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Kurna

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Alle Inhalte von Kurna

  1. Ist es denn der alte Band, der da angeboten wurde? Es steht ja Midgard 5 dabei.
  2. Nebel um einen Protostern, aufgenommen von James Webb (Artikel in Englisch) https://www.theguardian.com/science/2022/nov/16/nasa-space-telescope-james-webb-hourglass-star
  3. Ich weiß natürlich nicht, wie es bei M6 geregelt wird. Aber ich möchte anmerken, dass klassenlos nicht automatisch heißen muss, dass jeder alles gleich gut lernen kann. Das Lernen von Fertigkeiten könnte zum Beispiel auch an die Grundwerte gekoppelt sein, sodass ein geschickter Charakter leichter Schleichen lernt, ein intelligenter dafür leichter Zauberkunde etc. Es gäbe diverse Möglichkeiten, wie das geregelt werden könnte, wobei ich das genannte Beispiel als noch relativ "nah" am bisherigen Midgard sehen würde.
  4. Ich glaube, er packt sogar Sleeves in Sleeves.
  5. Also so weit ich weiß, wird "Alt-Midgard" auf jeden Fall im Multiversum weiter existieren. Inwieweit es Leute auf Damatu gibt, denen das bewusst ist, bin ich nicht so sicher. Damüsste man die macher direkt fragen. Mein Eindruck war aber, dass es zumindest vereinzelt bekannt sein könnte, da mW von der Option des Besuchs für Abenterergruppen gesprochen wurde.
  6. Ich glaube, das komplette Auseinandernehmen alter Schiffe kam erst mit den Stahlschiffen richtig auf, wo man Teile zur Not auch einschmelzen konnte. So gut waren die Teile eines jahrzehntealten Holzschiffes doch meist nicht mehr brauchbar. Wobei einzelne ausgewählte Teile sicherlich immer rausgeholt wurden. Das mit dem Versenken als Hafensperre kam tatsächlich erstaunlich oft vor. Ich habe erst vor kurzen den Bericht über ein schwedisches Schiff gelesen, das so versenkt worden war und jetzt wiederentdeckt wurde.
  7. Danke! Wie spielt es sich zu zweit? Ich habe die Kritik gelesen, dass es etwas Warterei sei für die Person, die gerade nicht am Zug ist. Denn es wird ja immer ein kompletter Zug durchgespielt.
  8. Das Video, das ich zu Imperium Classics geschaut hatte, war eine komplette Solopartie und hatte etwas über zwei Stunden gedauert. Also weiß ich, dass es prinzipiell auch schneller gehen kann als bei mir, allerdings hatte er auch die Entwickler des Spiels im Livestream dabei, die ihn auf einige Fehler aufmerksam machen konnten. Und seine Partie hatte einen günstigeren Verlauf. Bei ihm kam es gar nicht zum "König der Könige", den bei mir sogar beide Seiten erreicht hatten.
  9. Ich werde schauen, wie schnell es bei den nächsten Malen geht. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und wird erneut ausprobiert.
  10. Gestern habe ich meine erste Solopartie Imperium: Classics gespielt und 87:72 gewonnen (mit Makedonen gegen Perser). Es war sehr unterhaltsam, hat aber deutlich länger gedauert als allgemein angegeben, nämlich über 5 Stunden. Und das ohne Auf- bzw. Abbau gerechnet oder die 2 Stunden für ein Einführungsvideo, das ich mir reinziehen musste, weil die Regeln für den Einstieg nicht sehr gut sind. Als Nachschlagewerk, wenn man es grundsätzlich verstanden hat, sind sie okay, aber es gibt keine gute Übersicht, was man überhaupt machen muss. Ich glaube schon, dass es mit etwas Routine schneller gehen kann, aber ich hatte wohl auch einen Spielverlauf, der an der Länge Schuld war, weil keine der möglichen Spielende-Bedingungen früh getriggert wurde. Worauf ich allerdings auch nicht explizit hingearbeitet hatte, weil ich die Ereignisse so nahm, wie sie kamen. Ich hatte mir nicht die Karten des Makedonen vorher im Detail durchgelesen, um bei meiner Strategie darauf hinzuarbeiten. Ich hatte nur ein paar Hinweise aus dem Regelwerk und dem Erklärvideo (das auch Makedonen gegen Perser war) als Richtlinie genommen, wie ich mich verhalten sollte. Das Schöne ist, dass es offensichtlich sehr viel Wiederspielwert hat, denn jedes Volk spielt sich etwas anders (auch als Gegner) und es gibt 8 Völker in der Classics-Box. Dazu gäbe es noch die Legends-Box mit weiteren acht spielbaren Völkern, die in den Grundregeln schon mit beschrieben sind, und eine Zusatzbox mit 14 weiteren Völkern speziell für das Solospiel (Horizons-Box) ist auch schon in der Mache. Und zusätzlich kann man das Spiel auf 5 verschiedenen Schwierigkeitsstufen spielen, die noch mehr Variation reinbringen. Wichtig: Wenn man es solo spielen möchte, sollte man auf jeden Fall die Errata kennen, denn ein oder zwei Unklarheiten haben schon ziemlichen Einfluss.
  11. Eventuell kann es auch Sinn machen, Midgard und Abenteuer 1880 zu kombinieren. Abenteuer 1880 ist halt schon auf die Erde ausgelegt (z.B. bei den Sprachen). Midgard würde dann den für das Mittelalter passenderen Techlevel bringen (z.B. bei den Waffen). Je nachdem wie stark man Magie und Übernatürliches einbauen möchte, nimmt man Midgard (viel) oder Abenteuer 1880 (fast gar nicht, wobei aber ein band zum Übernatürlichen dort auch schon in Arbeit ist).
  12. Oder Spiel des Lebens. Die großen Steine stehen für die Spielfigur und Ehefrau/-mann und die kleinen Steine für die Kinder.
  13. Archäologen sind auf viele rundgeschliffene Steine im bronzezeitlichen Mittelmeerraum gestoßen. Jetzt gibt es eine Theorie, dass es sich um Spielsteine handeln könnte. https://www.sueddeutsche.de/wissen/steinkugeln-bronzezeit-santorin-brettspiel-1.5671940
  14. Rollenspiele sind ja auch Spiele.
  15. Inzwischen dann wohl eher Spielothek.
  16. Interssant vielleicht auch dieses Zitat von User sma im Tanelorn:
  17. Drüben im Tanelorn hatten sie Google-Suchstatistiken zu D&D. Danach ist es wohl deutlich stärker Stranger Things als BBT gewesen, das den Anschub gegeben hat.
  18. Also Ulysses hat wohl Ende August angekündigt, dass das Personal um mehrere Stellen reduziert wird und auch einige kleinere Reihen eingestellt oder zumindest eingefroren werden. Inwieweit das an DSA oder eher ihren anderen Projekten oder einfach der allgemeinen Marktlage liegt, kann ich nicht beurteilen. Grob würde ich schätzen, dass DSA um mindestens zwei Größenordnungen mehr Umsatz generiert als Midgard. Aber im Tanelorn wird viel spekuliert, dass auch in Deutschland D&D inzwischen an DSA vorbeigezogen und die Nummer 1 sei.
  19. So ändern sich die Zeiten. Hier wurde über den Tod von D&D spekuliert und jetzt schreibt eine große Zeitung darüber, wie D&D die Welt erobert (Artikel in Englisch). https://www.theguardian.com/film/2022/sep/29/dungeons-and-dragons-dnd-film-satanic-panic-to-conquered-world-chris-pine
  20. Bier aus dem Jahre 1885 gefunden. Es wurde probiert und untersucht. Interessant: Es entsprach dem Reinheitgebot, obwohl es aus Norddeutschland war, wo das damals nicht erforderlich gewesen wäre. https://www.spiegel.de/wissenschaft/bier-forschende-probieren-bier-aus-dem-kaiserreich-a-8db0a93c-9d3e-490f-87fc-d4da7a20daa2
  21. Bilder des Neptun von James Webb. https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/neptun-aufnahme-von-weltraumteleskop-james-webb-zeigt-ringe-des-planeten-a-c6974e1f-cf61-47a4-8fc0-acfcf940b2eb
  22. Hört sich für mich ganz gut an. Wie sinnvoll er tatsächlich einsetzbar ist, hängt vermutlich vom Spielstil der jeweiligen Gruppen ab. Ich kann aber sagen, dass es in meiner Gruppe durchaus ein Highlight war, als die gemeinsam gelernte Zeichensprache ihnen half, einen heimlichen Lauscher zu überraschen und zu überwältigen. Und Zeichensprache ist in dem Sinne ja ein wenig eine nicht-magische Variante von diesem Spruch.
  23. Meiner Meinung nach kam der Bruch schon mit M4, das plötzlich deutlich komplizierter war als M3. Deshalb habe ich den Wechsel auch nie mitgemacht. Ich würde vermutlich eher M5 als M4 spielen. Allerdings ist das ein eher flüchtiger Eindruck, da ich beide Versionen ja nur (zum Teil) gelesen, aber nicht gespielt habe. (Edit: Wobei ich bei genauerem Überlegen zugeben muss, dass mein Eindruck zum Teil auch daher kommen könnte, dass unsere Hausregeln bei M3 auch eher in Richtung Vereinfachung gingen (etwa bei den Lernregeln).
  24. Vielleicht so etwas wie "Schutz vor Totengeistern", basierend auf ägyptischer Magie? Was einen dann für eine gewisse Zeit vor Geisterwesen schützt?
  25. Zu "Zeitreise": Ich finde es gut, dass es sich auf Beobachten beschränkt, ohne in die Vergangenheit eingreifen zu können. Sobald man die Vergangenheit manipulieren könnte, würde man sich nur Kopfschmerzen einhandeln. Da wären Paradoxa nun einmal unvermeidlich. Bezüglich der Dauer erscheint es mir aus Sicht des SL unpraktisch, wenn in der Gegenwart gar keine Zeit vergeht und daher theoretisch die ganze Lebenszeit des/der Beobachteten verfolgt werden könnte. Wer soll sich das denn alles ausdenken? In dem Sinne wäre mir ein paralleler Zeitablauf am liebsten. Aber ich könnte vermutlich auch damit leben, wenn in der Vergangenheit etwas mehr passiert. Bis so etwas wie "1 Stunde in der Gegenwart = 1 Tag in der Vergangenheit" als Maximum.
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