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Bruder Buck

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  1. @Chriddy: Schreibst du mal was zu den Graden der Abenteurer? Ich habe nämlich eben festgestellt, dass ja die ConKampagne an dem WestCon-Freitag weiter geht. Und nun sitze ich da etwas in der Zwickmühle... Grüße Bruder Buck
  2. Also ich habe noch keinen einzigen DSA oder D&D Spieler getroffen, der die Midgard-Magie für mächtig gehalten hätte. Gerade letztens hat z.B. in einer Runde von mir die Freundin eines Mitspielers mit gespielt, die sonst das aktuelle DSA spielt. Der haben die Midgard-Zauber nur ein nachlässiges Lächeln entlockt....
  3. In der zweiten Diskussion wird mehrheitlich (und m. E. überzeugend) das genaue Gegenteil deiner Ansicht vertreten. Nichts für ungut! Henni Potter Was auch richtig ist, denn ein Zauberer muss sein Ziel während der Zauberdauer sehen, nicht während der Wirkungsdauer! Grüße Bruder Buck
  4. Dann sollte ich mich wohl mal anmelden! Ahem, eher schlecht.... ich melde mich dann schon mal für eine Nachholrunde auf dem KlosterCon oder Bacharach...
  5. Ich würde die Frage des Themas gerne präzisieren: Ist Midgard im Vergleich mit anderen Fantasy-Welten und Fantasy-Spielsystemen magiearm? Denn nur so ergibt die Frage wirklich Sinn! Der Vergleich mit der realen Welt ist total witzlos. Und nach allem, was ich an anderen Fantasy-Welten und -Systemen kennen gelernt habe, ist Midgard eher magierarm. Die Midgard-Zauber sind gegenüber den Sprüchen aus AD&D oder DSA nicht sehr mächtig, die Magier-Dichte gering und das Auftreten von Magie im Alltag eher selten. Grüße Bruder Buck
  6. Auch gut. In dem Fall bin ich gegen die Hausregel. Blitze schleudern ist mit sehr viel AP-Verlust verbunden. Das limitiert den Zauber schon, finde ich.
  7. Wenn ich mir Prados Beitrag so durchlese, braucht es wirklich keine Hausregel. Das die Blitze mit lautem Donnern verbunden sind, steht ja in der Spruchbeschreibung schon drin. Und die Zauberdauer ist nun mal 10 Sekunden. Man kann das in der Tat so interpretieren, dass schon vor dem Zucken der Blitze Krach ist. Grüße Bruder Buck
  8. Dann ist es weitaus geschickter, das auch so hier zu schreiben. Jeder normale Forumsnutzer sieht nur noch "edit" und denkt sich seinen Teil. Nicht gut für eine öffentliche Diskussion zu einer Moderation.
  9. Der hat dort in dem Strang nichts zu suchen. Die wurde angeboten den Beitrag in einen eigenen Strang auszulagern. Der 2. gelöschte Beitrag war die zitierte Moderation und ein Kommentar derselben. Das wollen wir so nicht haben. Viele Grüße hj Ich finde es richtig, dass OBW dort moderiert hat. @Airlag: Wenn solche Diskussionen im Forum auftauchen, die unsere Freitagsrunde tangieren, dann ist das noch lange keine Aufforderung zur öffentlichen Gruppentherapie. Ich selbst versuche (hoffentlich erfolgreich) in solchen Fällen die Dinge zu abstrahieren, damit alle im Forum mit diskutieren können und auch alle was von den gewonnen Erfahrungen haben. Das ist aber nicht der Fall, wenn quasi die Privatprobleme unserer Charaktere oder gar unserer Freitagsrunde hier breit getreten werden. Und die Beiträge hier dann mit "edit" raus zu nehmen ist.... Grüße Bruder Buck
  10. In der Tat. Merkt man auch immer auf den Migard-Cons. Auch die sind ein Pluspunkt für Midgard. Wo sonst bekommt man so schöne Veranstaltungen? Grüße Bruder Buck
  11. Thema von Jürgen Buschmeier wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielsituationen
    Bei uns ist es mittlerweile genau umgekehrt. Wir suchen in der Erfüllung unserer Aufgabe die Kämpfe und können uns entsprechend meistens gut drauf vorbereiten. Kommandounternehmen prägen das Bild der Kämpfe. Plötzliche Überfälle und Hinterhalte, die wir wirklich vorher nicht entdecken, sind extrem selten. Liegt aber auch mit daran, dass sich keine normale Räuberbande mehr mit Leuten wie uns anlegt.... Und wenn es in irgendwelche potenziell gefährliche Ruinen geht, oder so, dann werden durchaus schon mal einige AP präventiv für Schutz- und Kampfunterstützungszauber investiert. Auch wenn sich das manches mal als unnötig erweist, weil dann doch nichts schlimmes passiert, aber lieber einmal vorsichtiger, als hinterher tot... Grüße Bruder Buck
  12. Schöne Idee!
  13. Thema von Rosendorn wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielleiterecke
    Weil der Zauber verdammt noch mal gefährlich sein soll! Mit nur 2-3 Blitzen pro Gegner, mit einer fadenscheinigen Begründung, nehme ich dem Zauber einiges seiner Gefährlichkeit. Ohne Grund. Das ist Plüschgard.
  14. Thema von Rosendorn wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielleiterecke
    Aha. Du wirst auf einen eklatanten Fehler in der Regelanwendung hin gewiesen, es ändert aber nichts an deinen Ansichten... interessant. Mein Gott, wenn ich als SL Spielercharaktere umbringen will, dann schaffe ich das auch! Ganz logisch erklärt in der Spielwelt. Nur wollte dann wahrscheinlich keiner mehr bei mir spielen und mir selber würde das nach den ersten paar malen auch nur noch begrenzten Spaß machen, außer ich bin bekennender Sadist und sehe gerne die entsetzten Gesichter meiner Spieler.... Sorry, solche Maximalkonstrukte "aber die NSC könnten doch...." halte ich mittlerweile nur noch für Grütze. Wer so spielen will, soll es tun... wem's Spaß macht... Grüße Bruder Buck
  15. Thema von Rosendorn wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielleiterecke
    Wie gesagt, es geht hier darum, wenn jemand als wehrlos (da Zauberer nicht bemerkt) gilt. Und der Unterschied zu Scharfschießen: Größere Reichweite (200m). Es gibt viele Situationen, wo man das auf 200m hinkriegt, ohne daß jemand auch nur die Chance hat jemanden zu bemerken. Oder noch extremer: Der Hexer, der der Gegner der Charaktere ist, zaubert diesen Zauber durch seinen Vertrauten. In 200m Entfernung der Charaktere fliegt der Vogel, der der Vertraute des Hexers ist. Wer rechnet mit einem Angriff? Regeltechnisch ist der Charakter dann ohne Resistenzwurf tot... also was machen? "Der Hexer macht das nicht." (Ich halte es nicht für gut, NPCs "dumm" zu spielen. Dem Hexer den Zauber nicht lernen? Naja, Problem nicht wirklich gelöst. Oder doch lieber "Blitze schleudern" einschränken? Finde ich den besseren Weg. *seufz* Wer als SL seine Spielerfiguren ohne Vorwarnung in so eine Situation bringt, der hat doch eher einen an der Waffel, als dass das ein Regelproblem wäre! Wenn ich als SL gedenke, einen solchen Hexer auf meine Gruppe anzusetzen, dann gebe ich ihnen vorher die Chance, Hinweise zu bekommen, dass ihnen ein mächtiger Hexer / Assasine auf der Spur ist und sie sich vorsehen sollen. Dann sollten sie die Möglichkeit haben, Schutz- oder Spiegelamulette zu kaufen, oder sich irgendwie zu schützen, oder ihrerseits den Gegner zu suchen und ihn gar nicht erst in die taktisch überlegene Situation kommen zu lassen, etc... sollte es dem Gegner dann doch gelingen und einer der Charaktere daraufhin sterben, dann können die anderen ihn immerhin verfolgen, denn die Blitze gehen auch beim Zaubern über Binden des Vertrauten noch immer aus den Händen des Zauberers hervor - und 10 Blitze sieht man !!! Der Hexer sollte sich also nach dem Verlust von schlappen 30 AP und einer wütenden Gruppe im Anmarsch mal schnellstens aus dem Staub machen..... Ich sehe hier kein Problem des Spielgleichgewichts, noch gar der Regeln. Grüße Bruder Buck
  16. Thema von Rosendorn wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielleiterecke
    Kleine Anekdote aus meiner hochgradigen Freitagsrunde: Wir haben fünf Zauberkundige, die Feuerkugel können, alle fünf haben Steine des schnellen Feuers und wir haben sogar einen Stein des verheerenden Feuers !!! Einsatzhäufigkeit bisher: Null !!! Es ergab sich von der Kampagne her einfach noch nicht. Auch so was kann passieren. Würden wir jetzt Freitags nur hau-drauf spielen, dann wäre das was anderes, dann wäre das sehr mächtig. Grüße Bruder Buck
  17. Von mir aus. Wer's mag.... kann halt schnell auch mal schief gehen... Würde ich auf keinen Fall machen! 1 zu 1 - sonst verliert das sehr schnell seine Dramatik!
  18. Das war nach dem Umstieg von AD&D und DSA einer der größten Pluspunkte der Midgard Regeln! Das man insbesondere bei AD&D auf hochgradigen Kriegern quasi tagelang rum kloppen musste, bis ihnen der Schaden weh gatan hat, fand ich vorher schon unsinnig. Bei Midgard können auch super mächtige, hochgradige Charaktere ganz schnell sterben, sollte sich der Spieler blöde anstellen! Da bleibt das Spiel spannend! Die Midgard Regeln sind im Großen und Ganzen sehr ausgewogen, auch mächtigere Zaubersprüche haben Beschränkungen, man muss immer übelegen, wie man sie sinnvoll einsetzt. Ich mag keine overkill Szenarien, bei denen eine Handvoll Abenteurer einfach so Halbgötter besiegt oder ganze Armeen niedermacht. Bei Midgard muss sich auch eine sehr hochgradige Gruppe einen Plan machen und sich gut vorbereiten, will sie so in der Art agieren. Auf der anderen Seite sind, seit Einführung von M4, auch 1.gradige Charaktere schon gut spielbar - und nach den ersten ein, zwei Abenteuern ist man auch schnell auf Grad 2 oder 3 und kann dann schon was. Die kontinuierliche Steigerung mit verlernten GFP ist auch eine sehr gut gemachte Sache bei Midgard. Grad 8 ist eben nicht gleich Grad 8, es kommt auf die umgesetzten GFP an! Und wenn man als SL seinen Spielern immer wieder kleine Lernpausen ermöglicht, steigen die Charaktere schön 'organisch' auf, sie wachsen langsam mit ihren Aufgaben, es gibt keine so großen Sprünge. Euer Bruder Buck
  19. Thema von Rosendorn wurde von Bruder Buck beantwortet in Spielleiterecke
    Frage: "Was ist Balancing?" Antwort: Ein komischer D'englischer Satz, dessen Bedeutung ich nicht verstehe. Gruß Bruder Buck
  20. Das passt doch zusammen, wie waere es mit einer Art Arthur Weasley (der Vater von Ron aus Harry Potter)? Der ist eher Hobbyexperte als Akademiker. Nö, ich meinte in der Tat eher "Feldforscher" in der Art von Indiana Jones. Und auch hier passt mein ehemaliger Marcoso Prodi wunderbar ins Schema. Denn dumm war der nicht, nur halt ein wenig schusselig und weltfremd. Aber immer offen, neugierig, abenteuerlustig und gebildet. Grüße Bruder Buck
  21. Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Schließlich haben einige Leute laut eigener Aussage sogar Figuren jenseits von Grad 15. ?? Ich meinte, daß einer Figur jenseits von 10,000 FP die 40 für einen Zauber-PP (für die mindestens 1:1 AEP/ZEP ausgegeben werden müssen und nicht mit Geld aufgefüllt werden kann) relativ egal sein können... Nein. Wenn man viel zaubert, können sich durchaus auch mal 10 und mehr PP ansammeln, dann ist es auch in den Graden noch relevant.
  22. Wir praktizieren diese Hausregel seit längerem und es gab bis jetzt keine Schwierigkeiten. Es sind als Spezialfertigkeiten nicht nur abenteuerrelevante Sachen dabei, sondern auch wirklich erspielte Fertigkeiten, die dem Charakter, bzw. dem Spieler, wichtig sind - wie z.B. Kochen.
  23. Das ist eine gute Idee und würde ähnliche Ideen, die es in der Gruppe schon gibt, weiter führen. Ich tue mich einfach schwer mit Werten über 100..... Einfach Werte hoch setzen würde mir auf keinen Fall gefallen. Irgend ein Mechanismus, damit die Eigenschaftswerte häufiger steigen, oder auch mal ohne Gradanstieg steigen, das könnte ich mir schon eher vorstellen. Wenn man z.B. schon Zaubern nicht mehr steigern kann, dann ist es sehr attraktiv, könnte man das Zaubertalent noch irgendwie steigern (bis auf 100 letztendlich), um einen Punkt Zauberbonus dazu zu bekommen. Grüße Bruder Buck
  24. Naja, eine weitere Steigerung würde ja ausschließlich über Praxis und im Selbststudium möglich sein. Und über die Kosten muss man sich auch Gedanken machen, hier kann man ja über eine weitere Verdoppelung der Kosten gegenüber der letzten regulären Steigerung nachdenken. Dann kommt das auch in den Graden nicht so häufig vor.

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