Zum Inhalt springen

Tuor

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5917
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Tuor

  1. - Ein Reiseabenteuer in KanThaiPan - Eine Kampagne im TsaiChenTal - Ein Abenteuer in Buluga - Ein Abenteuer in Urruti
  2. Tragisch.Ich tippe eher auf unrentabel.Vielleicht wird es ja noch als pdf angeboten. Ich benutze das Kompendium jedenfalls recht häufig. Und möchte es bei Erstellung von eigenen Abenteuern nicht missen.Du hast ja vollkommen Recht, weshalb ich ebenfalls auf eine PDF-Publikation hoffe. Derzeit stehen aber wohl noch wichtigere Aufgaben an. Liebe Grüße, Fimolas! Was natürlich eine gute Nachricht ist, weil man dann mit Neuerscheinungen rechnen kann.
  3. Tragisch.Ich tippe eher auf unrentabel. Liebe Grüße, Fimolas! Vielleicht wird es ja noch als pdf angeboten. Ich benutze das Kompendium jedenfalls recht häufig. Und möchte es bei Erstellung von eigenen Abenteuern nicht missen.
  4. Jeder schwere Treffer mit misslungenem Prüfwurf:Gifttoleranz führt bei mir zu dem angegebenen Schaden. Es leuchtet doch ein, dass mehr Gift im Körper mehr Schaden anrichtet. Liebe Grüße, Fimolas! In der Natur kommt es auf das Gift der Schlange an, ob sich der Giftschaden aufaddiert. Die Meisten Gifte zerstören Zellen oder wirken auf das Nervensystem. Bei diesen Giften ist mehr auch tödlicher. Es gibt aber z.B. auch ein Gift, das auf den Insulinhaushalt wirkt. Dieses Gift führt auch schon bei einer Dosis zu einer Unterzuckerung. Da ist es dann egal wie oft man gebissen wird. Die Regeln empfinden dies letztlich auch nach. So gibt es Gifte die tödlich sind und solche, die z.B.: 4w6 oder mehr Schaden verursachen, was sehr oft auch den Tod bedeutet.
  5. Beim ersten Biss werden etwa nur 2/3 der Giftdrüse entleert. 1/3 stehen der Schlange dann noch für einen zweiten Biss zur Verfügung.
  6. Der Regelband ist vergriffen und bestenfalls noch als Restbestand irgendwo erhältlich. Eine Neuauflage ist nicht geplant. Liebe Grüße, Fimolas! Tragisch.
  7. Die Frage nach der "Eindeutigkeit" verstehe ich nicht. natürlich ist die Regelpassage nicht eindeutig. JEF will sie aber eindeutig so verstanden wissen, dass nur eine einfache Wiederholung gestattet ist.
  8. Welch ein Frevel, feinstes kanthanisches Tuch aus Spinnenseide mit schnödem barbarischem Strickwerk aus Drahthaar zu vergleichen.
  9. Also zunächst geht es in diesem Strang ja um die Spinne und nicht um ein Verfahren zur Rüstungsherstellung. Was die Spinnenseide anbelangt ist sie besonders Strapazierfähig und daher überhaupt nur zum Rüstungsbau geeignet. Die Tatsache, dass sie nur wie eine TR behindert liegt daran, dass diese Seide gemessen an ihrer Strapazierfähigkeit sehr leicht und flexibel ist. Nun würde ich aber sagen, dass eine LR, die nur wie eine TR behindert keine mega-super-power-Rüstung ist. Etwas anders sieht es da mit der Spezialanfertigung aus dem Hause Han aus. KR, die nur wie eine TR behindert ist schon etwas Besonderes. Dies gilt für das Haus der Han um so mehr, da sie - man ahnt es vielleicht schon - ihren eigenen KiDo-Stil pflegen. (Mehr verrate ich zu dem Hause der Han nun aber wirklich nicht.) Die Spezialanfertigung aus dem Hause Han muss man sich als ein Kleidungsstück vorstellen, dass aus unzähligen übereinander genähten, dünnsten Seidengeweben besteht. Durch ein geschicktes verschieben der Faserrichtungen gegeneinander, wird der besondere Effekt erzielt. - Dies soll jetzt aber auch hierzu reichen. Wenn ich gewollt hätte, dass die Rüstung der Han für Abenteurer zugänglich ist, hätte ich sie im Artefakte- Strang beschrieben. - Hab ich aber nicht!
  10. Das war nach M3 so. Jetzt reicht die Beherrschung der Nahkampfwaffe, also z.B. Dolch +4 und Wurfmesser +12. Kurzschwert +4 und davon abgeleitet Dolch reicht nicht. Solwac M.E. reicht es, wenn man Stichwaffen gelernt hat, da man damit alle Stichwaffen mit +4 beherrscht. Die Waffengruppe muss man aber gelernt werden. Das kann man so machen, widerspricht aber der Regelantwort. Solwac Wie kann ich den Kurzschwert auf +4 lernen ohne auch Doch auf +4 gelernt zu haben?
  11. Das war nach M3 so. Jetzt reicht die Beherrschung der Nahkampfwaffe, also z.B. Dolch +4 und Wurfmesser +12. Kurzschwert +4 und davon abgeleitet Dolch reicht nicht. Solwac M.E. reicht es, wenn man Stichwaffen gelernt hat, da man damit alle Stichwaffen mit +4 beherrscht. Die Waffengruppe muss man aber gelernt werden.
  12. Lecken könne sie ja, nur bekommen werden sie eine solche Rüstung wohl nicht. Wieso wird eigentlich immer davon ausgegangen, dass irgendeine Rarität auch zwangsläufig Abenteurern zur Verfügung stehen muss. Dies sogar bei Kleidungsstücken, die nur am Rande erwähnt werden und um die es im Strang überhaupt nicht geht.
  13. Ich stimme dir grundsätzlich zu. Es hat auch seinen Grund, dass ich in dem Beitrag nicht die Rüstung in den Vordergrund gestellte, sondern die Gefleckte Wasserspinne. Die genannte Rüstung ist weder ein Handelsgut, noch ist sie einem Schatz beizufügen. Die Herstellung einer solchen Rüstung ist derart aufwändig, dass es gerade mal wenig mehr als eine Handvoll dieser Rüstungen existieren. Alle diese Rüstungen sind ausnahmslos im Besitz der Familie Han und deren engsten Vertrauten. Ein Abenteurer kann nur in den Besitz einer solchen Rüstung kommen, wenn er sie einem aus der Familie Han wegnimmt oder er in den engsten Kreis der Vertrauten aufgenommen wird. Aus diesem Grund sehe ich hier keine Gefärdung.
  14. Verstehe ich dich richtig, dass die TR im tiefen Osten KanThaiPans eine spezielle Rüstung der Berekyndai im Norden der tegarischen Steppe entwertet? Finde ich nicht – ohne jetzt das Bestiarium diesbezüglich gelesen zu haben. Wenn so etwas im Bestiarium steht ist das für mich eher ein Zeichen der Unbedenklichkeit.
  15. TR wurde sicherlich nicht aus Seide hergestellt. Ich wollte mich hier aber auch nicht an historischen Vorbildern orientieren. Die angesprochene Textilrüstung hängt u. a. mit den Besonderheiten der Adelsfamilie Han zusammen. Diese werde ich aber erst mit der Beschreibung dieser Familie ausführen. Nur so viel vorab. Die Familie Han unterhielt Kontakt zu einer Adelsfamilie des TsaiChen-Tals, lange vor den Adepten. Denn beide Familien verband einmal ein enges Band und verbindet es vieleicht auch heute noch. Durch die Adepten riss der Kontakt freilich ab. Bestimmte Ereignisse und der Einsatz von mutigen Helden könnte (sollte) aber dazu führen, dass sich der Kontakt verstärkt. (Hier habe ich ein Abenteuer in Arbeit) In dieser nicht unproblematischen Situation hielt ich es für angebracht, dieser Familie einen kleinen Vorteil im Kampf zu verschaffen. Daher die Geschichte mit der Rüstung.
  16. Ich möchte noch anmerken, dass es bei M2 nicht nur den Nachteil gab, dass die Waffe Gradabhängig gelernt wurde, sondern, dass es auch eine für Kämpfer angenehme Zusatzregel gab. Nach dieser Zusatzregel beherrschte man nämlich alle Waffen einer Waffengruppe immer mit dem um 4 verminderten EW der besten Waffe. Wenn also z.B.: der valianische Krieger Kurzschwert +16 beherrschte und ihm in den Küstenstaaten ein erstmals ein Rapier in die Hände viel, beherrschte er diesen Automatisch mit EW: +12. Auch dies leitet sich letztlich aus dem Zusammenhang zwischen Grad und EW ab. Die Regel bot also gerade auch für Krieger und Söldner ihre Vorteile. Die Zusatzregel viel mit M3 ebenfalls weg.
  17. Tuor

    Die Macht der Beamten

    Ich habe noch einmal nachgelesen. Wenn ich den Abschnitt im QB richtig verstehe, werden auch die Priester in zivile Beamtenränge eingeteilt. Ich gehe aber mal davon aus, dass bei der Zahl von 10.000, die Jakob nannte, keine Priester mitgerechnet waren. Anderenfalls hielte ich die Zahl für zu gering. Noch im Nachgang: Um Beamter zu werden, muss man eine Prüfung ablegen. Dies schränkt den Greis der beamten schon deutlich ein. Ich bezweifle, dass ein einfacher Wachmann oder Schreiber eine solche Prüfung ablegte.
  18. Tuor

    Die Macht der Beamten

    Wenn ich richtig gezählt habe, verfügt der Osten KanThaiPans Über 12 Provinzen. Wir können daher wohl von 12 Provinzgouverneuren ausgehen. Gehen wir von je 12 Präfekturen aus, die einem Gouverneur untergliedert sind, kommen also 144 Präfekte hinzu. Wenn jeder Präfekt 12 Richter kontrolliert kommen wir auf 1728 Richter. Ich gehe mal davon aus, das einem Gouverneur wenigstens 2, jedem Präfekt wenigstens 1 und den Richtern im Schnitt ein halber Hilfsbeamte zur Seite stehen. Dies ergäbe dann folgende Rechnung: Gouverneuer + Hilfsbeamte = ........36 Präfekte + Hilfsbeamte = .............288 Richter + Hilfsbeamte = ..............2592 ....................................................2916 Macht als rund 3000 Beamte über Land. Dazu kommen die Beamten der Geheimpolizei. Da es sich um einen Überwachungsstaat handelt, dürfte mindestens die Hälfte an Geheimdienstlern hinzukommen. Wir hätten dann also 4500 Beamte. Wenn 2/3 von 10.000 Beamten auf Zivilbeamte entfallen, wären dies rund 6500 Beamte. Es blieben dann also noch ca. 2000 Beamte für die Ministerien.
  19. Tuor

    Die Macht der Beamten

    Nicht ganz. Das Richterwesen dürfte den Unterbau für alle Ministerien, mit Ausnahme der Geheimpolizei, darstellen. Du must also nur noch die Ministerien selber mit Beamten bestücken. Hier glaube ich allerdings, dass auch in einem Ministerium alle Beamtenränge vertreten sind.
  20. Tuor

    Die Macht der Beamten

    Und zu welchem Beamtenapperat/Ministerium würdest du das zählen? Da Richter quasi alle kommunale Behörden vertreten, kann man sie nicht einem Ministerium zuordnen. Sie sind halt Beamte. Nimmt man nur die Rechtsprechung, gehören sie zum Polizeiministerium.
  21. Tuor

    Die Macht der Beamten

    Denkbar ist für mich folgende Laubahn: 1. Rang: Richter in einem kleinen Distrikt oder Gehilfe in einem großen Distrikt 2. Rang: Richter in großem Distrikt oder Gehilfe des Präfekten 3. Rang: Präfekt oder Gehilfe des Provinzgouverneurs 4. Rang: Provinzgouverneur 5. Rang: Direktor (unterer Ministerialbeamter UdSdJ s. 29) 6. Rang: Richter des Kaiserlichen Gerichts (Präsident UdSdJ S. 29) 7.– 8. Rang: Polizeiminister (UdSdJ S. 29) Lt. UdSdJ Seite 29 werden Ministerien von Beamten des 7. und 8. Ranges geführt. Es handelt sich folglich immer um einen Adepten, da diesen die Ränge 7-9 vorbehalten sind. Ich denke, so müsste es im Einklang mit dem QB und den Abenteuern der Richter Di Jung- Reihe stehen.
  22. Tuor

    Die Macht der Beamten

    Richter Di Jung ist in seinem ersten Richteramt im Range eines Paradiesvogels. (Der Fall des Mondloses) Dies ist der unterste Rang eines Beamten. Nach Abschluss des Abenteuers ist er dann im Range einer Wachtel. (Perlen der Füchse)
  23. Nur weil sie Rebellen sind, müssen sie doch keine KiDoka sein. Am besten ist, wenn du dir zuerst den Hintergrund für den Orden ausdenkst und danach entscheidest, welches Lernschema am besten auf diese Frauen passt. Wenn sie Verführen sollen und viel Wert auf ihre Weiblichkeit legen, passt dies m. E. nicht sonderlich gut auf einen KiDoka. KiDoka sind fanatisch darin ihren Geist und Körper zum Kampf auszubilden. Dazu bedarf es eines bedingungslosen Einsatz der keine Rücksicht darauf nimmt, ob der Körper ein paar Blessuren abbekommt. Denke an den Film Kill Bill. Bedenke, dass der KiDoka seine AP wie ein Krieger, Söldner, Barbar oder Waldläufer auswürfelt. Auf das was du beschreibst passt eine Gaisha, wenn es ausschließlich vornehm, weiblich, edel und verführerisch sein soll oder eben eine Glücksritterin, wenn es in Richtung verdeckte Ermittlung und Verführung zur Informationsbeschaffung geht.
  24. Für mich ist die Sache nach wie vor nicht rund. KiDoka, die ihre Hände nicht benutzen, sind mir suspekt. Effektivität ist hier wohl das wichtigste. Insgesamt scheint mir die Hintergrundgeschichte mehr zu einem Assassinen- Orden von Gaishas zu passen. Daher mein Vorschlag: Mach aus dem Ganzen einen Assassinen- Orden. Auch die können mit entsprechendem Hintergrund ab Beginn KiDo lernen. Du musst nur anstelle des Assassinen- Lehrschemas , dass der Ninja verwenden. Alternativ kannst du es auch als ein „Orden“ von Glücksritterinnen ausarbeiten. Für diesen Fall nimmst du einfach das Lernschema der Glücksritter im KTP QB. Letzteres passt m. E. noch besser. Die Abenteurerklasse Gl wird auch für Spione genommen. Zudem bekommen GL KiDo zu halben Lernkosten. Soziale Fähigkeiten sind ebenfalls günstig zu haben. Auf diese Weise wird auch mit den Konkubinen ein Schuh draus. Die Sache mit der „Kornspeicher- Tante“ kann ich nicht nachvollziehen. Warum ist sie so wichtig? Auch das Ziel, dass KTP von einer Herrscherin regiert wird halte ich für wenig schlüssig. Wenn man hier die Kosmologie der KanThai in Frage stellt, sollte man dies aus dem Orden heraus besser begründen können. Im Übrigen dürften in der Geschlechterfrage die schwarzen Adepten weit mehr auf der Linie des Ordens liegen. Wenn ich mich recht erinnere gab es auch Seemeisterinnen. Kurzum: Keine schlechten Ansätze. Die anfänglichen Gedanken werden dann m. E. jedoch nicht konsequent weitergesponnen.
×
×
  • Neu erstellen...