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Tuor

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Alle Inhalte erstellt von Tuor

  1. Thema von Einskaldir wurde von Tuor beantwortet in Material zu MIDGARD
    Keine bestimmten, außer dass es sehr abgeschottet ist und sich wohl auch nicht fundamental vom Artross-Reich entscheidet. Letztlich konnte ich aber nicht alles beschreiben, denn dann hätte ich 100 Seiten mehr abgeliefert und die wären auch nicht mehr originell ausgefallen. Aus meiner Sicht war da das Artross-Reich einfach wichtiger. Es bleibt aber anderen Interessierten unbenommen, selbst die Zwerge des Pengannion zu erhellen und z.B. als GB-Artikel aufzuarbeiten. Viele Grüße GH Ich finde es gut, dass diese Lücke bleibt. So besteht immer noch die Möglichkeit seine eigene Kreativität walten zu lassen.
  2. Ich habe es absichtlich grober gehalten. Die Mutationstabellen gehen mir zu sehr ins Detail.
  3. Thema von Calandryll wurde von Tuor beantwortet in Spielleiterecke
    Antworten darauf wirst du in der Einleitung des Abenteuers finden.
  4. Unter Schafen.
  5. Thema von jul wurde von Tuor beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ich habe kein Problem mit einer Losebalttsammlung. Im Gegenteil ich finde Klasse, dass Elsa so viele Texte, Karten und Zeichnungen zum Runterladen freigibt. - Danke Elsa. Wenn es dich stört, kannst du dir die Loseblattsammlung binden lassen.
  6. Ein Elf wird aufgrund einer inneren Wandlung von Geist und Gemüt zum Schwarzalben. Die äußerliche Wandlung folgt der inneren nach. Warum soll dies nicht in beide Richtungen funktionieren. Auch im umgekehrten Falle sollte die äußere Veränderung aber der Inneren folgen.
  7. Ich bekomme Zahnschmerzen.
  8. Thema von Tuor wurde von Tuor beantwortet in Clanngadarn
    Es war schlicht ein Tippfehler. Sie ist Mentorin für graue und weiße Hexen.
  9. Seid ihr für ein QB über Menschen?
  10. Thema von Tuor wurde von Tuor beantwortet in Clanngadarn
    Ich habe versucht den Kult so gut es geht in das bestehende Gerüst von Regelvorgaben und Kulturbeschreibungen einzubetten. Priesterinnen der Henwen sind daher zurzeit noch nicht möglich. Henwen, suchte sich einen Ausweg, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Die Priesterinnen der Dwiannon sind sich m. E. dessen bewusst, dass Dwiannon und Henwenn ein und dieselbe göttliche Kraft darstellen. Es ist aber natürlich jeder Priesterin freigestellt wo sie ihren Schwerpunkt setzt. Ich habe mich hier von dem irdischen Marienkult inspirieren lassen, der ebenfalls heidnische Wurzeln haben dürfte. Die Zukunft von Henwenn sehe ich aber eher in einer Form, die mit Nathir vergleichbar ist, als in einer priesterschaftlich organisierten Struktur. Letztlich stellt der Glaube an Henwenn eine archaische Naturreligion da. Mir scheinen da Druiden, Heiler und Schamanen besser ins Bild zu passen.
  11. Thema von Tuor wurde von Tuor beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Probleme bereitet mir noch die Genauigkeit der Beschreibung. Es sind zwar Beispiele im Regelwerk genannt, mir fehlt aber noch so ein wenig das Maß dessen, was noch gerade zulässig ist. Beispiel: Auf der Reise nach x im Kampf gegen die Räuber des Waldes y. Muss dem Zauberer jetzt bekannt sein, dass es überhaupt Räuber in dem Wald gibt. Reicht hier die Vermutung aus. Ist der Zeitabschnitt „auf der Reise“ bestimmt genug und und und. Ich finde da nicht so richtig eine Handhabe, weil die Regel in meinen Augen sehr schwammig ist.
  12. Das Zwergen QB beinhaltet ja den neuen (Zwergen-) Abenteuertyp des Runenmeisters. Dies spülte bei mir ein altes Problem nach oben, dass ich auch schon in der Vergangenheit mit der Magie der Skalden oder Runenschneider hatte. Ich stelle mir den Einsatz von Zauberrunen im Spiel nicht ganz einfach vor. Entweder man benötigt sehr viel Vorbereitungszeit oder man muss z.B. eine Kampfhandlung so genau beschreiben, dass der entsprechende Runenzauber kaum effektiv eingesetzt werden kann. Welch Erfahrungen habt ihr im Spiel mit dieser Art von Magie gemacht? Wie handhabt ihr das Regeltechnisch?
  13. Fast alle Ordensbrüder dürften den niedrigsten Rang haben. Da sehe ich kein Hindernis. Es bleibt ja noch die Variante, in der der Bursche noch nicht einmal Novize ist.
  14. Als Or könntest du vielleicht einen Novizen bekommen. Es könnte auch eine Vorstufe zum Novizen sein, also ein Junge aus armen Verhältnissen, der unbedingt dem Sonnenorden beitreten will. Dein Or will aber, dass er sich das noch einmal durch den Kopf gehen lässt und nimmt ihn für eine bestimmte Zeit mit auf Reisen. Für den Adelskrieger wäre es noch einfacher. In allen Fällen würde (bei mir) der Bursche aber vom SL geführt werden.
  15. *hm* drehen wir den Spiess mal um: Ein himmlisches Wesen hat die Moeglichkeit Hexern goettliche Magie zu lehren, die diese danach aus eigener Kraft ohne die Hilfe eines Gottes sprechen koennen. Das heist, ein himmlisches Wesen gehoert irgendwie zu einem Pantheon, wird als Heiliger, Schutzgeist, Samawi oder sonstwie zusammen mit einem Gott angerufen. Die goettliche Magie kommt dann nicht vom Mentor direkt, sondern aus dem Pantheon, mit dem er verknuepft ist. Beim Fuerst der Flamme als Diener Ormuts, aus der Sicht der Schariden, ist der Fall einfach. Auch beim Elefantendemon ist es einfach den Kulturkreis zu finden. Ich frag mich jedoch, in welchem Kulturkreis wird der Habicht zusammen mit einem Pantheon verehrt? Wenn der Habicht nicht aus einem Pantheon zu erklaeren ist, so reduziert sich die Antwort auf: Ein himmlisches Wesen ist ein Mentor der bereit ist einem sterblichen goettliche Magie zu lehren. ciao,Kraehe Nein, so ist es nicht. Der Hx lernt den Zauber wie ein Magier und kann ihn unabhängig von seiner Gottheit zaubern. Es ist für ihn ja gerade keine Wundertat. Wieso kommt die Magie aus dem Pantheon? Warum muss das himmlische Wesen mit dem Gott angerufen werden? Was von alledem ist Regel und was davon ist deine Interpretation?
  16. Thema von Neverpay wurde von Tuor beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Könnte die Diskussion über die Hausregel in einen Hausregelstrang verlagert werden?
  17. Erst einmal meine volle Zustimmung zu Solwacs Ausführungen. Ich kann nicht nachvollziehen, wie einige versuchen, sich selber Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Macht es euch doch nicht so schwer. Warum soll ein Elementarwesen, ein Ahnengeist oder ein Dämon nicht auch gleichzeitig ein himmlisches Wesen sein. Nutzt doch die Offenheit der Regeln für eure Fantasie und verbaut euch nicht eure Möglichkeiten.
  18. Thema von Akeem al Harun wurde von Tuor beantwortet in Gildenbrief
    Ich sehe schon deutliche Unterschiede zwischen einem Forums- und einem Gildenbrief-Wettbewerb. Aber letztlich mag ich eigentlich nicht über das Thema diskutieren. Es haben sich Leute an dem Wettbewerb beteiligt, was uns freut. Die geringe Resonanz ist ein Anzeichen dafür, dass solche Wettbewerbe eben keinen großen Anklang finden. Also werden wir sie wohl zukünftig sein lassen. Solange wir auch anderweitiges Material zugesandt bekommen, sehe ich das neutral und habe damit auch überhaupt kein Problem. Liebe Grüße, Fimolas! Ich persönlich finde einen solchen Wettbewerb gut. Der einzige Grund, wesshalb ich mich nicht daran beteiligt habe ist, dass mich der Sonnenorden nicht die Bohne interessiert. Jeder Sack Reis in KTP ist für mich spannender. Ich gehöre aber wohl auch zu einer Minderheit, die Alba als Land für wenig spannend hält. Leider kommte man aufgrund der vielen Abenteuer, die in Alba spielen aber nicht um dieses Land herum.
  19. Thema von Neverpay wurde von Tuor beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Ich gehe davon aus, dass man mit dem Zauber durch eine gezauberte Steinwand sehen kann. Wäre dies unerwünscht, hätten dies entweder direkt in den Regeln gestanden oder man hätte eine Dicke von 40 cm oder mehr in der Beschreibung gewählt.
  20. Arenimo brachte es schon ganz gut auf den Punkt. Für den Druiden bedeutet Gleichgewicht, dem Leben seinen natürlichen Lauf lassen. Man kann den Begriff Leben hier auch Problemlos durch den Begriff Dweomer ersetzen. Wesen der Finsternis sind per se Lebensfeindlich und daher zu bekämpfen. Untote sind per se Lebensfeindlich und damit zu bekämpfen. Dämonen sind wie Menschen auch, nach ihren Handlungen und Überzeugungen zu bewerten, aber eben nicht per se schädlich. Nur am Rande Droch- Druiden verfügen nicht über eine dunkelgrüne Aura. Auch sie können durchaus gegen Wesen der Finsternis oder Untote kämpfen, verfolgen aber im Wesentlichen ihre eigenen egoistischen Interessen.
  21. Die +4 sind hier nur eine Pauschalierung, des auf die höhere St. zurückzuführenden Bonus.
  22. +4 und schluß. Die höhere St ist schon mit drinnen.
  23. Thema von Jutrix wurde von Tuor beantwortet in KanThaiPan
    Ich denke, dass sich die Kleidung der Mönche in TsaiChen -Tal nicht unbedingt von der Kleidung der Mönche im Osten unterscheiden muss, sie also nicht unbedingt auffallen müssen. KTP ist ein Land, dass sehr stark an Traditionen haftet. Die Adepten mussten daher den Glauben an die Dunkle Dreiheit, an bestehende Traditionen anknüpfen. Es ist daher auch sehr wahrscheinlich, dass sich Mönche hüben, wie drüben zwar durch ihre Überzeugungen, nicht aber durch Kleidung und Auftreten unterscheiden.
  24. Ich bleibe mal bei diesen Punkten, um von den allgemein formulierten Bedenken weg zu kommen. Überleben regelt natürlich die von dir aufgeführten Punkte. Zwischen einer Stadt und der Wildnis gibt es aber Unterschiede, die m. E. ein Übertragen der Fähigkeit Überleben in ein städtisches Umfeld unmöglich machen. Städte sind von Menschen gebaut, die Wildnis ist aus sich heraus entstanden. Die Wildnis folgt daher bestimmten Gesetzmäßigkeiten, die es in einer Stadt nicht zwingend geben muss. Also zu deinen Beispielen. Nahrungssuche: Man kann lernen, dass es an bestimmten Stellen im Wald Pilze oder andere Nahrungsmittel gibt. Man kann das Fischen und Jagen erlernen. – In der Stadt kann der Abenteurer weder Jagen, noch Fischen, noch Pilze sammeln. Natürlich gibt es in Städten Möglichkeiten Nahrungsmittel von den Bewohnern abzugreifen. Anders als Pilze, die immer an denselben Arten von Orten vorkommen, kann man aber für eine Stadt nicht verallgemeinern, welcher Bewohner nun spendabel ist oder eben nicht. Dies kann man nur von anderen erfragen. Durst stillen: Hier wird es besonders deutlich. Ein Beduine weiß die Anzeichen in der Wüste zu erkennen, die auf eine Wasserstelle hinweisen. Er kann sie deuten und findet Wasser. Es gibt aber keine Regel, die besagt, dass ein Brunnen in der Stadt immer an denselben Orten ist. Es gibt auch keine Regel, die besagt, dass dieser Brunnen dann von den Bürgern oder gar Fremden genutzt werden darf. Hier ist oftmals nicht nur der Standort zu erfragen, sondern auch, ob und wie der Brunnen genutzt werden darf. Allgemeine Regeln gibt es nicht. Spezielle Gefahren in der Stadt: Im Wald weiß der kundige Abenteurer, dass er sich z.B. laut verhalten muss um nicht von Bären überrascht und angegriffen zu werden. In der Stadt muss man aber bestimmte gefährliche Viertel einfach kennen. Es gibt keine Regel, die besagt, dass z.B. immer das Hafenviertel gefährlich ist. Auch hier fehlt es an Regeln, die sich verallgemeinern lassen. Für bestimmte Wildnisarten ist dies hingegen möglich.
  25. Thema von Yon Attan wurde von Tuor beantwortet in Gildenbrief
    Das ganze Getue um offiziell, nicht offiziell, Buchsymbol oder auch nicht, geht mir ziemlich auf den Zeiger. Die Sache ist doch ganz einfach: Ist der Artikel gut und passt er in meine Kampagne dann benutze ich ihn, wenn nicht, lasse ich es, selbst dann, wenn er ein Buchsymbol bekommen hat oder gar von JEF selber stammt. Das ganze stellt sich für mich noch nicht einmal bei Cons als Problem dar. Wenn ich selber SL bin kann ich sowieso machen, was ich will und wenn ich Spieler bin, spreche ich mit dem SL mögliche Besonderheiten ab. Nehmt den GB oder aber auch Artikel hier im Forum als das, was sie sein sollen. Schlicht und einfach Anregungen für euer Spiel für eure Gruppe für euren Con.

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