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Neue Rassen-Ausgewogenheit


Wulfhere

Extreme Rassen sollten zugelassen sein  

80 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Extreme Rassen sollten zugelassen sein



Empfohlene Beiträge

Ich weiß nicht genau wie Ihr "extrem" definiert!

Habe aber grundsätzlich interesse.

 

Ich kann mich an einen Roman erinnern als ein Oxtroner (der war als Botschafter oder so etwas auf Terra unterwegs) der kein Spezialtraining absolviert hatte, ständig aus versehen Einrichtungsgegenstände demolierte. Die zugeworfene Tür hin nur noch in einer Angel, der Suppenlöffel wurde fast abgebissen. Ein normaler Stuhl hielt seinem Gewicht nicht stand, das Trinkglas zersprang in der Hand. So etwas in der Art passierte ihm häufiger. Superman out of control.

Wäre auch ein netter Mangel. :-p

 

Hast du da die Quelle parat? Eigentlich sollte das nicht gehen, da sich Oxtorner durch ihr "Gravo-Organ" immer automatisch an ihre Umgebung und deren Anforderungen anapssen.

 

Rainer

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Wesentlich "schlimmer" finde ich die Regelung, das MUTANTEN mit diversen Psigaben zugelassen werden. Solche Dinge bringen IMO das Spielgleichgewicht wesentlich stärker in Gefahr, als ein Oxtroner oder Haluter es könnte. Diese sind immerhin in einem 4 Dimensionalen Raum-/Zeitgefüge eingebunden, während MUTANTEN so ziemlich alles durcheinander bringen können.

Mutanten sind durch PIEPER; PsIso-Netze und Schutzschirme wietaus einfacher zu handhaben.

 

Ganz so einfach ist das leider nicht.

a) Ein Potentielles Opfer muß Wissen, das es duch einen Psionten bedroht ist, um eine entsprechende Gegenmaßnahme zu ergreifen (Schließlich sind Psionten selten und die Gegenmaßnahmen aufwändig / teuer oder einfach unbequem)

 

b) PsiIso- oder Reflektornetze wirken nur gegen Psychische Psigaben, die den Geist eines Opfers betreffen und verhindern keinesfalls, das ein Teleporter wegteleportiert oder ein Telekinet/Zünder gar schlimmeres mit dir anstellt.

Physische Psigaben werden durch sie in keiner Weise eingeschränkt.

 

c) PIEPER: Soll ja eine unltimative Waffe gegen Mutanten sein. und die Wüfe auf Ko und Sb sind sicherlich nicht ohne weiteres Wegzustecken, aber durchaus schaffbar. Eher der Abzug von -8 auf den EW:Psi ist ärgerlich. Aber leider habt ihr selbst in eurem Grundregelwerk dafür eine Ausnahme geschaffen. Der Vorzug "Heilende Hände" (Wirkung: .....Außerdem kann sie durch einfaches Auflegen der Hände nervöse Wesen beruhigen; Abzüge ber der anwendung von konzentrationsfordernden Fertigkeiten werden dadurch aufgehoben)

Das macht den PIEPER in so einem Fall leider ziemlich wirkungslos. Der PW:Ko mag dann ja noch anfallen, aber der PW:Sb und die Abzüge werden hinfällig.

(Ich behaupte nicht, das ich das bei mir zulassen würde, aber es währe voll und ganz Regelkonfom)

 

Aber man muß sagen, das für einen Erfahrenen Psionten auch ein -8 durchaus schaffbar ist.

 

d) Parafallen: Durch ihren Wirkungsbereich von 50m zu eingeschränkt und allenfalls sinvoll, um wichtige und wertvolle Stationäre Einrichtungen zu schützen (Davon mal abgesehen, das Parafallen die wohl aufwendigste Art und Weise ist sich vor Psionten zu schützen.)

 

e) Schutzschirme: Gegen Paragaben helfen nur 5D Schirme (d.h. HÜ-Schirm und Paratron). Diese sind jedoch nach dem HI-Schock nurnoch äußerst schwer und unter immensen Energiekosten aufzubauen. Ein Teleporter kann durch sie zwar 100% geblockt werden, aber wiederrum andere Psigaben erhalten "nur" ein -6 auf ihren EW. Das reicht aus, um einen Unerfahrenen Psionten zu behindern, aber ein etwas erfahrener wird auch damit fertig werden.

 

 

Und die Nachteile sind ja oft doch verheerend. Man mus sie bei der Rassenbeschreibung nur auch richtig rausstellen, damit Spieler und Spielleiter bescheid wissen. Das fängt ja bei einem (gerade bei extrem starken Rassen) erhöhten Verbauchsumsatz an. Auch die extreme Auffälligkeit solcher Rassen ist ein erheblicher Manko. Mit Subtilität ist da nichts mehr!

Oxtorner haben nun genau welche Nachteile?

 

 

Ein wesentlicher Nachteil dürfte der Oxtronische Organismus sein, der zum einen einen drastisch erhöhten Grundumsatz hat. Da Oxtorner im Gegensatz zu Ertrusern nur über einen unwesentlich größeren Körper verfügen sind sie meines Wissens nicht in der Lage diesen Bedarf an Nahrung durch lediglich 3 Hauptmahlzeiten zu decken. Duch das beschränkte Fassungsvermögen des Magens ist ein Oxtorner auf wesentlich mehr Mahlzeiten pro Tag angewisen, als andere Menschenvölker.

Auch der Sauerstoffbedarf eines Oxtorners ist erhöht. Er hechelt zwar nicht wie ein Hund, weil die Lungenoberfläche vergrößert ist und das Blut eine bessere Sauerstoffbindungsfähigkeit hat, jedoch reicht bei ihm ein Notsauerstoffvorrat (wie Beispielsweise in Raumanzügen / Rettungskapseln etc) nur einen Bruchteil der Zeit.

Dann hat ihr Körper soweit ich weiß eine Gewicht von ca 750kg unter STANDARTGRAVITATION !!! (Auf Oxtorne erhöht sich die wegen der Schwerkraft auf 3,6 Tonnen !!!)

Aber da Oxtorner einen Körper haben, der sich nur unwesentlich vom Standard-Terraner unterscheidet erhöht dies den Druck pro Quadratzentimeter auf dem Boden erheblich. An Bord von Raumschiffen hat dies wenig Bedeutung, jedoch auf Planeten stellt dies ein Risikofaktor dar, da ein Oxtorner auch wenn er sich durch einen ungesteuerten Organischen Vorgang der Schwerkraft anpasst einfach durch sein Gewicht nicht unerhebliche Beschädigungen verursachen kann. Von Ausflügen in die Natur noch garnicht zu reden. Schonmal überlegt, wie ein Oxtorner schwimmen will?!?! Ohne Hilfsmittel ein Ding der Unmöglichkeit, da er mit seinen "kleinen Ärmchen" nicht genug Fläche hat, um einen entsprechenden Auftrieb im Wasser zu erzeugen (und von Fett, das oben schwimmt brauchen wir bei Oxtornern ja nicht zu reden)

Je nach Bodenkonsistenz kann der Aufenthalt auf einer normalen Welt für einen Oxtorner gefährlich werden. (Sinkt im Boden ein, wird in sekundenbruchteilen von Sumpflöchern verschluckt etc)

Viele Standard Bodenfahrzeuge und Gleiter dürften sind mit einem Oxtorner überlastet. Er muß immer ein Sondermodell, welches auch für Ertruser geeignet ist anfordern.

 

Bei Gefechten ist er primär im Nahkampf eine erhebliche Gefahr. Solange Feuergefechte stattfinden, u.U. sogar mit Schutzschirmen, ist ein Oxtorner auch nur ein "Mensch". Denn da helfen ihm nur seine im Gegensatz zu normalen Terranern erhöhte Reflexe. Seine Zielgenauigkeit muß er ebenso wie diese trainieren.

 

Und was Oxtorner in der PR Serie anbelangt. Meines Wissens waren die immer ausgebildete Spezialisten. Angefangen bei dem berühmten Omar Hawk bis hin zum neuen Chef der USO Monkey. Ich denke mal das diese Figuren im Rollenspiel mindestens als Grad 12+ anzusetzen währen.

 

 

Breston

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Wirf mal einen Blick auf die Bände 881 und 882. Da bringt ein zehnjähriges oxtornisches Kind die Molekülverformer (!) in arge Bedrängnis. Auch die Wissenschaftler in der Forschungsstation von Barrier City haben keine Probleme, einen MV zu bändigen, ohne auch nur die geringste Art von Kampfausbildung zu haben.

 

Und zum Thema "besonders ausgebildet" würden mir noch die Überlebensspezialisten einfallen...

 

Omar Hawk begannt seine Karriere übrigens als Tierabrichter. Das meiste von dem, was er später als USO-Agent einsetzte, konnte er damals schon (s. PRTB #34).

 

Rainer

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In der Tat. Omar Hawk hatte eine Ausbildung als Tierpsychologe. Zu diesem Zeitpunkt kannten die Oxtorner übrigens noch keine Okrills. Die tauchen erst im Verlauf des Romans auf, als Hawk und seine Freunde aus Nevertheless verbannt wurden und in der Great Barrier auf sich allein gestellt sind.

 

Vielleicht magst du den Roman tatsächlich lesen, bevor wir hier weiter diskutieren?

 

Rainer

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Ganz ehrlich ich möchte nicht wirklich einen Oxtorner spielen, geschweige den einen Oxtorner oder Haluter in der Gruppe haben.

Zwei Oxtorner fangen im M-87 Zyklus einen Zweitkoordinierten soweit zum Thema was die können.

So drollig diese besonderen Völker sein mögen sind sie auch Kampagnenfüllend ??

Ich kann sicherlich ein Volk so mit Nachteilen zupflastern, das ein gewisser Ausgleich da ist, aber will die dann noch irgend jemand spielen ??

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Davon abgesehen, ist die Diskussion zumindest für Oxtorner müßig, da Oxtorne im LFT-Quellenband enthalten sein wird - geht ja schlecht anders. Dass sie durch das Regelwerk abdeckbar sind, steht ja außer Frage.

 

Überschwere und Epsaler halte ich, nachdem ich mich für die Wächter der Dunkelheit ein wenig mit den Überschweren befasst habe, für ziemlich problemlos, zumal die bereits äußerlich auffallen; gleiches gilt für Ertruser, die man auch vor Nachteile gut abdecken kann. Oxtorner sind halt schwieriger, weil sie vom Äußeren her nicht auffallen, also die sozialen Modifikatoren wegfallen. Man könnte dort allenfalls noch mit einem Ehrenkodex arbeiten, aber so etwas wird ja durchaus gern von Spielern ignoriert...

 

Rainer

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Ich weiß nicht genau wie Ihr "extrem" definiert!

Habe aber grundsätzlich interesse.

 

Ich kann mich an einen Roman erinnern als ein Oxtroner (der war als Botschafter oder so etwas auf Terra unterwegs) der kein Spezialtraining absolviert hatte, ständig aus versehen Einrichtungsgegenstände demolierte. Die zugeworfene Tür hin nur noch in einer Angel, der Suppenlöffel wurde fast abgebissen. Ein normaler Stuhl hielt seinem Gewicht nicht stand, das Trinkglas zersprang in der Hand. So etwas in der Art passierte ihm häufiger. Superman out of control.

Wäre auch ein netter Mangel. :-p

 

Hast du da die Quelle parat? Eigentlich sollte das nicht gehen, da sich Oxtorner durch ihr "Gravo-Organ" immer automatisch an ihre Umgebung und deren Anforderungen anapssen.

 

Rainer

An die Quelle kann ich mich leider nicht mehr erinnern! Das war irgendwann ende der 80er jahre, da las ich zwei Auflagen parallel und nebenbei noch TBs und Hefte vom Flohmarkt.

Das Gravoorgan verhindert zwar das rumhopsen auf normal g-Planeten aber die Körperkraft bleibt davon ja unberücksichtigt! Ein Glas ist bei 7g genauso stabil wie bei 0,3 g. Wenn man es nicht fallen läßt, spielt das g- Niveau keine Rolle! Gleiches gilt für alle anderen Gegenstände. Man muß wohl davon ausgehen, das auf Oxtrone auch Alltagsgegenstände sehr robust gebaut sind, weil sie sonst den Unbillen des Planeten (extreme Hitze und Kälte, Stürme, hoher Luftdruck etc.) nicht lange standhalten können.

Insofern kann ich mir vorstellen, daß ein ungeübter Oxtroner mit normalen Gegenständen Probleme bekommt, wenn er sich nicht ständig darauf konzentriert, sie wie rohe Eier zu behandeln.

:wave:

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  • 3 Wochen später...

Zum "Ernährungsnachteil" von Oxtornern hab ich noch etwas gefunden:

 

In Heft 297 (Seite 18ff) nehmen Omar Hawk und Melbar Kasom gemeinsam eine Mahlzeit ein. Bei dieser Gelegenheit verrät H.G.Ewers etwas über die Ernährungsgewohnheiten umweltangepasster Kolonialterraner, unter anderem dass der Oxtorner Hawk zum Erhalt von Muskeln und Knochen von Zeit zu Zeit eine Spezialität aus gesalzenem Fisch, ungeräuchertem Speck, Mamuleber und gegorener Pilzmaische benötigt.

 

Das sollten wohl nicht "normale" Spezialitäten sein, sondern besondere von Oxtorne selbst... ob die jederzeit und überall in der Galaxis erhältlich sind? Insbesondere nach dem HI-Schock sehr fraglich

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Oxtorner sind halt schwieriger, weil sie vom Äußeren her nicht auffallen, also die sozialen Modifikatoren wegfallen.

Rainer

 

Meiner Meinung nach fällt jemand mit einer Schulterbreite von einem Meter zwanzig unter Normalmenschen sehr wohl auf. Wenn er sich dann noch mit 800kg Körpergewicht auf einen Stuhl setzt, ist es perfekt :D

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Weiß jemand, wie alt Oxtorner durchschnittlich werden???

 

Rainer

 

Die Perrypedia und die Lexika sagen nichts näheres. Es sind aber auch keine Oxtorner bekannt, die in Zyklen mit großer Zeitdifferenz aufgetaucht wären, Ausnahme solche, die vom Hüter des Lichts mit Lichtanzügen (Wirkung wie ZA) ausgestattet waren, d.h. Omar Hawk. Von daher denke ich, die Lebenserwartung müßte der von Menschen entsprechen. Dazu passt auch, dass Omar Hawk im Ewers-TB zu seiner Jugendzeit mit 18 Jahren (IIRC) in Erscheinung tritt und "erwachsen" ist.

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Noch was zum Thema Stärke:

 

Ein Oxtorner wiegt 750 Kilogramm auf der Erde. Oxtorne hat 4,8 g Schwerkraft, also wiegt er auf Oxtorne 3.600 kg. Er kann dort ohne Probleme aufrecht gehen, klettern, laufen usw.

 

Und weil es so schön ist: ein Haluter wiegt zwei Tonnen auf der Erde. Halut hat eine Schwerkraft von 3,6g, also wiegt er auf Halut 7,2 Tonnen.

 

Frage: Wie drückt man solche Werte im Midgardsystem aus?

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  • 1 Jahr später...

Nehmen wir mal das Thema für die Planung.

Derzeit haben Epsaler und Cheborparner Priorität. Wo machen wir dann weiter.

 

Eine Bitte an alle Interessenten für neue Völker. Verwendet das bestehende Schema für Völker, wie bei den bereits bearbeiteten Völkern, dann kann diese Völker nach Abschluss auch für die Wiki übernehmen.

Ich denke die Völker der Milchstraße wären derzeit am Interessantesten, auch wenn man wohl sehr oft sagen kann, Die XXX entsprechen regeltechnisch den XXX, haben wir doch unterschiedlichste Kulturen zur Verfügung, die eigene Spielweisen ermöglichen.

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  • 11 Monate später...

Ich habe für ja gestimmt, schränke dies aber auf Rassen mit körperlichen Extremattributen ein. der Grund ist, dass in SciFi Settings die körperlichen Attribute nicht so wichtig sind. Deshalb wären für mich sowohl Ertruser als auch Siganesen spielbare Charakterrassen. Die Verwicklungen und Probleme, die sich in Abenteuern ergeben durch eine Umgebung, die auf 1,80 grosse Lebewesen ausgerichtet ist, können sehr erheiternd werden :)

 

Anderst sieht es mit Rassen aus, die überlegene geistige Fähigkeiten besitzen. Rassen, die grundsätzlich irgend eine PSI-Fähigkeit besitzen kann man nur in speziellen Spielrunden zulassen. Einige manipulative Fähigkeiten (z.B. die eines Chaotender-Piloten um mal ein Extrembeispiel zu nennen) wären für mich sofort ein KO Kriterium.

 

Man muss auch den Bildungshintergrund berücksichtigen. Prinzipiell sind Rassen, die auf einem höheren TL stehen, als Spielercharaktere möglich, aber entweder nur als geschlossene Gruppe oder ohne permanenten Zugriff auf diese Technologieebene.

 

Fazit: Ob eine Rasse als SC erlaubt wird ist im Einzelfall eine Spielleiterentscheidung.

 

Meine Meinung

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Ich habe für ja gestimmt, schränke dies aber auf Rassen mit körperlichen Extremattributen ein. der Grund ist, dass in SciFi Settings die körperlichen Attribute nicht so wichtig sind. Deshalb wären für mich sowohl Ertruser als auch Siganesen spielbare Charakterrassen. Die Verwicklungen und Probleme, die sich in Abenteuern ergeben durch eine Umgebung, die auf 1,80 grosse Lebewesen ausgerichtet ist, können sehr erheiternd werden :)

 

Anderst sieht es mit Rassen aus, die überlegene geistige Fähigkeiten besitzen. Rassen, die grundsätzlich irgend eine PSI-Fähigkeit besitzen kann man nur in speziellen Spielrunden zulassen. Einige manipulative Fähigkeiten (z.B. die eines Chaotender-Piloten um mal ein Extrembeispiel zu nennen) wären für mich sofort ein KO Kriterium.

 

Man muss auch den Bildungshintergrund berücksichtigen. Prinzipiell sind Rassen, die auf einem höheren TL stehen, als Spielercharaktere möglich, aber entweder nur als geschlossene Gruppe oder ohne permanenten Zugriff auf diese Technologieebene.

 

Fazit: Ob eine Rasse als SC erlaubt wird ist im Einzelfall eine Spielleiterentscheidung.

 

Meine Meinung

Siganesen haben eine PSI-Fähigkeit von Haus aus ;)

 

Viele Grüße

hj

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Ich habe auch mit ja gestimmt. Ich sehe das mit den körperlichen Attributen jedoch anders. Wenn jemand einen Ertruser oder Oxtorner usw. spielt, möchte er sich doch auch in bestimmten Situationen austoben. Aus der Serie erinnere ich mich an Melbar Kasom (Ertruser) der durchaus in Situationen gebracht wurde, in denen er all seine Kräfte einsetzen konnte (und auch musste).

 

Der Spielleiter sollte dann Situationen schaffen, in denen auch ein Ertruser an seine Grenzen kommt. Dann kann dieser sich auch im Rest vom Abenteuer (kräftemäßig) zurückhalten.

 

rito

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Ich habe auch mit ja gestimmt. Ich sehe das mit den körperlichen Attributen jedoch anders. Wenn jemand einen Ertruser oder Oxtorner usw. spielt, möchte er sich doch auch in bestimmten Situationen austoben. Aus der Serie erinnere ich mich an Melbar Kasom (Ertruser) der durchaus in Situationen gebracht wurde, in denen er all seine Kräfte einsetzen konnte (und auch musste).

 

Der Spielleiter sollte dann Situationen schaffen, in denen auch ein Ertruser an seine Grenzen kommt. Dann kann dieser sich auch im Rest vom Abenteuer (kräftemäßig) zurückhalten.

 

rito

Das ist richtig, und es spricht auch im Rollenspiel nichts dagegen. Allerdings dominieren die körperlichen Fähigkeiten nicht in einem SciFi Setting. Da sind eher geistige Fähigkeiten und Technik gefragt.

Die Überlegenheit eines Erteusers oder Oxtorners wird sehr schnell durch einen Impulsstrahler relativiert. Schon ein Paralysator kann ihn lahm legen. Schutzschirme halten sie genauso auf wie jedes andere Wesen.

(Haluter nehme ich von dieser Argumentation aus, die sind Über :P )

Man kann sich natürlich Abenteuer ausdenken, in denen diese Attribute sehr schnell sehr große Vorteile bringen.

Bearbeitet von Airlag
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