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Vielen Dank. Wenn ich dieses blöde Benehmen nicht irgendwo als Präferenz festlegen kann, dann kann ich es so wenigstens vermeiden. Danke.
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Es kann mir auch passieren, daß ich irgendwo zehn Tabs weiter links von vorgestern noch das Benutzerkontrollzentrum offen habe. Jetzt mache ich drei neue Tabs auf, um nebeneinander in drei Foren, darunter das MF, zu gehen. Sobald ich die MF-URL eingegeben habe, springt der Feuerfuchs zehn Tabs nach links neben ganz andere Sachen, wo ich jetzt gar nicht dran arbeiten will. Das irritiert. Ja, ich kann den Tab dann wieder dahin ziehen, wo ich ihn haben wollte, und den nicht mehr benötigten neuen Tab zu machen - aber kann ich mir den ganzen Umstand nicht auch sparen?
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Leichteres Treffen durch Senkung der Schwellengrenze
Ma Kai antwortete auf Wolfio's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ich glaube, es war einfach ein Fehler, zehn Zombies auf Grad 1-Figuren los zu lassen. Das ergibt sich aber eigentlich aus Erfahrung. Die hat man jetzt gemacht...also einfach normal weiter spielen, dann wird's schon gut. -
Hauchzauber und mehrmalige Schadenswirkung
Ma Kai antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ich finde das interessant, aber letztendlich auch schlüssig. Zunächst - bevor ich mir das hier durchgelesen habe - hätte ich ein Liegenbleiben in einem Hauchzauber (gestern abend bei uns passiert [spoiler=Bonner Runde: nicht lesen]Hauch der Verwesung nach Todeshauch ) als sehr kritisch bewertet. Nun leuchtet mir aber das Prinzip "ein Zauber" durchaus ein, d.h. egal, wie lange man in der Wolke bleibt, solange es die gleiche Wolke ist, bekommt man nur einmal Schaden. So ist Magie eben. Ich würde das Prinzip dann aber auch so weit durchziehen, daß "heraus und herein" nicht schädlicher als "immer in der Wolke" sein dürfte, d.h. daß die erste Resistenz/Gifttoleranz/Schadensbestimmung gilt, auch wenn man eine bestimmte Wolke verläßt (das kann bei Sprüchen wie Hauch der Verwesung mit 10 min. Wirkungsdauer signifikant sein).- 40 Antworten
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- gift
- hauch der betäubung
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Kurz zum Gegenprüfen: ich bin bisher davon ausgegangen, daß bei Todeshauch der in der ersten Runde erwürfelte Schaden - eben in 3 LP-Schritten - angerichtet wird, egal, ob das Opfer in der Wolke bleibt oder nicht. Das ist zwar weniger spannend, scheint aber so Konsens zu sein. Richtig?
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Hmmm, wir hatten das gestern Abend: die Spieler hatten eine Wand durchbrechen wollen und waren dabei mit Schwung in einen Todeshauch hinein gesaust. Ich wollte ihnen noch Resistenzen geben, sie machten mich aber auf die "Freiwilligkeit" aufmerksam. Deren Definition ist mir allerdings auch nach diesen 15 Seiten nicht wirklich klar. Kann man das an "aktiver" Bewegung festmachen? D.h. wer sich zielgerichtet in die Wolke hinein bewegt, der hat keine Resi, wer hingegen stehen bleibt, so daß er von der Wolke erfaßt wird, oder aktiv versucht, sich dieser zu entziehen (z.B. jemand, der einen Nahkampf weiter führt oder eine Kurbel weiter betätigen möchte), bekommt eine Resistenz?
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- gifttoleranz
- m5 - sonstige regeltext
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Firefox, neuer Tab, Webseite auswählen (aus der Liste der häufigsten, die beim Tippen von "w" in die URL-Zeile aufklappt). Zweiter neuer Tab, gleiche Webseite erneut auswählen. Was will ich? Zwei Tabs, die beide die gleiche Seite zeigen (z.B. weil ich weiß, daß ich gleich in zwei Tabs zwei verschiedene Sachen im Forum machen will). Was tut Firefox? Der zweite Tab bleibt leer auf "Neuer Tab" stehen und ich werde zum ersten Tab herüber geworfen, den ich ja schon geöffnet hatte. Wie kann ich dem diesen Blödsinn abgewöhnen?
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Gleichzeitige und unterschiedliche Zauber mit gleichartiger Wirkung
Ma Kai antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Diese Aussage dürfte in ihrem Absolutheitsanspruch falsch sein. Ich bin mir einigermaßen sicher, dass mein Ordenskrieger regelgerecht handelt, wenn er heiligen Zorn und goldenen Panzer gleichzeitig aus sich wirken lässt und ich bin mir sogar sehr sicher, dass z.B. eine gegnerische Feuerkugel nicht erst ein Zauberduell gegen seinen heiligen Zorn gewinnen muss um auf ihn zu wirken. Geschenkt. Die Wirkung von Feuerkugel und Heiliger Zorn ist auch sooooo gleichartig. Zu Segnen und Wagemut sind wir unterschiedlicher Meinung. Langschwert + Stärke sind zwei unterschiedliche Kategorien (Artefakt, Spruch), Segnen und Wagemut sind beides Sprüche. -
Gleichzeitige und unterschiedliche Zauber mit gleichartiger Wirkung
Ma Kai antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nun, in den Regeln gibt es ein paar klare Aussagen: - wenn mehrere Sprüche gleichartig wirken, dann wirkt nur der stärkste Spruch (nicht die stärkste Einzelwirkung) - ARK S. 29 wiederholtes Verzaubern. - wenn mehrere Sprüche gegenläufig wirken, dann gibt es ein Zauberduell - ARK S. 31 Zauberduelle. - im Falle eines Zauberduells wirkt nur der siegende Spruch - ARK S. 31 Zauberduelle. - gibt es zwischen den Sprüchen deutliche Unterschiede in der Wirkungsdauer, so lebt ein im Zauberduell unterlegener Spruch wieder auf - ARK S. 31 Zauberduelle, Beispiel MüM vs Beeinflussen. Ich denke, es ist zunächst klar festzustellen: es wirkt immer genau ein Spruch. Keine zwei sich kompensierend, und keine zwei Sprüche, der eine hier mehr und der andere da mehr. Entweder der eine oder der andere. Das scheint mir aus zwei Gründen auch durchaus sinnvoll: 1. so ist es am einfachsten. Man muß sich immer nur an einen Spruch erinnern. 2. so können keine "synthetischen" Spruchwirkungen aus mehreren Sprüchen gleichzeitig die Spielbalance gefährden. Es hat z.B. schon seinen Grund, warum die Wirkungen von Wagemut (+2 auf Angriff, +1 auf Schaden, -2 auf Abwehr) anders sind als die von Segnen (+1 auf alle EWs/WWs). Ein "Wagnen" (oder "Segnemut"?) mit +2 auf Angriff, +1 auf Schaden, +1 auf andere EWs, -1 auf Abwehr oder einer ähnlichen Mischung soll es gerade nicht geben. Wie wenig man hier mit "gesundem Menschenverstand" weiter kommt, äußert sich z.B. auch darin, daß ein Spruch, der auf eine bereits existierende Spruchwirkung gesprochen wird, völlig wirkungslos verpufft. Selbst wenn ein Opfer bereits sieben von acht Stunden geschlafen hat, es kann erst dann erneut mit Schlaf verzaubert werden, wenn der vorangegangene Schlaf-Spruch ausgelaufen ist (nicht notwendigerweise, wenn es aufgewacht ist; eine entsprechende Umgebung vorausgesetzt, wird es am Ende der Wirkungsdauer nicht notwendigerweise sofort aufwachen. Aber der Zauberer, der eine Schlaf-Wirkung von mehr als 8h erzielen will, muß das Ende der Wd abpassen). Magie ist eben auf Midgard ziemlich einfach gestrickt. Es wirkt immer nur ein Spruch. -
War der DVB-S-Receiver. Neuer Sendersuchlauf, dann aus den über 3,000 Einträgen wieder CCTV und die englischen Sender heraus fischen (bäh, die Franzosen sind alle verschlüsselt und die vielen, vielen Italiener versteh' ich nicht genug), und das chinesische Neujahrsfest war gerettet. Hätte ich auch selbst heraus finden können, aber mit Hilfe des Fachhändlers und einem kurzen Versuch bei diesem ging es schneller und zielgerichteter. Verrückte Schüssel sei von Anfang an unwahrscheinlich gewesen, weil Stahlkrallen auf Aluhalter, die bissen sich so hinein, daß da nichts rücke.
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Und genau so funktionieren die Regel m. E. aber nicht. An dem Langschwert ändert sich doch nichts. Weil sich an dem Langschwert nichts ändert kann es selbstverständlich auch mit der Fähigkeit Langschwert geführt werden. Es ist ja eines. Was sich ändert, ist die Person, die es führt. Diese wird größer. Hier schreiben aber die Regel, dass man auch „Vergrößert“ seine Fähigkeiten – hier Langschwert- beibehält. Aber natürlich ist es ungewohnt mit seiner plötzlich so großen Hand das Langschwert zu führen. Für dieses Problem gibt es aber gerade den Abzug auf Gs und Gw. Ich gehe also davon aus, dass auch eine mit „Wachsen“ verzauberte Person ganz normal mit dem EW Langschwert angreifen kann. Etwas anderes gilt aber dann, wenn der Malus auf Gs dazu führt, dass er den Mindestwert für Langschwert unterschreitet. Dann müssen konsequenterweise aber auch die anderen von mir genannten Beispiele entsprechend behandelt werden oder nicht? Er kann weiterhin dieses kleine Ding an seinem Arm als großen Schild benutzen und Fernkampfwaffen abwehren und er kann natürlich auch seine Rüstung anziehen wenn sie vorher ausgezogen wurde, denn an seiner Eigenschaft KiV ändert sich ja nichts? Das überzeugt mich nicht. Der Abzug auf Gw und Gs erfolgt aus dem Grund weil der Verzauberte träger wird, nicht weil er mit falsch dimensionierten Waffen kämpft - genau so steht es in der Spruchbeschreibung. Den würde er auch bekommen wenn er die Waffe auf seine Dimension vergrößert. Nach Deiner Argumentation bräuchte es dann auch nicht die erwähnte Regel für Gnome und Halblinge, denn ein Langschwert ist ja immer ein Langschwert. Findet mein Krieger (Handaxt +15) eine Handaxt eines Riesen kann er sie normal werfen, denn eine Handaxt ist immer eine Handaxt? "nicht greift": wenn die Figur eine so hohe Gw und Gs hat bzw. die Mindestwerte für die Waffe so niedrig sind (oder sich auf andere Eigenschaften beziehen), daß sie auch nach Abzug "wegen der ungewohnten Körpermaße" (Trägheit nicht ausdrücklich erwähnt) die Mindestwerte erfüllt. Wie Tuor schreibt, gibt es zu nicht passenden Rüstungen präzise Regeln im DFR. Zum Schild würde ich tatsächlich auch sagen, daß ein großer Schild wirkt wie ein kleiner, ein kleiner wie ein Buckler, ein Buckler immer noch wie ein Buckler, und auch den Parierdolch würde ich weiter zulassen. Die Regelautoren haben hier offensichtlich eine hinreichend einfache Lösung gesucht. Man kann sich an allem verkünsteln, man kann aus allem eine Diplomarbeit machen, aber hier ist m.E. die Absicht klar. Es gibt eine Fertigkeit "Langschwert" und nicht eine Fertigkeit "Langschwert als Riese". Ein Dolch wird das ja eigentlich trotzdem nicht, der wäre auch - wie das Kurzschwert - eine vorwiegend stechend eingesetzte Waffe, während das Langschwert von Gewicht und Lastkollektiv her durchaus eher schlagend verwendet wird. Wenn hier jetzt verlangt wird, daß der gewachsene Langschwertträger die Fertigkeit Dolch oder Kurzschwert verwendet, wieviel Schaden macht er dann gegen ein Skelett? Wenn jemand Langschwert gar nicht gelernt hat, Dolch hingegen schon, darf er diese Waffe dann nur "gewachsen" verwenden? Was ist mit Handaxt, für die es ein kleineres Äquivalent entsprechend der Beziehung Langschwert-Kurzschwert-Dolch nicht gibt (bestenfalls Streitaxt-Handaxt-undwasjetzt)? Was wird aus einem Dolch - muß man dann die neue Fertigkeit "Stricknadel" lernen (da war doch etwas im KTP-QB...)? Laßt uns doch bitte auch diesen Spruch in der Anwendung einfach halten. Hier ist die Regelung laut Arkanum einfach unschlagbar.
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Ein besonders geglücktes Ausweichmanöver, sozusagen.
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Abenteuer-Logbuch: Die unglaubliche Reise in einem total verrückten Drachenschiff
Ma Kai antwortete auf Adjana's Thema in Sonstiges zu Regionen
So im Innern eines Berges, ganz im Finsteren, da kann vieles passieren... muß ja nicht einmal sein, daß man plötzlich in "jemand" statt "etwas" landet, aber auch das "etwas" kann sich hier und da etwas transformieren... Gerade, wenn sie von Regenbogenfischen und Magieverhinderern angefrustet sind, kommt vielleicht eine kleine Actionaufgabe - rafting im Zappendusteren - nicht schlecht? -
Eventuell kannst Du noch weitere mögliche Rückkehrpunkte einbauen. Der Druide könnte also zunehmend härter vorgehen, der Gruppe aber immer wieder auch Gelegenheit geben, sich zurück zu ziehen.
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Einen muß ich noch nachschieben. Wer im iTunes-Store nach diesem Upgrade, das in der Apple-Hilfe wieder Update heißt, sucht, wird wahnsinnig werden. Zum Ziel führt nur ein direkter Link aus dem Apple-Support-Forum, mit dem dann der iTunes-Store schon genau auf der Seite zum Kauf des OS-Updingenskirchens aufgerufen wird. Oh Apple...
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Irgendwo muß aber auch der Regeltext eine Relevanz haben. Wenn dort offensichtliche Nachteile nicht beschrieben sind, dann haben die Regelbuchautoren offensichtlich gewollt, daß diese Nachteile nicht existieren. Sonst wären sie da. Natürlich muß irgendwo ein Ende sein, es kann in den Regeln nicht jede Situation abgedeckt werden. Gerade in Richtung Halbmenschen, Reit- und andere begleitende Tiere usw. gibt es so viele Permutationen, daß der Umfang des Regelhefts nicht mehr zu kontrollieren wäre, würde alles beschrieben. Aber etwas so direkt offensichtliches sollte dort stehen, wenn hier eine Änderung einträte. Es kommt hinzu, daß Midgard in der Definition von Schaden u. dgl. relativ waffenzentrisch ist. Man hätte es ja auch so regeln können, daß jeder Mensch einen bestimmten Grundschaden macht (je nach Eigenschaften und/oder Fertigkeiten) und dann bestimmte Waffen noch Boni geben, z.B. Streitaxt +2, gegen Holz +4, wie auch immer. Nein, auf Midgard macht eine Waffe eines bestimmten Typs grundsätzlich den gleichen Schaden, solange sie von jemand geführt wird, der sie beherrscht und die notwendigen Eigenschaftswerte hat - mit einem kleinen Unterschied aufgrund des Schadensbonusses. Auch im hier betrachteten Fall hat sich letztendlich nur der Schadensbonus geändert. Das Langschwert ist ja nicht absolut kleiner geworden - sondern nur relativ zum Träger. Es gibt also keinen Grund per se, warum das Langschwert plötzlich mehr oder weniger Schaden machen soll, oder mehr oder weniger leicht zu führen sein soll. Es bleibt die Frage, ob eventuell der Träger aufgrund seiner veränderten Dimensionen "verlernt", die Waffe zu führen. Die Möglichkeit dazu gibt es ja durchaus, auf dem Umweg über die Eigenschaften. Wenn das aber nicht greift, dann ("Magie funktioniert so, wie sie funktioniert") behindert ihn offensichtlich die Körpervergrößerung im Einsatz seiner Fertigkeit nicht - die im Muskel einprogrammierten Verhaltensweisen skalieren in diesem Fall offensichtlich gut. Es handelt sich hier also nicht um einen Widerspruch zwischen Regeltext und gesundem Menschenverstand, sondern der gesunde Menschenverstand muß lernen, Magie so zu begreifen, wie Magie ist. Eben Magie. Da funktionieren Dinge auch einmal, als wären sie magisch.
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Ma Kai antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Genau. Es geht um das Verhältnis SL <-> Spieler und nicht um das Verhältnis der Spieler untereinander. Der SL setzt ja nicht notwendigerweise seinen Stil autoritär durch - er orientiert sich auch an der Gruppe. Wenn die heterogen ist, können auf diese Weise (sozusagen "über Bande") Spieler auch durch andere Spieler kleingehalten werden. Und eben die von Solwac geschilderte Situation - manche Spieler wollen "kleiner" spielen. Aber nicht immer die ganze Gruppe. Das wäre aus meiner Sicht unter diesem Titel durchaus auch eine legitime Diskussion.- 793 Antworten
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Geschäftstüchtigkeit vs. Beredsamkeit
Ma Kai antwortete auf KageMurai's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Na ja, für kommerzielle Verhandlungen gibt es schon extra die Geschäftstüchtigkeit, derjenige, der sie hat, hat darein auch viele Punkte investiert, insofern sehe ich keinen Grund, warum man das jetzt durch eine verbreitetere Fertigkeit ersetzen sollte. Es bleibt so noch genug zu tun für die Beredsamkeit...- 37 Antworten
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- beredsamkeit
- feilschen
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Ich sehe auch damit kein Problem. Die Waffen, die man beidhändig einsetzen kann, machen keinen Sturmangriffbonusschaden, insofern bleibt das Gleichgewicht gewahrt.
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- beidhändiger kampf
- kampf zu pferd
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Länder Midgards (Demographie/Ökonomie/Bodenschätze)
Ma Kai erstellte a artikel in Schauplätze, Regionen etc.
Interessante Frage! Hier mal einige halbinformierte Meinungen (ich habe zwar viele Quellenbücher, diese aber weitgehend noch nicht gelesen...). Valian ist sicher immer noch einer der mächtigsten Staaten Midgards, durch seine hochstehende Zivilisation, große Magiekunde, Handels- und Kriegsflotte und Verbindungen nach allüberall. Militärisch stützen sie sich wohl recht stark auf Söldner, weil ihnen die Kopfzahl für ein großes Heer fehlt. Sie haben eben Geld und (denke ich) Magie. Die Küstenstaaten sind technologisch sehr fortgeschritten, ganz schön groß, reich, aber zerstritten. Rawindra könnte ein großer Machtfaktor sein, wenn es nicht hauptsächlich nach innen gewandt bzw. mit sich selbst beschäftigt wäre. Hochzivilisiert, bevölkerungsreich, fruchtbar, kommerziell sehr stark. KanThaiPan (Ost) ist vielleicht das mächtigste Gebilde Midgards, aufs straffste organisiert, groß, bevölkerungsreich, zaubermächtig - und ganz weit vom Schuß. Auf der einen Seite ist medjisischer Zauberwald, auf der anderen Minangpahitischer Zauber(?)dschungel, und dann ist da noch der Bürgerkrieg mit dem (ansonsten durchaus ähnlich angelegten, allerdings etwas fragmentieren und kleineren) TsaiChen-Tal und eine kleine Seegrenze mit den ebenfalls wohlorganisierten Rawindi. Nahuatlan dürfte ähnlich zu beurteilen sein - eine sehr organisierte Hochkultur (in dem Fall aber technologisch weniger fortgeschritten), weit weg von allen anderen. Aran ist eine viel zu sehr vernachlässigte Zivilisation, offensichtlich aber ebenfalls einigermaßen nach Innen gewandt (sonst hätte man nämlich mehr davon gemerkt in den vorhandenen Abenteuern und Beschreibungen). Chryseia ist sehr fragmentiert, könnte aber vereint ebenfalls große Macht ausüben (es ist halt das Hellas der Stadtstaaten, nicht das Alexanders!). Die Raubflotten der Waelinger wären zusammengenommen ein enormer Machtfaktor. Tröpfchenweise kann der Rest Midgards sie noch verdauen. Die Waelinger kontrollieren auch einen großen Teil des Handels im Norden Midgards. Das karge, kalte Land ist aber recht bevölkerungsarm. Die Schariden sind definitiv sowohl militärisch als auch kommerziell bedeutende Machtfaktoren, wie insbesondere die Küstenstaaten deutlich feststellen. Sie liegen sich allerdings ebenfalls mindestens genausosehr gegenseitig in den Haaren, wie ihren Nachbarn. Alba und noch mehr Erainn kommt irgendwann unter "ferner liefen". Hochkultur ist anders. Das gleiche gilt für Buluga, die Feuerinseln, Medjis, evtl. Minangpahit (vielleicht wenige große Städte, kaum Organisation oder übergreifender Zusammenhalt, und auch weit ab vom Schuß), ... -
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Ma Kai antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Worauf Solwac vermutlich hinaus will: es kann innerhalb der gleichen Gruppe unterschiedliche Vorlieben geben auf dem Kontinuum "ich will starke Helden spielen, die tolle Dinge erleben" <-> "ich will realistisch und regelgerecht spielen und nicht Hollywood". Das kann zu Dissonanzen führen. Im beschriebenen Beispiel möchte ein Spieler eine cineastische/unrealistische Aktion durchführen, ein anderer Spieler sieht dies als unsinnig an und möchte sich "auf herkömmliche Art" durchschlagen (was aber realistisch doch nur zu zweit vernünftige Erfolgschancen hätte). Versuchen es beide auf ihre Art und der SL ist cineastisch eingestellt, gelingt die Akrobatikaktion (wahrscheinlich - und wenn nicht, ändert das nichts an den relativen Glücksgefühlen) und der zweite Spieler steht dröge da (erster Spieler glücklich, zweiter Spieler unglücklich). Ist der SL realistisch eingestellt, fällt der Akrobat auf die Schnauze, muß selbst gerettet werden, und der zweite Spieler allein hat nicht die Wumme, um sich allein schnell genug durch alle Bösewichte durchzuprügeln (alle Spieler unglücklich). Hat man sich vorher auf die cineastische Art geeinigt, ist der zweite Spieler unglücklich, weil ihm nichts einfällt/er die betreffenden Fertigkeiten nicht gesteigert hat/ihm das alles wie Hollywood vorkommt. Hat man sich vorher auf die realistische Art geeinigt, ist der erste Spieler unglücklich, weil er es für langweilig hält, sich auf herkömmliche Weise durch die Gegner zu hacken. Ich spüre das manchmal beim Spielen. Wenn ich als SL bei einer coolen Aktion sage "OK, würfel mal auf xxx" (implizit: "die Regeln decken das nicht so, aber es sieht gut aus"), dann kommen aus einer Ecke des Tisches ein bißchen Vibrationen "so einen Quatsch unterstützt der SL auch noch, das ist doch durch die Regeln gar nicht gedeckt, ja wo sind wir denn hier?". Umgekehrt, wenn ich mit einem eher "trockenen" SL spiele, schleicht sich in die Abwicklung manches Ansinnens ein Unterton von "komm', laß' das doch bleiben, es wird eh' nichts, Du/deine Figur bist doch nicht Spiderman oder so" ein, und entsprechend fallen die WMs aus. Dabei ist das alles nicht schwarz/weiß. Es gibt zwar Gruppen, die auf dem o.g. Kontinuum recht verteilt sind, aber man kann auch da (meistens) schön zusammen spielen. Genauso gibt es Spieler, die gerne mit mehr oder weniger Magie spielen, Spieler, die gerne mehr oder weniger am Spieltisch über nicht-Spiel-Dinge sprechen usw. Es wäre aber schön, wenn man sich hier ein wenig darüber austauschen könnte, wie man resultierende Dissonanzen minimieren kann. Ich hätte lediglich Selbsterkenntnis und ggf. Zurückhaltung an den Extremen zu bieten.- 793 Antworten
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OK, ich habe sowieso noch meine Nichtspielerfiguren umzusetzen, insofern werde ich noch etwas Übung bekommen...
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Hehee, das ist doch ganz einfach: "Notice the difference between update (which is free) and an upgrade (to the Operating System {OS}, which has to be purchased). 1.1.5 may well be the latest update to that version of the Operating System (OS). But the Touch does not run Apps with OS version 1.0, it needs to have at least OS 2.0. So you need to buy the latest OS, which is version 3.0 (don't worry about OS 2.0) and it costs roughly ten US dollars. Once that OS is on your Touch, then the Apps can work and only then will they be added to the Touch. If you do buy OS 3.0, there have been "updates" to it and the latest version is 3.1.3 which is free and should automatically be the version you get. If not, a simple click of the update button when the Touch is connected to iTunes is all that's required. Any future updates to OS 3.0 are downloaded into iTunes when iTunes sees that your Touch needs it." Wie war ich doch blauäugig verblendet, zu erwarten, daß "Update suchen" mir ein Upgrade bescheren möge. Aber vielen Dank daraubasbua, die o.g. Weisheit stammt aus der von Dir genannten Quelle (https://discussions.apple.com/message/11229942#11229942), wenn auch erst nach einigem Herumprobieren mit verschiedenen Suchworten. Zwischenstand: über den Rechner funktioniert gar nichts. Über Safari auf dem ipod komme ich zu einer Seite, die mir sagt, ich sollte doch bitte das Betriebssystem des ipod aktualisieren, indem ich auf dem Rechner "Update suchen" wählte. Der Rechner meldet zurück, es gäbe nichts zu aktualisieren (beide zeigen als Versionsnummer 1.1.5 an). So ein Kruscht.
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I-tüpfelchen auf der Kür: wenn die neuen Artikel so eingestellt werden könnten, daß der Mousover-Text beschreibend ist (wenn die erste Zeile des neuen Textes "übernahme aus dem alten CMS" ist, gibt das keinen Hinweis darauf, was sich sachlich hinter der Überschrift verbirgt...).
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Ma Kai antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Vielen Dank Branwen. Wir freuen uns auf alles, was Ihr produziert...