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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_1080253

Naja, meine Tante, Gott sei Ihrer Seele gnädig, hat immer gerne die Geschichte erzählt, wie sie an der Deutsch-Französischen Grenze vom Zöllner angehalten wurde. Sein Kommentar "Oh, vieles Mann".

 

Gut, mein Onkel, Gott sei auch seiner Seele gnädig, fuhr immer nur Benz, dafür hatte er auch 10 Personen im Auto und mehr Erwachsene denn Kinder bzw. Jugendliche.

 

Damals musste nur die Hälfte aussteigen und zu Fuss über die Grenze gehen.

 

Azu (was sie nach der Grenze gemacht haben, kann man sich ja denken) bi

comment_1081863

Dieser Beitrag ist für alle, die schon mal mit unzufriedenen Kunden

zu tun hatten. Eine Auszeichnung gebührt der Angestellten von United

Airlines in Denver für den Umgang mit einem Passagier, den man besser

als Gepäck befördern sollte.

 

Ein vollbesetzter Flug wurde annulliert. Eine einzige Angestellte nahm

die Umbuchungen für eine lange Schlange von genervten Reisenden vor.

Plötzlich drängelte sich ein ärgerlicher Passagier bis zu ihrem

Schalter vor.

 

Er knallte sein Flugticket auf die Ablage und sagte:

"Ich MUSS diesen Flug bekommen und es muss ERSTER KLASSE sein!"

Die Angestellte erwiderte: "Tut mir leid Sir, ich werde Ihnen gerne

behilflich sein, aber erst muss ich den anderen Leuten helfen. Ich bin

sicher, wir werden etwas für sie finden."

Der Fluggast war davon unbeeindruckt. Er fragte laut, dass es die

Passagiere hinter ihm hören konnten: "Wissen Sie denn überhaupt, wer

ich bin?"

Lächelnd und ohne zu zögern nahm die Angestellte ihr

Ansagemikrofon: "Darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten?´ begann sie

und ihre Stimme klang durch das Flughafenterminal ´Wir haben hier

einen Fluggast, der MICH FRAGT WER ER IST. Falls ihm jemand behilflich

sein kann, seine Identität herauszufinden, kommen Sie bitte zum

Schalter."

Die Leute in der Schlange kreischten vor Lachen, der Mann starrte die

Angestellte an, knirschte mit den Zähnen und fluchte: "F*ck you!"

Unbeeindruckt lächelte sie und sagte: "Tut mir leid, Sir, auch dafür

werden Sie sich anstellen müssen!"

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