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Neue Rassen-Ausgewogenheit


Wulfhere

Extreme Rassen sollten zugelassen sein  

80 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Extreme Rassen sollten zugelassen sein



Empfohlene Beiträge

Naja, ich wage die Beweiskraft der Romane gerade was Kampfstärke angeht anzuzweifeln. Die Autoren drehen ihre Figuren gerne so hin wie sie gerade für die Dramaturgie gebraucht werden. Wenn ein Oxtorner in einem Roman durch eine geschickte Taktik einen Haluter besiegen soll, dann passiert das eben.

 

Ich erinnere da nur an einen Terraner, der als ehemaliger Ewiger Krieger der beste Nahkampfspezialist sein sollte ... Oder einen Pararealist, der einen bis obenhin mit Kodexgas vollgepumpten Ewigen Krieger, der darüberhinaus noch in einer Kampfrüstung steckte, besiegt hat ...

 

Bevor man nicht versucht eine Extremrasse in Werte zu packen und sie mit anderen Rassen abgleicht glaube ich nicht, dass man verlässliche Aussagen machen kann.

 

In einem SF Rollenspiel geht es meines Wissens höchst selten um körperliche Überlegenheit. Ich habe angefangen von Traveler über GURPS Space bis hin zu Star Wars alles gespielt, aber körperliche Überlegenheit spielte nur selten eine Rolle.

 

Viele Grüße

hj

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Sieh' es so:

 

Einen Epsaler in der Gruppe zu haben, ist in etwa, als hättest du in einer normalen MIDGARD-Gruppe einen Abenteurer mit den Werten eines Riesen. Das geht.

 

Einen Etruser in der Gruppe zu haben, ist in etwa, als hättest du in einer normalen MIDAGRD-Gruppe einen Abenteurern mit den Werten eines (eher schnellen und sehr gewandten) Titanen. Ist schwierig, aber geht.

 

Beim Oxtorner geht mir da noch etwas der Vergleich ab, vom Haluter ganz zu schweigen...

 

Rainer

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Beim Oxtorner geht mir da noch etwas der Vergleich ab, vom Haluter ganz zu schweigen...

Ich gebe Dir vollommen Recht. Da fehlt der Vergleich und in einem Fantasy Setting würden sich mir die Haare sträuben bei so einer Spielerfigur.

 

Mir ist auch klar, warum dir so eine Spielerfigur nicht geheuer ist. Wenn es Oxtorner als offizielle Spielerrasse gibt, dann würden viele Spieler ihre eventuell unerfahrenen Spielleiter damit überrennen/überfordern. Das führen einer solchen Figur bedarf aber einiges an Erfahrung (Spielleiter) und spielerische Reife (Spieler).

 

Nur der Vollständigkeit Halber: Bei einem Haluter sind wir uns einig.

 

Viele Grüße

hj

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Ein Haluter als Spielerfigur würde doch mindestens auf Grad 11 oder 12 anfangen, oder?

Das entspricht ungefähr einem erwachsenen bis alten Drachen.

Superspannend, nicht wahr?

 

HJ hat recht, wenn die Lösung der Abenteuer in der SF seltener auf dem Einsatz von roher Kraft erfolgt.

Und ebenso, dass es erfahrene SL und vernünftige Spieler erfordert. Aber allein die Tatsache, dass ein Haluter oder Oxtorner per se auf einem "Machtniveau" ins Spiel einsteigen, die alle Spieler "normaler" Charaktere ziemlich vor den Kopf stoßen dürfte.

Die Alternative wäre, dass man eine Extremeweltlergruppe auf Extremwelten-Abenteuer los läßt. Die verlieren sehr schnell ihren Reiz, denke ich.

Außerdem war das Credo bei PR doch immer, dass sich die Schwächeren durch ihre Findigkeit, ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen behaupten konnten.

Tatsächlich erwarte ich, dass es Leutchen geben wird, die sich Charakterregeln für Haluter und Oxtorner einfallen lassen werden. Und das ist IMHO der Knackpunkt: diese Leute sind vermutlich von vornherein Powergamer. Das stört "niemanden" so lange sie mit ihrer heimischen Gruppe spielen. Doch wenn sie auf einen der Midgard-Cons kommen und dann ihren Grad 23 Cyberhaluter mit Uplink-Upgrade des Planhirns und desintegratorfester Unterwäsche auspacken, dann sehe ich etwas schwarz (und je nach Verhalten ggf. rot). Meine Erfahrung mit solchen Leuten ist, dass sie stinksauer sind und pampig werden, wenn der SL sagt, dass solche Dinger in seinem Abenteuer nicht vorkommen.

Das ist der Grund, warum ich als Spielleiter mir eine offizielle Richtschnur wünschen würde.

 

Ad Astra

 

H.

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Ein Haluter als Spielerfigur würde doch mindestens auf Grad 11 oder 12 anfangen, oder?

Das entspricht ungefähr einem erwachsenen bis alten Drachen.

Superspannend, nicht wahr?

H.

 

Hängt vom Setting ab.

Wenn die durchschnittliche Infanteriesquad über die Feuerkraft verfügt einen Drachen zu toasten, sehe Ich da im Kampf nun wirklich nicht das Problem.

DasProblem liegt eher in folgendem

a Haluter haben einen Computer eingebaut und sind über ziemlich lange Zeit die Spitze der galaktischen Technologie.

Oxtorner etc, wenn Kampf nicht ein Hauptthema ist,wo liegt das Problem.

 

Abgesehen davon, ist das Überleben destorners IIRC wohl eher auf Hathor Technik zurückzuführen, war doch einer der Romane mit den ParaZwergen, der letzten Waffe der MdI.

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Das Hauptproblem mit den Oxtornern ist, dass sie, mit Ausnahme von Monkey , nahezu ausnahmslos von H.G. Ewers beschrieben wurden. Das hat ihnen den Stempel der alleskönnenden Supermänner aufgedrückt, der sie jetzt für usn so schwierig macht. Man kann ganz gut die Eskalation z.B. von Neryman Tulocki im ES-Zyklus zu Dilja Mohawk in der Großen Kosmischen Leere beobachten - wobei in den Chronofossilien Stallion Dove nebst Okrill, Wunschgott, Astralfischer und sonstigem Umfeld klar den Vogel abgeschossen hat. Da verkommt der an sich nicht uninteressante Oxtorner zum reinen Plotlöser für exotische Handlungen. Gerade bei den BASEN des Dekalogs kann man eigentlich vom Standpunkt einer nachvollziehbaren Handlung nur mit den Ohren schlackern... Die Überlebensspezialisten im ES-Zyklus konnten zwar auch viel, aber sie waren den anderen Menschenabkömmlingen noch nicht SO weit einteilt.

 

Monkey ist da als Charakter deutlich interesanter, aber natürlich auch kein Vorbild für Oxtorner als Spielerfiguren. Er ist zwar seitens der Redaktion dadurch einsetzbarer (und in unserem Sinne spielbarer) geworden, dass er keinen Okrill haben kann, aber dafür ist er durch seien Kunstaugen wieder zu weit weg vom "Idealbild" des Oxtorners.

 

Rainer

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Alles was gegen einen Haluter spricht ist die Schwierigkeit, ihn zu befördern. Aber ansonsten... das mit dem Planhirn könnte höchst interessant sein, wenn es von einem andern Spieler gespielt wird.

 

Abgesehn davon kann ich mir supergut vorstellen, den Maahk aus den Andromeda-Büchern mitspielen zu lassen, daß gibt doch einer RPG-Runde erst den richtigen Kick!

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es muß zudem ja auch ein "ausgestoßener" Oxtorner Haluter etc. sein, damit er sich (glaubhaft) einer der üblichen chaotischen Spielgruppen anschließt. Insofern hat er entweder in seiner Vorgschichte ein übles Vorkommnis oder ist physisch oder psychisch abweichend. Damit hätte er (neben dem ungewohnten Kulurkreis den er betritt) mehr als genug Nachteile, um sich auch ein paar Vorteile verdient zu haben.

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Meiner Ansicht nach sollte eine derart beliebte Rasse wie die Haluter (und andere) als Spielercharakter möglich sein.

Als Spielleiter muß ich dann halt darauf achten, daß mir kein Powergamer daherkommt und solch einen Charakter haben will. In meinem Umfeld gibt es diverse Spieler, denen ich locker zutraue, ein derart mächtiges Lebewesen zu spielen, ohne daß die restliche Gruppe ins Hintertreffen gerät oder der Plot gesprengt wird. In einer Gruppe unbekannter Spieler lasse ich solch eine Rasse als Char natürlich nicht zu.

Das Planhirn bekommt man schon irgendwie hin, kann man ja analog oder ähnlich zum Extrasinn handhaben.

Ich halte es allerdings für fragwürdig, eine Rasse allein aus dem Grund "könnte zum Powergaming benutzt werden" nicht als Charakterrasse zuzulassen. Damit werden eigentlich all jene "gestraft" ;) , die gute Rollenspieler sind, oder?

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Meiner Ansicht nach sollte eine derart beliebte Rasse wie die Haluter (und andere) als Spielercharakter möglich sein.

Als Spielleiter muß ich dann halt darauf achten, daß mir kein Powergamer daherkommt und solch einen Charakter haben will.

 

Leider kann das nicht jeder Spielleiter, und insbesondere Neulinge können dabei rasch überfordert werden. Man sieht das sehr schön an den diversen Strängen zum Spielen heftigerer Völker im Fantasy-MIDGARD Wir können beim Schreiben nicht automatisch davon ausgehen, dass alle unsere Leser erfahrene Spielleiter mit gesundem Menschenverstand sind...

 

Rainer

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Das Hauptproblem mit den Oxtornern ist, dass sie, mit Ausnahme von Monkey , nahezu ausnahmslos von H.G. Ewers beschrieben wurden. Das hat ihnen den Stempel der alleskönnenden Supermänner aufgedrückt, der sie jetzt für usn so schwierig macht. Man kann ganz gut die Eskalation z.B. von Neryman Tulocki im ES-Zyklus zu Dilja Mohawk in der Großen Kosmischen Leere beobachten - wobei in den Chronofossilien Stallion Dove nebst Okrill, Wunschgott, Astralfischer und sonstigem Umfeld klar den Vogel abgeschossen hat. Da verkommt der an sich nicht uninteressante Oxtorner zum reinen Plotlöser für exotische Handlungen. Gerade bei den BASEN des Dekalogs kann man eigentlich vom Standpunkt einer nachvollziehbaren Handlung nur mit den Ohren schlackern... Die Überlebensspezialisten im ES-Zyklus konnten zwar auch viel, aber sie waren den anderen Menschenabkömmlingen noch nicht SO weit einteilt.
Diese Bedenken kann ich nachvollziehen. Nachteile haben Oxtorner (zumindest wenn ich mich recht entsinne) durch einen deutlich erhöhten Bedarf an Nahrung und Sauerstoff (Analog zum Ertruser - man, das ist alles so lange her). Soweit ich mich entsinne ist nirgends in der Serie beschrieben wieviel mehr Oxtorner an Nahrung brauchen. Man hat da, so die Kanonwächter es zulassen, Spielraum.

 

Wenn man die Grundkonstitution eines Oxtorners aufgrund der 4.8 G auf Oxtorn nimmt und davon ausgehend die Werte aus den Eigenschaften eines Terraners hochrechnet, kommt man eigentlich nicht auf Fantasiezahlen. Die von Ewers geschilderten Wunderdinge dürften von Oxtornern vollbracht worden sein, die so irgendwie im Bereich Grad 10 - 15 gelegen haben. Naja, zumindest würde das ihren Erfolg erklären.

 

Als Gegenargument könnte man auf der anderen Seite bringen, dass Extremrassen wie Oxtorner (und Haluter erst Recht) dem PR Rollenspiel allein durch ihre Verfügbarkeit als Spielerrasse den Stempel des Powergamer Rollenspiel aufdrücken.

 

Viele Grüße

hj

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Als Gegenargument könnte man auf der anderen Seite bringen, dass Extremrassen wie Oxtorner (und Haluter erst Recht) dem PR Rollenspiel allein durch ihre Verfügbarkeit als Spielerrasse den Stempel des Powergamer Rollenspiel aufdrücken.

 

Guten Morgen Gentlefolk,

nüchtern betrachtet ist PR auch eine Power-Serie, oder? :turn:

Seien es H.G. Ewers Oxtorner oder einige von H.G. Francis Icho Tolot-Abenteuer, dahin scheidende Superintelligenzen, Import ganzer Galaxien (Hangay) und und und...

So what? Hängt davon ab, was man spielen will.

Gerade Midgard und damit PRRS bieten IMHO gute Möglichkeiten der Spiel-Skalierung :thumbs: (wer mehr Powergaming will, fängt halt ab Grad 5 oder 7 an).

Nichtsdestotrotz ist dieses Argument aus meiner Perspektive das abschreckendste. Shadowrun-Troll-Adepten oder bei verschiedenen Prestigeklassen in D20 usw. lösen bei mir den Fluchtinstinkt aus. :escape:

Hätte im Klappentext etwas davon gestanden (ich erinnere an mein Statement zur Darstellung der Topsider auf DORIFER.com) und ich nicht im Vorfeld gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich wohl die Finger davon gelassen.

Man sollte einfach nicht mit der Powergame-Option hausieren gehen.

Ich spreche mich der Vollständigkeit, der Wahlfreiheit und der Eindeutigkeit (kanonischer Konformität?) und Gültigkeit der Regeln wegen für eine offizielle Aufnahme der "Power"-Spezies/Völker Haluter und Oxtorner in die Regeln aus! *würdevollindierundenick*

Man kann vielleicht einen Hinweis geben - "Gaming Hazard - Verwendung dieser Spielervölker kann die Balance ihrer Kamapgne ernsthaft gefährden!"

 

Grüße

 

Helge

  • Like 1
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Man sollte einfach nicht mit der Powergame-Option hausieren gehen.

Ich spreche mich der Vollständigkeit, der Wahlfreiheit und der Eindeutigkeit (kanonischer Konformität?) und Gültigkeit der Regeln wegen für eine offizielle Aufnahme der "Power"-Spezies/Völker Haluter und Oxtorner in die Regeln aus! *würdevollindierundenick*

Man kann vielleicht einen Hinweis geben - "Gaming Hazard - Verwendung dieser Spielervölker kann die Balance ihrer Kamapgne ernsthaft gefährden!"

 

Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Gebt den Spielern und den Spielleitern die Möglichkeit zu entscheiden, was sie zulassen wollen. Und gebt den Unerfahrenen eine Warnung mit auf den Weg. Am besten werden diese Charaktere in einem gesonderten Werk benannt. Mit ihren ganzen Vor- und Nachteilen. Omar Hawk hätte seinen Okrill Sherlock sicher nie auf einen Grad1-Charakter gehetzt und Icho Tolots "Mutterinstinkt" würde ihn nie ein Wesen angreifen lassen, das nicht ebenso mächtig ist wie er/sie/es selbst. (Von der Drangwäsche mal abgesehen, aber die wird im normalen Rollenspiel nie vorkommen.)

Gebt einfach ein Buch mit alternativen Spielfiguren heraus, wie es im MIDGARD-Kompendium gemacht wurde. Mit sehr starken Restriktionen. Und einem Hinweis an unbedarfte Neu-Spielleiter.

Dann muß der Spielleiter entscheiden, was er als Spielerfigur zulassen will und hat gleichzeitig genügend Infos über NPCs.

Wenn dan noch ein Powergamer mit einem Haluter den Abend sprengt - was soll's auch Newcomer werden aus Erfahrung klug. Sind die Redakteure von PR-RPG etwa ein Ableger der staatlichen Kontrolle für Jugendliche?

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Auch wenn ich mich bislang nur am Rande mit PR beschäftigt habe, so bin ich doch definitiv der Meinung, dass es nicht Sache des Herausgebers oder Autoren sein sollte, das Spiel zu "zensieren". (Das denke ich auch über Midgard.) Klar können Extremrassen das Spiel sprengen. Ja und? Muss der Autor denn an einer solchen Runde mitspielen? ;)

 

Die Rassen können IMHO alle "freigegeben" werden, meinetwegen mit einer Warnung. Warum denn bewusst das Spielen eines dieser Riesenviecher unmöglich machen? (Ich meine mich zu erinnern, dass der Autor sich mir gegenüber mal so äußerte, dass er am liebsten alle halbwegs intelligenten Kreaturen des Bestiariums für SC freigeben würde. Warum dann nicht wenigstens bei PR?)

 

Wenn es darum geht, dass es zu aufwändig wäre, sich die Werte auszudenken, dann stehen bestimmt genug Fans dazu bereit - jedenfalls kann ich verstehen, wenn aus dem Autoren-Team niemand Bock hat, sich Werte auszudenken. Sollten allerdings in Erweiterungsbänden die Werte solcher Rassen auftauchen, müsste es ein leichtes sein, ein Erschaffungssystem mitzuliefern. Oder?

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Mal ganz von all dem abgesehen hätte ich als SL vielleicht auch ganz gern mal die Möglichkeit, eine Person aus einer dieser, nennen wir sie mal, "Sonderrassen" als NPC einzusetzen, da sie teilweise das Salz in der PR-Suppe ausmachen.

Nun gibt's aber leider weder ein "Bestiarium" (grins, Tolotos im Bestiarium, ob ihm das passen würde? :D ) noch die Beschreibung, wie man entsprechende Charaktere generieren kann.

 

Ich verstehe schon, daß man das Basisregelwerk nicht mit Unmengen von Rassen überfrachten wollte und halte das auch insbesondere im Hinblick auf PR-Fans, die jetzt erst neu zum Rollenspiel finden, ganz sinnvoll.

 

Doch müssen auch die Altfans meiner Ansicht nach bedient werden und da ist dann doch das "Bestiarium" im Regelwerk ein klein wenig dünn...

 

Weiterhin gilt das, was hier über Oxtorner und Haluter gesagt wurde, ja im Prinzip auch am anderen Ende der Skala für Siganesen. Wendet man "normale" Spielmechanismen an, dann sind die ja wohl kaum überlebensfähig.

Im Rassenthread wird nun darauf hingewiesen, daß es eh fast keine Siganesen mehr gibt. So what? Vielleicht möchten auch welche im Jahr 2500 oder, wie ich aus der Diskussion zum Quellenbuch 2840 entnehme, eben 2840 spielen, da gibts noch reichlich Siganesen, das kann also kein Argument sein.

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Ayubowan!

 

Ich bin für eine weitgehende Präsentation aller wichtigen Rassen (dazu gehören m.E. auch Haluter, Oxtorner, Siganesen, etc.) mit kompletten Werten - und sei es nur dafür, damit der Spielleiter sie als NSC verwenden kann!

Man sollte durchaus eine Warnung aussprechen a la "lieber Spielleiter, die Verwendung eines Oxtorners in der Runde/dem Abenteuer) kann das Spielgleichgewicht gefährden".

Die endgültige Entscheidung darüber, ob nun Oxtorner (etc.) nur als NSCs oder auch als SCs in einer Spielrunde Verwendung finden sollte dem Spielleiter überlassen werden.

 

ciao, Stefan

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  • 3 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Alles was gegen einen Haluter spricht ist die Schwierigkeit, ihn zu befördern. Aber ansonsten... das mit dem Planhirn könnte höchst interessant sein, wenn es von einem andern Spieler gespielt wird.

 

Abgesehn davon kann ich mir supergut vorstellen, den Maahk aus den Andromeda-Büchern mitspielen zu lassen, daß gibt doch einer RPG-Runde erst den richtigen Kick!

 

Gegen Haluter als SC spricht eine Menge...genau wie bei Midgard gegen Dämonenfürsten oder Drachen! Dennoch sollten die Werte für NSCs und Sonderfälle vorgelegt werden.

 

Was Maahks angeht, bin ich auch für Werte. Andererseits dürfte ein Maahk als SC eine ziemliche Belastung sein (dauernd im Raumanzug!). Witzig wird es dann, wenn ein Energieschuss den Maahk streift: Knallgas ist nicht gerade angenehm :-p

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Was Maahks angeht, bin ich auch für Werte. Andererseits dürfte ein Maahk als SC eine ziemliche Belastung sein (dauernd im Raumanzug!). Witzig wird es dann, wenn ein Energieschuss den Maahk streift: Knallgas ist nicht gerade angenehm :-p

Eben. Ich denke, de "Reiz" eines Maahk hat sich eher schnell ausgespielt, wenn der Rest der Gruppe aus Nicht-Maahks besteht. Hat sich ja auch in der heftromanserie eher schnell erledigt gehabt...

 

Werte wird's dafür geben, klar.

 

Rainer

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