Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
-
Serendi-See
Es gibt auch einen Gildenbrief-Artikel "auf dem Weg zu Radamalona und einem Gott in Nöten", der ein paar Anregungen enthält, was einem in der Gegend noch passieren könnte - sich aber nicht auf konkrete geographische Orte bezieht.
-
Testrunde "Der Fluch der Drearendouner MacMurdils" Juni/Juli 2012
Stimmt, fünf Gummipunkte Gedächtnisleistung! Frage kommt gleich rein...
-
M4: Hitliste der unbewusst ignorierten Regeln
Die letzten zwei Erfolgswerte jeder Fertigkeit in Tabelle 5.2 (DFR S. 294ff) können nur erreicht werden, wenn die Leiteigenschaft 81+ bzw. 95+ beträgt - deswegen der Unterschied zu den Maximalwerten in der dritten Spalte von Tabelle 5.1 (DFR S. 292f). Bei Fertigkeiten ohne Leiteigenschaft (Fechten z.B.) sind die Höchstwerte in beiden Tabellen daher korrekterweise identisch.
- M4: Hitliste der unbewusst ignorierten Regeln
-
Testrunde "Der Fluch der Drearendouner MacMurdils" Juni/Juli 2012
Sagt mal, worauf wollte mich eigentlich die Notiz "Heiliges Würstchen" hinweisen? Da war irgend etwas...
-
Wie schlimm ist das denn jetzt echt mit den Grad einsern?
Och, ich schreibe mir schon normalerweise auf, was ich mit der Figur lernen will. Da kommt natürlich trotzdem das eine oder andere hinzu, etwa Sprachen, Landeskunden, Überleben u.a.
-
Apps: Empfehlungen für Smartphones und Tablets
Danke, das klingt interessant.
-
Wie schlimm ist das denn jetzt echt mit den Grad einsern?
Wir haben uns jetzt jahrelang gegenseitig eingeredet, daß Midgard-Abenteurer auf Grad 1 nicht viel zu Wege bringen. Nun spiele ich gerade sowohl in der Heimgruppe (nach dem tragischen Ableben von John Little), als auch letztes Wochenende in der KTP-Connection, frisch erschaffene Figuren auf Grad 1, u.a. auch bei Hajo als bekannt Fertigkeitswürfelintensivem SL. Und was soll ich sagen? Es hat einerseits sowieso viel Spaß gemacht, aber andererseits haben meine Figuren auch durchaus etwas gerissen. Mein Magister z.B. hatte noch gar keine Gelegenheit zum Zaubern, aber eine gelegentliche Landeskunde oder Beredsamkeit mit je +10 gelingt doch durchaus. Mein Samurai traf auf einen tollwütigen Wolf, brauchte eine Runde, bis er seine Waffen in seine Finger gefummelt hatte, dann fetzte er das Ding weg mit zwei Katanastreichen (Spezialwaffe und Angriffsbonus ergibt Angriff+8, Schadensbonus +3). Ganz ehrlich, da hatte mein Ordenskrieger auf Grad 7 durchaus auch mal weniger Erfolgserlebnisse. Oder mein Con-Magier, inzwischen Grad 2, der sich wie ein Schneekönig freut, wenn er einen Spruch erstmals erfolgreich anwendet (und das hat er jetzt zweimal im ersten Versuch geschafft, und besonders das Heranholen auf das brennende Zündholz war eine tolle Aktion!)... Eine dieser Figuren hatte übrigens für Fach- und Waffenkenntnisse je 3 LP erwürfelt, die andere 4 und 5. Also, ab sofort finde ich: Midgard-Figuren sind auch auf Grad 1 absolut spielbar. (und nun werden besagte Figuren bei der jeweils nächsten Sitzung so einen Stiefel zusammenwürfeln, daß ich diese Aussage hinterher voller Wut und Zerknirschung zurück nehmen werde...)
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
-
Wie baut ihr eure Sandbox-Kampagnen und wie finden Abenteurer ihre Abenteuer?
Ja eben. Er muss irgendwo sein. Ma Kai schrieb oben was, über die Geschichte einer vermissten Person. Das hat mit der Sandbox nichts zu tun. Das gehört zu: "Ich hab Bock drauf, dass mein Charakter seinen vermissten Bruder sucht." Das ist schon die nächste Stufe: Ein Abenteuer. Erst dann mach ich mir Gedanken ob der in die Sandbox passt oder nicht. Ich könnte das auf verschiedenen Ebenen einbauen. Wenn ich es früh weiß, daß es eine "vermißter Bruder"-Geschichte geben wird, dann überlege ich mir als Teil der Sandkasten-Entstehung, was da verloren gegangen sein könnte, was wiederum wahrscheinlich die handelnden Personen involvieren wird, wodurch hinterher der Sandkasten anders ist als vorher. Natürlich könnte der Sandkasten auch zunächst völlig neutral gebaut werden und hinterher für einzelne Figuren "Schmankerl" eingefügt werden. Aber wenn es geht, warum sollte ich nicht bereits die Grundkonflikte des Sandkastens mit den Figuren verweben?
-
Wie baut ihr eure Sandbox-Kampagnen und wie finden Abenteurer ihre Abenteuer?
Na ja, wenn aus dem Gedanken, einen KTP-Connection-Sandkasten zu bauen, etwas wird, dann würde ich schon gern wissen, in welche Richtung (hinsichtlich Figuren) die Reise geht. Einerseits, damit ich deren unmittelbare Umgebung verstärkt plastisch machen kann, andererseits aber auch, damit ich auf deren Motivationen eingehen und ein paar anfängliche Aufhänger zur Verfügung stellen kann. Wenn z.B. einer seinen vermißten Bruder suchen will, dann wird dessen Geschichte Teil des Sandkastens. Sonst würde ich in den Sandkasten wahrscheinlich keine Geschichte über eine vermißte Person hinein schreiben.
-
Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
PPs für verdeckt gewürfelte Fertigkeiten werden vom SL gewürfelt (wenn er daran denkt...).
-
Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Dafür hat der Herrgott Modifikatoren auf den EW geschaffen. Erschwerende Modifikationen auf die sowieso meist ziemlich niedrige Fertigkeit "Fallen Entdecken" vergebe ich fast nie, da kann man es dann eh' auch fast bleiben lassen. Der Fall, den ich meinte, bezog sich darauf, daß die Falle physisch von der einen Seite einfach nicht zu bemerken sein kann, konstruktionsbedingt. Da müßte dann wahrscheinlich Magie im Spiel sein.
-
Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Dann gibt es immer noch den sechsten Sinn. ... mit seiner rieeeesen-Erfolgschance (na gut, in Summe über eine Gruppe... so gesehen geht wieder etwas...)
-
Geheime SL-Würfe vs. offene Spieler-Würfe
Um Himmels willen! Ich mache es auf jeden Fall so wie Abd - wenn ein EW gelingt und da nichts ist, dann sage ich dem Spieler, daß er relativ sicher ist, daß da nichts ist. Konkret für Fallen entdecken: 1. Es gibt eine Falle kritisch mißlungen -> "nee, alles sicher" mißlungen -> "hast nichts gefunden, könnte aber etwas sein" gelungen -> "da ist was" kritisch gelungen -> "wenn Du ... dann passiert was" (es kann Fallen geben, die sind so übel konstruiert, daß sie von einer Seite gar nicht niemals nicht gefunden werden können...) 2. Es gibt keine Falle kritisch mißlungen -> "wenn Du ... dann passiert was" mißlungen -> "hast nichts gefunden, könnte aber etwas sein" gelungen -> "nee, alles sicher" kritisch gelungen -> "todsicher" Die Überdeckung zwischen Falle da/kritisch mißlungen und Falle nicht da/gelungen ist offensichtlich, ebenso zwischen den beiden "normal mißlungen" - und genau letzteres Ergebnis wird einem mit FE+14 erheblich seltener unterkommen als einem mit FE+4. Deshalb bringt es etwas, die Fertigkeit zu steigern.
-
Firefox - Fragen und Antworten
Seltsam, aber: inzwischen hat er sie wieder gefunden. Alles in Ordnung. da werde ich den 13.01 mal zu Hause auch frei geben. Bin ich gespannt. Erst mal vielen Dank für Deine Hilfeversuche! Plugins habe ich eigentlich kaum, aber ich schau' mal...
-
Person wiederfinden - mehrfach? wie lange?
Ich sähe das allmorgendliche Zaubern auch als unkritisch an. Wenn sie sich dann gegen fünf oder sechs Zauber(er) schützen wollen, fangen sie den Tag mit halben AP an. Das ist auch irgendwie unbequem. Ich schwanke zwischen BVZ immer, oder während der Wirkungsdauer des Personen Wiederfindens - wenn letzteres, dann wäre es mir wurscht, ob Anfang oder Ende oder mittendrin, es wäre sowieso schon so schwierig, den richtigen Moment zu treffen (eine magische Warnung wäre da vielleicht hilfreich, etwa ein Schutzamulett mit hohem ABW), da müßte man es nicht noch durch Korinthenkackerei schwieriger machen (auch wenn man theoretisch argumentieren könnte, daß ein BVZ nur beginnen könnte, wenn das Personen Wiederfinden gerade aktiv wäre, und nur bannen könnte, wenn es während dessen Wirkung endete).
- Rollenspielsprüche
- Rollenspielsprüche
- Rollenspielsprüche
-
Print on Demand - Konzept für zukünftige Midgard-Publikationen?
Nur mal als Referenz (wird hier so nicht zutreffen): bei allgemeinen Konsumgütern geht man als übergrobe Faustregel von 1/3 Hersteller, 1/3 Großhandel (genau die Themen Lager, Finanzierung, ...) und 1/3 Einzelhandel (Geschäfte kosten ja auch Geld) aus. Wenn das also 80 Euro reine physische Produktionskosten wären, dann kämen da noch Lizenz, Übersetzung usw usf dazu und dann das mal drei - konventionell wäre man da also bei einer Summe von 250-300 Euro Endkundenpreis. Insbesondere das Internet macht bei der Distribution Einiges billiger, und Hobbyprojekte nehmen es mit den Gewinnzielen und Vollkosten oft nicht so genau. Aber weder dominieren Buchverlage inzwischen die Aktienindizes, noch sind Bücher bedeutend billiger geworden. Ganz weg sind die früheren ökonomischen Realitäten also nicht.
-
Linux
Zeige ich dir dann beim Frühstück. Tja, nun haben wir festgestellt, daß Linux kein Netzwerk sieht - wie erzähle ich dem VMWare, daß es Linux ins Netz lassen soll? Das Fenster im VMWare-Player hat unten rechts verschiedene Buttons, über die man einzelne Geräte per Maus ein oder aus schalten kann: [ATTACH=CONFIG]10010[/ATTACH] Das rot eingekringelte ist der Netzwerkadapter. Alternativ sollte unter "Virtual Machine -> Virtual Machine Settings" in dem sich öffnenden Fenster unter "Hardware" ein Punkt "Network Adapter" befinden. Wenn du den auf "NAT" (und Connected) einstellst, sollte die VM sich mit dem Internet verbinden können. (Wenn der Punkt nicht da sein sollte, lässt er sich in dem Fenster über "Add" hinzufügen. Ich habe inzwischen eine VM MAGuS/OpenSuSE, allerdings ist die 5,2 GB (bzw 6GB) groß, so dass ich noch nicht weiß, wo ich die am besten hochlade. Vielen Dank für die fortgesetzte Hilfe. Linux erkennt unter /sbin/ifconfig nichts netzwerkartiges (hatte ja gerade ein Wochenende mit Leuten, die sich nicht nur mit KanThais, sondern sogar mit Linux auskennen). Das Netzwerk-Icon sieht bei mir anders aus - zwei Bildschirme, einer versetzt vor dem anderen, mit einem Eckverbinder dazwischen. Die Netzwerkeinstellungen der VM habe ich von Anfang an gefunden. Sie standen zuerst auf "NAT". Seither habe ich es noch mit "Bridged" und "Bridged/Replicate physical connection state" versucht, ohne Erfolg. Im Internet steht auch nicht so dolle etwas. Kann das daran liegen, daß mein Rechner per WLAN verbunden ist, und die VM eventuell nach einer Drahtverbindung sucht? Die Liste unter "Settings" in VMWare enthält kein WLAN.
- Diskussionen zu Moderationen
- Linux
-
Linux
Nun, ich habe die ganzen etwas über 4 GB und das OpenSuse-Installationsprogramm ist soweit durchgelaufen. Nun will er mich in KDE einführen und dazu auf eine Webadresse zugreifen (http://help.opensuse.org/kde4/). Das geht auch von meinem Wirtssystem, aber nicht im Gast. Dort meldet Linux "can't find the server at ...". Check the address, check your network connection, make sure firefox is allowed to access the web. Wo kann ich in Linux oder der VM prüfen, inwieweit eine Netzwerkverbindung aus der VM heraus existiert?