähnliches, sehe es wohl schlecht für den SC aus. Ansonsten bleibt er "wie tot" liegen und es wird sich vom NSC ein neuer Gegner gesucht. Wenn der letzte Schlag des NSC den SC schon in den Minusbereich gebracht hat, hat er eben Pech gehabt. Der Ablauf ist bei uns immer gleich. Hat der Gegner zwei Möglichkeiten, dann wählt er den aus, der ihn selbst getroffen hat. Haben beide SCs getroffen/oder keiner (oder drei) entscheidet der Würfel, wen er angreift. Bei einem Wesen mit Intelligenz t wäre ich skeptisch. Ein Wesen mit Intelligenz m wird dieses bei uns versuchen. Aucg würde ein Wesen mit Int m bei uns versuchen, Dinge wie Zangenangriff auszunutzen. Wir spielen IMMER mit Raster in Kämpfen. Ermöglicht die Bewegung, dass alle SCs erreicht werden können, kriegen in der Regel auch alle einen Gegner. Wenn nicht, wird entsprechend nach Situation verteilt.
  11. Siehste. Also ich seh es als wunderbaren Spielmechanismus. Einen, der Midgard auszeichnet, es besonders macht. Vielleicht auch besonders gefährlich. Das mag sein. Aber das mag ich auch. Wenn man allerdings zu den Weicheiern gehören möchte ( ), dann sollte man auch eine Ausgleichsregel für den kritischen Erfolg finden, der ihn genauso selten macht oder an den Grad anpasst. Nur dann wäre es ansatzweise fair.
  12. Findest du es nicht unrealistisch, dass ein Grad 0 Bauer besagtem Schwertmeister bei jedem zwanzigsten Schlag eine derbe Verplätten kann?
  13. http://www.damageonline.com/Des_Pfeifers_Klagelied_.pid.PEP7328G.htm
  14. Ich möchte mich auch mal bei den beiden grauhaarigen Hausherren bedanken, die uns lauten Wesen so gönnerhaft ertragen haben. Ihre große Dienerschaft war sehr nett und aufmerksam und auf jeden Fall einen Besuch wert, zu dessen Einladung ich mich nochmals bedanken möchte. Der große, helle Bau mit den vielen Möglichkeiten, sich die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen, war darüber hinaus ein sehr schönes Zuhause. Ich hatte viel Spass und ich habe ein sehr schönes Fimolasabenteuer überlebt!
  15. Thema von Solwac wurde von Einskaldir beantwortet in KanThaiPan
    Hmmm. Also von der Waffenauswahl ähnelt der normale Beschwörer ja so ein wenig dem Hexer. Drei Waffen und fertig. Von daher würde ich mich am Kanthaihexer orientieren und ihm den Bo-Stab für 8 Lernpunkte geben. Selbst Fruchtbarkeitspriester bekommen ihn für 6. Das wäre dann die großzügige Lösung. Aber 8 ginge dann nach dem Zitat aus dem Quellenbuch bei mir auf jeden Fall.
  16. Thema von Dragon wurde von Einskaldir beantwortet in KanThaiPan
    "Die kanthanische Variante des Kampfstabes" ist für eindeutig. Selbstverständlich gilt alles, was ein Kampfstab kann, auch für den Bo-Stab. Im übrigen hilft der allgemeine Passus auf Seite 242 f. "Bei Waffen, die sich bis auf das Aussehen und andere kulturelle Besonderheiten nicht von den Waffen anderer Länder Midgards unterscheiden,wird aus die Angabe der Spielwerte verzichtet. Hier ist die kanthanische Waffenfertigkeit identisch zur entsprechenden Waffenkunst des Auslands."
  17. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Konzertsaal
    Was man alles aus ner Kiste Bier rausholen kann, wenn man drauf sitzt... Sandi Thom - I wish I was a punk rocker
  18. Thema von legoa wurde von Einskaldir beantwortet in Biete / Suche
    Guck mal in diesem Strang. Vielleicht kannst du dir ja mit Hilfe der Links dort einen Barden basteln.
  19. Also mal meine Meinung: Ich finde die Idee mit dem "Auge um Auge" sehr spannend. Ich denke, wie einige hier auch, dass es die Sache als flächendeckende Religion eher nicht geben wird. Aber als Kult? Warum nicht. Und auch Kulte suchen ja insgeheim neue Mitglieder. Nun nochmal zum Gedanken des "Auge um Auge". Kenn jemand die "Herren der Runen"-Saga von Farland? Ganz kurz zum Inhalt: Dort ist es möglich, per Runeneisen körperliche Attribute einem Mensch zu entziehen und sie einem anderen zuzufügen. So werden aus den Herrschern Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Also zum Beispiel GE 120 oder Ko 150 usw. Die Bauern oder Familien geben durchaus einen ihrer Mitglieder für eine solche Prozedur, stärkt es doch ihren König oder Herrscher. Diejenigen, denen diese Attribute abgezogen werden, bleiben natürlich z.B. mit unterdurchschnittlicher Int zurück ( z.B. 02) oder bei schlechter Gesundheit. Als Ausgleich werden sie durch die Herrscherfamilie in einer Art Heim gut gepflegt. Denn sollten sie sterben, geht auch das übertragene Attribut flöten. Wie man sich vorstellen kann, ist das z.B. eine Möglichkeit für eine große Bauernfamilie, die ihre Mitglieder kaum ernähren kann, "überschüssige" Angehörige einem "höheren" Zweck zuzuführen. Das Prinzip könnte doch auch ein socher Kult adaptieren. Fanatiker gibt es doch immer. So gibt es z.B. "Gesegnete", die sich genau aus einem solchen Zweck dann Verletzungen zufügen lassen. Bringt es sie doch ihrem Gott näher und ins Paradies.
  20. Thema von Raistlin wurde von Einskaldir beantwortet in KanThaiPan
    Für mich ist die Sache aus den Regeln sehr eindeutig. Dort steht nirgends etwas von einem Zusammenhang zwischen Bodenabstand des Schwertes und dem Funktionieren der Technik, nachdem die Technik wirkt. Nirgends ist verzeichnet, dass ein gewisser Abstand nicht über- oder unterschritten werden darf. Der KiDoKa wirft somit sein Schwert in 60cm Höhe und springt drauf. DIES ist seine Flughöhe, die er um 3 m erhöhen darf und anschließend wieder auf die Ursprungshöhe absenken darf. Wäre ein permantenter Abstand gegeben (also immer 60cm von dem aktuellen Boden), wäre das angegeben und die 3m Erhöhung zwischenzeitlich nicht nötig. Fertig. Wenn er damit über einen Graben, Schlucht oder ähnliches fliegt, bitte. Wenn ihm ein Hügel entgegenkommt, hat er andersrum auch ein Problem. 3m kann er hoch, ansonsten ist davor Schluss oder er muss drumrum. Deshalb steht da auch was von Hindernissen, denen er eventuell ausweichen muss. Wäre eine automatische Anpassung der Schwertes zum "Boden" gegeben, wäre dieser Passus unnötig.
  21. Thema von Calandryll wurde von Einskaldir beantwortet in Spielleiterecke
    Ähm... Wenn ich Calandryll richtig vestehe, sind seine SPIELER Neulinge und nicht die Figuren in Kanthaipan. Wenn sie also im Osten aufgewachsen sind, dann MÜSSEN sie sogar diese Einstellung haben. Es geht also wohl auch gar nicht um den Kulturschock von Abenteurern aus dem Ausland in Kanthaipan, sondern darum Spielern zu vermitteln, wie sie Kanthais gut spielen oder was sie dazu wissen müssen und können.
  22. Mich nervt, dass mein Firefox sich anscheinend immer selbständig aktualisiert, obwohl ich das ausgestellt habe. Das führt dazu, dass teilweise Plug Ins nicht mehr funktionieren.
  23. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Konzertsaal
    Mal was für die kleinen Rocker. Der großartige Chris Cornell bei seinem Stripped- Auftritt
  24. Schilde oder Parierwaffen werden bei dem Versuch, das Einleiten eines Handgemenges abzuwehren, nicht berücksichtigt. Es heißt also immer EW:Raufen oder EW:Waloka gegen den einfachen WW:Abwehr Außerdem: Wer waloka beherrscht, kann dem Einleiten eines Handgemenges leichter entgehen. Misslingt ihm sein WW:Abwehr gegen das Einleiten, so steht ihm noch ein zweiter WW:waloka zu. Nur wenn beide scheitern, kommt es zum Handgemenge. Dabei darf der Abwehrende höchstens eine Textilrüstung tragen.
  25. Die Suchfunktion bietet zu diesem Thema übrigens schon einen interessanten Strang.

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