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Tiano Prudense

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Über Tiano Prudense

  • Geburtstag 09/22/1958

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    Hans Michael Bensching (HMB)
  • Wohnort
    Karlsruhe

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  1. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  2. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! :beer:

  3. :tortenfee: Schade - wieder eine Forumsgeburtstagsleiche... so ein stilvolles Photo...
  4. Garbatz Mit der Rechtschreibung ist das so eine Sache. Wie Jürgen Buschmeier oben schon schrieb, mag er die alte Rechtschreibung - und viele Autoren mit ihm - , die Redaktion sollte eigentlich die neue Rechtschreibung verwenden, aber selbstverständlich ist man mit der alten aufgewachsen und macht daher noch einige Fehler oder 'verschlimmbessert' sogar. Korrekturprogramme sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss, die Korrekturhilfe von Word schon gar nicht, doch auch der Duden-Korrektor hat seine Schwächen. Und letztlich soll kein Autor von seinem Schaffen abgehalten werden, indem man ihn zur Orthographie 'zwingt'. Schön wäre es schon, wenn die Artikel alle möglichst fehlerfrei in die Redaktion kämen, aber das ist Illusion. Eine kurze Frage am Rande, obwohl dies nichts in diesem Teil des Forums zu suchen hat: Warum und aus welchem Grund sollte die Redaktion des GB die NdR verwenden? Weil uns gesagt wurde, wir müßten das tun? Nicht einmal die Schüler in Bayern und NRW sollen sich an diese Verschlimmbesserung halten. Die Fehlerhäufigkeit bei, Artikeln, Geschichten (Stories) und Romanen ist seit der Einführung der NdR meines Erachtens nach dramatisch angestiegen. Die Lektoren wissen teilweise nicht mehr ein noch aus. Unseren Schülern ist das sicher scheißegal. Die reden meist türkdeutsch und scheren sich nicht um Sprachformen, die ihre Eltern oder Großeltern noch mit beispielsweise Goethes FAUST I gelernt haben. (FAUST II ist übrigens Schrott!) Tiano Prudense P.S.: Schiller ist auch Schrott!!!
  5. Ich bin bis auf wenige Ausnahmen überzeugter Anhänger der alten Linksschreibung und der Rechtschreibung überhaupt. [Der Dativ ist dem Genitiv seinTod!] Als Autor und gleichzeitig Lektor muß ich mich immer in einem Zwischenbereich bewegen. Daher lese ich immer wieder gerne Bastian Sicks Zwiebelfisch: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,332092,00.html Der DUDEN 1 ist halt leider auch nicht mehr das, was er vor der Reform einmal wahr: Nämlich das Wörterbuch, auf das man sich verlassen konnte!
  6. Deine Einlassung ist theoretisch sicher richtig. In praxi kann ich dazu leider nichts sagen, da noch kein Artikel von mir im QB gekürzt wurde. Aber er wurde ein wenig geändert! Als Autor schreibt man ja erstmals drauflos und liest sich dann den Artikel ein paarmal durch, um inhaltliche und grammatikalische Fehler aufzuspüren. Meist überliest man dabei viele Fehler, weil das Gehirn die Fehler korrigiert, ohne daß der Verstand das merkt. Da kommen unsere GB-Redakteure (Inhalt und Form) und ihre Lektoren (Form) ins Spiel! Bei meinem Artikel über die Reitenden Rechtsgelehrten hat DiRi seinen Redakteursjob sehr gut gemacht, wofür ich mich bei ihm nachträglich hier bedanken möchte. Leider gab es kein Endlektorat. Dadurch blieben ein paar Formfehler im Artikel zurück. Aber nach der Einführung der Neuen Deutschen Rechtschreibung kümmert sich ja sowieso niemand mehr um solche Kleinigkeiten. Was ich persönlich sehr bedauerlich finde, da ich eher der Alten Deutschen Linksschreibung anhänge.
  7. Absolute Spitze sind die drei kulturellen Artikel... Einziger Kritikpunkt ist vielleicht die aus meiner Sicht etwas zu lang geratene Hintergrundgeschichte zu den Advocati Rettores. Wenn ich bei den Advocati Rettores für manche Leser zuviel Prosa zu den Fakten geliefert habe, dann tut mir das leid. Ich gehore zu den Leuten, die in einem Artikel erst die Geschichte lesen und sich danach - falls Interesse besteht - um die Rollenspiel-Fakten und Regeln kümmern. Meist habe ich bei einem Artikel tatsächlich die Schwierigkeit, um meine Gedanken herum die Regeltechnik aufzubauen und schlußendlich beides in Einklang zu bringen. Eigentlich habe ich bei den Reitenden Rechtsgelehrten versucht, eine Geschichte zu schreiben, die einerseits interessant sein, andererseits einem Spielleiter Ideen liefern sollte. Als Autor finde ich die Geschichte natürlich ganz toll und stelle mir immer vor, wie sie eventuell in einem Roman wirken könnte. Vor allem das "Flammenheer" ist in meinem Kopf als tolle Extremsituation gespeichert. Diese Szene habe ich noch heute plastisch vor Augen. Wenn ich dadurch GB-Leser beim Lesen ermüdet habe, so tut mir das zwar leid, trotzdem würde ich nicht ändern. Mit liebem Gruß Tiano Prudense
  8. Ich bin mir nicht sicher, ob Pay Pal eine vertrauenswürdige Organisation ist. Ich mußete vor einiger Zeit eine Bestellung aus den USA über Pay Pal abwickeln. Ein paar Monate später erhielt ich eine E-Mail, in der es hieß, daß Pay Pal nun auch in Deutschland aktiv sei. Außerdem wollte man mich als zahlendes Mitglied gewinnen. Pay Pal ist meiner Ansicht nach eine Firma, die auf Verdienst ausgesehen ist. Dagegen ist grundsätzlich nichts zu sagen! Aber warum soll ich, wenn ich das MIDGARD-Forum unterstützen will, dies nicht auch über meine Hausbank tun können? Beide wollen Geld für ihre Dienstleistungen. Muß ich wirklich beide bezahlen? HMB
  9. Das sind alles Totschlag-Argumente gegen Spezialrassen. Natürlich kann ich jede Spezialrasse zum Übercharakter machen. Natürlich wird jeder Powerplayer sich den tollsten PC ausgucken. Aber geht es darum wirklich? Auch als Spieler eines "normalen" Charakters kann ich den SL solange beschwatzen, bis ich SUPERMAN bin. Es geht nicht darum, einem Powerplayer einen Oxtorner oder Haluter in die Hand zu drücken und ihn drauflos spielen zu lassen.
  10. Das ist so nicht ganz richtig! Natürlich kannst du einen Haluter von den Fähigkeiten her mit einem Drachen in MIDGARD (oder einem anderen Fantasy-RPG) vergleichen, Fakt ist aber auch, daß der Drache tun und lassen kann, was der SL will, der Haluter hingegen ("Ihr seid alle meine Kinder") einen strikten Moralkodex hat.Egal ob nun NPC oder Spielerfigur. In einer Fantasywelt könnte man, schlägt die Figur über die Strenge, dies ausbügeln ("Sie hat sich von den Traditionen der Rasse/Gemeinschaft losgesagt."), aber in einem PR-RPG muß der Spieler im Voraus wissen, wie er seine Figur spielt. Ich habe mal einen Fall im STAR TREK RPG erlebt, indem der Captain auf einer Erkundunsmission befahl, die Phaser auf Töten einzustellen. Danach war der Charakter des Spielers weg vom Fenster. Manche Dinge funktionieren in manchen Rollenspiel-Universen halt einfach nicht.
  11. Für mich sind die westlichen Küstenstaaten definitiv italienisch. Nach Westen hin nähern wir uns der spanischen Aussprache und schließlich landen wir in Eschar bei der Sprache der Araber. Je nachdem wo man sich befindet, gibt es meines Erachtens mehr oder weniger Durchmischung der Sprache und Lebensart. Das macht doch den besonderen Reiz der Küstenstaaten aus, oder nicht?
  12. Kulturell (Quellenbch) finde ich KanTaiPan toll. Aber der Charakteraufbau weicht meiner Ansicht nach total vom Grund-MIDGARD ab. Ein KanTaiPan-Spieler irgendwo anders auf MIDGARD ist ein Übercharakter. Im Gergensatz dazu haben die "normalen" MIDGARD-Charaktere in KanTaiPan keinen Stich. Meiner Ansicht nach ist KanTaiPan eine Art Sonder-MIDGARD, das nicht mit den Regeln der übrigen Welt korrespondiert. Entweder man spielt dort oder irgendwo anders auf MIDGARD. Ich bin gespannt, ob die Neuauflage dieses Dilemma in den Griff kriegt.
  13. Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Gebt den Spielern und den Spielleitern die Möglichkeit zu entscheiden, was sie zulassen wollen. Und gebt den Unerfahrenen eine Warnung mit auf den Weg. Am besten werden diese Charaktere in einem gesonderten Werk benannt. Mit ihren ganzen Vor- und Nachteilen. Omar Hawk hätte seinen Okrill Sherlock sicher nie auf einen Grad1-Charakter gehetzt und Icho Tolots "Mutterinstinkt" würde ihn nie ein Wesen angreifen lassen, das nicht ebenso mächtig ist wie er/sie/es selbst. (Von der Drangwäsche mal abgesehen, aber die wird im normalen Rollenspiel nie vorkommen.) Gebt einfach ein Buch mit alternativen Spielfiguren heraus, wie es im MIDGARD-Kompendium gemacht wurde. Mit sehr starken Restriktionen. Und einem Hinweis an unbedarfte Neu-Spielleiter. Dann muß der Spielleiter entscheiden, was er als Spielerfigur zulassen will und hat gleichzeitig genügend Infos über NPCs. Wenn dan noch ein Powergamer mit einem Haluter den Abend sprengt - was soll's auch Newcomer werden aus Erfahrung klug. Sind die Redakteure von PR-RPG etwa ein Ableger der staatlichen Kontrolle für Jugendliche?
  14. Seit wann ist Candranor eine Stadt in Tevarra? Mea maxim culpa! Natürlich ist Candranor die Hauptstadt Valians und die größte Stadt Midgards.
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