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Würfelt Ihr den W%-Wert immer gleich mit?


Tony

Würfelt Ihr den W%-Wert immer gleich mit?  

93 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würfelt Ihr den W%-Wert immer gleich mit?

    • Ich würfel den W%-Wert gleich mit und nutze den Vorteil bezüglich der SG bewußt aus.
      1
    • Ich würfel den W%-Wert mit, ohne hintergedanken.
      15
    • Ich würfel den W%-Wert wegen dem Problem mit der SG nicht mit.
      2
    • Ich würfel den W%-Wert nicht mit.
      75
    • Wenn mir bei einem Krit der mitgewürfelte W%-Wert gefällt, ist das gut, tut er es nicht, würfel ich ihn nochmal.
      0


Empfohlene Beiträge

Ich habe jetzt mittelkleine Würfel und mit denen würfele ich als SL immer gleichzeitig. So kann ich auch "mal eben" Zufallsentscheidungen würfeln ohne immer das in Prozente um"rechnen" zu müssen ("Wer von den vier Spielern wird bei der Wache geweckt- W4. Um wieviel Uhr entdeckt eine Patrouille den Diebstahl - W12 etc.)

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  • 2 Wochen später...

Ich würfel eigentlich immer alles auf einmal, die Spannung beim einzeln würfeln brauch ich nich, weil ich eh zuerst die 20 sehe. Dass SG Problem hatten wir auch am Anfang, allerdings sitzen wir soweit weg, dass wir uns normal nich auf die Würfel gucken. Daher sagt man als SL halt nicht gleich die Prozente mit an. Wenn ich als Spieler kritisch würfel, setz ich eigentlich nie SG ein. Soviel hab ich davon auch nich.

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  • 3 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Ich würfel alles zusammen, als SL sowohl als auch als Spieler. Ich finde solche Aussagen wie: "wenn es mir nicht gefällt, würfel ich nochmal", ziemlich daneben. Entweder ich würfel alles zusammen und dann gilt auch alles oder ich mach es dann einfach. Ansonsten kann man doch gleich ohne Würfel spielen und sich eine Zahl ausdenken.

 

Gruß 8ung

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  • 3 Jahre später...

Aehnlich wie Rosendorn sind mir zu viele Wuerfel im Becher zu schwer abzulesen. Immer nur das, was man braucht...

 

Vielleicht werde ich auch mal anfangen, den W6 gleich mitzuwuerfeln, wer weiss.

 

Die meisten meiner Mitspieler wuerfeln zusammen.

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Ich würfle nacheinander.

 

Wer nicht getrennt würfelt, der muß halt bei der "1" mit SG den W% wiederholen, die Abwehr oder der Angriff muß von dem Spieler akzeptiert werden, was dadurch, daß er beides zusammen gewürfelt hat, stillschweigend vorausgesetzt werden darf.

 

Wenn der SL offen beide gleichzeitig würfelt, muß dieser jedoch eventuell den gesamten Angriff neu würfeln, denn der Spieler muß sich schon entscheiden dürfen.

 

Liegt diesem (wie auch dem Eingangsposting) nicht ein Mißverständnis zu Grunde? Man kann mit SG nicht den gegnerischen EW:Angriff (also die 20) wiederholen lassen. Man kann nur den Schadenswurf wiederholen lassen. Es geht also höchstens darum, ob man den w6 oder den w100 wiederholt.

 

Bin selbst übrigens bekennender Einzelwürfler.

Bei kritischem Schaden ziehe ich die Ergebnisse von w100 und w6 allerdings zusammen, weil wir den kritischen Schaden per Hausregel modifiziert haben und das Ergebnis nur zusammen interpretiert werden kann. Daher würde ich hier bei Einsatz eines Punktes SG auch beide Würfe wiederholen. Kann ja im Einzelfall auch dazu führen, dass beim zweiten Mal eine weniger wichtige Stelle getroffen wurde aber mit mehr Schaden (oder umgekehrt).

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Ich würfele ungern aus der Hand. Zum einen habe ich das Gefühl nicht optimal zufällig zu würfeln, zum anderen habe ich wenig Kontrolle darüber wo der Würfel landet. Wenn er auf der Kante zwischen Spielbrett und Tisch liegen bleibt und "brennt" weiß man nicht was nun gilt und muss nachwürfeln oder solange auf den Tisch hauen, bis er eindeutig liegt.

 

Mit Becher passiert das in der Regel nicht, es sei den man hat zuviele Würfel im Becher.

 

Bei Midgard würfele ich einzeln.

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Ich bin bekennender "Einzelwürfler"! Andere Spieler in meiner Gruppe würfeln gerne mit nem Becher; dann aber auch meist nacheinander.

Da wir komplett ohne SG spielen macht es bei uns keinen Unterschied ob mit allen Würfeln im Becher oder alle Würfel einzeln mit der Hand oder sonst irgendeine Kombination bevorzugt wird.

Als SL würfle ich immer verdeckt um ggf. noch "was drehen" zu können. Ich find beispielsweise ne 20/100 gegen meine Spieler doof.

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Ich bin überzeugter Allesaufeinmalwürfler. Mit einem ordentlichen Würfelbecher geht das auch. Ich habe auch nie Probleme, die 5 oder gar 6 Würfel auseinander zu halten: Es gilt immer zuerst der grüne W20, dann der blaue. Bei den W10 ist immer der blaue der 10er, der gelbe der Einer, bei den W6 ist immer erst der Rote, dann der Orangene. So habe ich dann im Kampf sofort alles parat, inklusive eventueller Krit- oder Patzerresultate. Warum eigentlich der zweite W20? Ich habe meherere SpFen, die beidhändigen Kampf praktizieren: Links grün, rechts blau. Sonst lasse ich den zweiten W20 auch weg.

 

Als SpL geht es mir auch auf den Sack, wenn ein Spieler erstmal stundenlang schüttelt, bevor er denn würfelt und dann am besten noch der Würfel regelmäßig irgendwo vom Tisch und sonstwohin rollt, weil man gern immer den Würfel quer über den ganzen Tisch rollen will und dabei vergisst, dass ein W20, am besten noch mit abgerundeten Kanten, ziemlich leicht und entsprechend weit rollt. Ich gebe zu, dass ich da dann ungeduldig werde, wenn manchen Spieler das öfters passiert. Wozu gibt es Becher oder wenn man die nicht mag, diese praktischen Würfelunterlagen? Wer die als Bacharach (war doch Bacharach, oder?) -SpL-Geschenk nicht hat: Die gibt es sicher auch anderswo zu beziehen.

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  • 2 Monate später...

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