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Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf


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Na ja, das sind 60 waeländische Söldner mit eigenem Schiff, die da angelandet sind ...

 

Willst du damit andeuten, die seien mehr Wert im Kampf, als hundert Lidralier oder Albai der Lila Garde? :D

Aelan mit 20 seiner Reiter und die kommen nicht weit.

Hochmut kommt vor dem Fall ...(vom Pferd)

"Da hinten kommen Männer und sie bringen uns Pferde." (Unbekannter Waelinger) Bearbeitet von Herothinas
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Na ja, das sind 60 waeländische Söldner mit eigenem Schiff, die da angelandet sind ...

Willst du damit andeuten, die seien mehr Wert im Kampf, als hundert Lidralier oder Albai der Lila Garde? :D

Aelan mit 20 seiner Reiter und die kommen nicht weit.

Hochmut kommt vor dem Fall ...(vom Pferd)

"Da hinten kommen Männer und sie bringen uns Pferde." (Unbekannter Waelinger)

 

 

Und dann gab es den Spieler der seine Pferde immer "Salami" nannte,...

 

Immer diese Albai die alles gleich militärisch lösen müssen,...

 

Valeria beim resten anblick der albischen Garde in Lila,... "Die armen Albai! Warum bestraft man sie so hart?"

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Wie lange möchte Valeria ihre erste Kneipeneinrichtung nutzen? Also, außer als Feuerholz...

 

:popcorn:

 

Ich finde es nett von Aelan, dass er den Schutz der Einrichtung übernimmt und persönlich für Beschädigungen einstehen will. :thumbs:

 

 

:thumbs:

 

Das Urteil lautet: Freibier!

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Und wie heißt "er"?

 

Malik liefert Seife in Froschform, mit jeden Duft, den die Prinzessin wünscht. :D

 

In meiner Erinnerung war da nur ein "Froschstempel" drauf :uhoh: ?

 

 

Da hat die Prinzessin doch aufgepaßt. :D

 

Sie erhält übrigens eine wunderschöne Kiste mit verschiedenen Seifen zum testen. Sollte keine darunter sein, die der Prinzessin gefällt, wird Malik auch gerne eine Seife nach ihren persönlichen Wünschen herstellen lassen.

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  • 1 Monat später...

Oha, das Mehl wird knapp. Und damit das Brot. Ein Mangel an Grundnahrungsmitteln im fruchtbaren Vigalis? :uhoh:

 

Die Schreibstube des Kanzlers... ein altbekannter Problemfall...

 

Da hat ein Schreiber dem Kanzler wohl vorschnell eine unzureichende Meldung untergeschoben (gar ein Sympathisant der Freien Drucker von Ganz-Vigales?)...

 

Die Preise für das Schritt für Schritt durch verschiedene regionale vigalische Autoritäten konfiszierte und in der Folge dann bewachte einheimische Mehl sind im Keller. An der Warenbörse wird natürlich weiterhin Mehl (also Mehl, das nicht aus Vigales stammt, gehandelt; der Preis ist hier aber leicht gestiegen). Die Preise des in Massen auf dem Markt vorhanden gewesen Mehls (war immer schon sehr preisgünstig), das nun so gut wie niemand mehr haben möchte (Gründe s. oben), die sind im Keller.

 

Ein Überangebot an Mehl (verschiedener Sorten, Qualitätsstufen und Herkunftsregionen) ist nun auf ein Normalangebot zurückgefallen, da das Angebot an vigalischen Mehl wegzubrechen droht bzw. im Wegbrechen begriffen ist. Der Export an heimischen Mehl (über den Handelshafen Maritimar) gerät folglich Schritt für Schritt zum Erliegen bzw. wird alsbald ruhen. Es gibt indes im Fürstentum nicht nur Mehl aus Vigales... Lidralien gilt nicht umsonst als die Kornkammer im Großraum des Meeres der Fünf Winde.

 

Aber: Was steckt hinter dem seltsamen Konfiszieren und nachgeortneten Bewachen des heimischen Mehles - immerhin alles Vorgänge die jeglichem kaufmännischen Sachverstand spotten tun? Werden die Freien Drucker von Ganz-Vigales bald darauf eine Antwort geben? Wird der Kanzler gar eine Notstandsverordnung erlassen (müssen) - Fragen über Fragen...

Bearbeitet von DiRi
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  • 3 Wochen später...

 

 

 

 

Desaster um Zaracudas - gewaltige Klatsche für den Kanzler

Trotz erheblicher Bemühungen konnte Kanzler Fra Orlandrez nicht verhindern, dass nun scharidische Elemente nicht nur weite Teile einer neu gewonnene Kolonie in Händen halten, sondern sie unter militärischem Schutz auswärtiger Mächte aus den Weiten der Wüste befestigen und sichern lassen. Die mit großem Flottengetöse durchgeführte, aber im Lichte des Tages als gescheitert anzusehenden Befestigungsmaßnahmen der Insel Zaracudas durch unsere Expeditionsflotte bedeuten einen schweren Rückschlag für unsere gerechtfertigen Ansprüche auf einen Platz an der Sonne in der neuen Welt. Lediglich ein Festhalt unter Führung des Stadtvogtes Mattul konnte errichtet werden.

 

Unsere Prinzessin Barbelica und der Fürst Alberigo sollen gleichermaßen erzürnt gewesen sein. Innerhalb nur eines einzigen Tage ergingen über Torboten diplomatische Noten aller corischen Granden und der Vizekönige von Corua und Leonessa an die Kanzlei. Protestnoten aller Städte aus dem Bunde von Elhaddar sowie des Kalifen von Mokattam als Schutzbefohlenen aller Scharadrim wurden im Stundentakt der heillos überlastet wirkenden Kanzlei zu Dargirna übergeben.

 

Der Kanzler persönlich an diesem Schicksalstag noch nach Balmortín zum valianischen Thronfolger Marantin vorgeladen, wo ihm eine Sonderbotschaft des Seekönigs zu Candranor übergeben wurde. Dann ins Castello Lambargi zu einem Vieraugengespräche mit dem Fürsten einbestellt, bei dem es dem Vernehmen nach sehr laut geworden sein soll. Schließlich wurde er noch ins Castello Barbelica zum Kaffeklatsch gebeten. Zum Abschluss des selbst für den altgedienten Kanzler Orlandrez ereignisreichen Tages hatte er noch Verhandlungen mit Konsul Luigi in der scharidischen Begegnungstätte zu Maritimar über Krieg und Frieden zu führen, die die ganze Nacht über bis in die frühen Morgenstunden gingen. Mit einem Tage Verspätung erreichten in den frühen Morgenstunden noch offizielle Protetnoten des Hegemon von Kroisos, des Archonten des ikonischen Seebundes sowie des arranischen Großkönigs die Kanzlei.

 

Die insgesamt im Lichte des Tage als gescheitert anzusehnde Mission um Zaracudas bedeutet auch eine persönliche Niederlage für die hochgesteckten Ziele des 80-jährigen Kanzlers und Abtes von Migrapedes Fra Orlandrez. Hohepriesterin Fimarlia war bisher noch zu keiner Stellungnahme bereit, ihre Sprecherin versicherte uns aber, der langjährige Abt von Migrapedes genieße natürlich nach wie vor das größte Vertrauen der Rab Kohen.

 

 

Kanzlerdämmerung? Bearbeitet von DiRi
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