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Welchen Grad in welcher Zeit?


Odysseus

Empfohlene Beiträge

wir spielen seit 9,5 Jahren, versuchen das 1x pro Woche (mit längeren Pausen im Sommer und um Weihnachten) hinzubekommen.

 

Ergebnis:

1 albische Glücksritterin Grad 2 (-> erster Char überhaupt, hat sich schnell zur Ruhe gesetzt...)

1 KiDoKa Grad 8 (ca. in der Mitte)

1 scharidische Graue Hexe Grad 6

 

Bei uns gibt es keine KEP oder ZEP, sondern nur AEP, der Char des SL wird mitgezogen und bekommt auch AEP und Goldanteil.

 

ChenYon

der gerade das Dao im KiDo erkannt hat :thumbs:

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  • 1 Jahr später...
In einem halben Jahr (ca. 5 Stunden pro Woche spielen) habe ich jetzt einen Halblingsheiler auf Grad 9 (bin aber auch auf Grad 4 eingestiegen)... So lange habe ich noch nie ein und denselben Charakter gespielt (normalerweise verschwinden sie bei mir auf Grad 6 und ich fange mit einer neuen Figur von ganz vorne an):notify:

 

Besagter Heiler hat letzten Winter Grad 10 erreicht und hält sich momentan in Alba auf. Vielleicht werde ich ihn irgend wann einmal weiterspielen (hoffentlich)

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In einer Kampagne hat es sich meine Gruppe immer recht schnell (meist sofort) mit den Machthabern vor Ort verscherzt (oder zumindest sind sie nicht positiv aufgefallen). Somit gab es kein kostenloses Lernen. Nach 30 Spielabenden (durchschnittlich je 6 Stunden) war der höchste Grad 7, die meisten Grad 6.

 

In einer anderen Kampagne wurde darauf geachtet, im Sinne der örtlichen Machthaber zu handeln. Mit kostenlosem Lernen kamen sie nach 30 Spielabenden alle (regelmäßig anwesenden) auf Grad 7, einer ist auf Grad 9.

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Also wir haben eine neue Truppe mit Grad 1 letztes Jahr im Sommer gestartet, so gut wie jedes WE min. 8 Stunden (oft sogar insgesamt 16 Stunden) gespielt und die sind nun alle Ende Grad 4.

 

Das liegt daran, dass wir viele Hausregeln eingeführt haben, die eben einen schnellen Gradanstieg verhindern (verlernte PP werden nicht zu GFP, um ein Beispiel zu nennen) und pro Abend nur 40 AEP für jeden verteilen. Irgendwann in Grad 5 wird wohl mal der AEP-Satz steigen, aber da steigen ja auch die Grenzen zum nächsten Grad und so können wir die gleiche Truppe sehr lange spielen, ohne zu mächtig zu werden. :)

Ich mag diese "bremsenden" Hausregeln sehr!

 

LG Anjanka

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  • 2 Monate später...

Da ich leider auch nur leite, zur letzten Kampagne - Runenklingen, Start Grad 3 - meine Spieler (umgerechnet), gespielt anfangs alle 2 Wochen, dann alle 4-6 Wochen, seit Sept.2008:

eine Hj, nun knapp 15000 GFP

eine Sc: knapp 10000 GFP

eine Gl: knapp 10000 GFP

ein Hj: etwas über 8000 GFP

ein Sö: 8000 GFP

eine PRI, anfangs Hx: 8000 GFP

 

Die letzten drei haben nach den RK allerdings in einem geringerem Rhythmus gespielt, so gab es danach 8 Abenteuer für die ersten 3 (+2 Neue) und 5 für die zweiten drei Chars (auch 2 Neue). Darum der Unterschied. Die Hj mit 15000 spielte noch ein Soloabenteuer extra (Flug der Wildgänse)

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Um nicht den anderen Spielern gegenüber unfair zu sein, verteilen wir bei Soloabenteuern nie AEP. Sonst wäre der Unterschied irgendwann zu groß und das wäre in unseren Runden, wo alle recht humogen steigern, nicht optimal...

 

Ansonsten bleibt es dabei - bei wöchentlicher Rollenspielrunde (oft auch zweimal die Woche....) und wenig verteilten AEP (40 AEP pauschal pro Abend bis Grad 5) - dauert es bei uns immer gut ein halbes Jahr, bis die Figuren in Grad 4 sind.

Aber das ist schön so, weil man dann viel mehr Abenteuer machen kann, und es lange spannend bleibt, da ja die Chars noch nicht so übermächtig sind ;)

 

LG Anjanka

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@Anjanka: Gibt es in Euren Soloabenteuern die Möglichkeit, dass die Spielfigur stirbt? Wenn ja, dann wäre es unfair, keine Erfahrungspunkte zu vergeben.

 

Hm...ich würde mal "Nein" sagen. Allerdings ist das relativ - bei uns sterben eh nur in extremen Ausnahmesituationen Charaktere...von daher wird auch in einem Soloabenteuer eher niemand sterben. ;)

 

Na ja, und so sehr stark "Abenteuer" wie die richtigen Gruppenabenteuer, sind die Solosessions nun auch nicht unbedingt. Da wird mehr so das abgehandelt, was die anderen Leute nur nerven würde, würde man das in der Gruppe ausspielen.

 

Und dafür erwarte ich nun echt keine Erfahrungspunkte! Ich bin ja froh, wenn ich meine Figur mal ein wenig doller ausspielen kann und jemand (der SL) ein offenes Ohr dafür hat - da verlange ich nicht noch ne "Belohnung" für den ohnehin tollen Abend. :)

 

LG Anjanka

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  • 3 Wochen später...

Nun, das Soloabenteuer hat sich so ergeben und wir haben 3 Sitzungen, etwa zu 15 Stunden insgesamt gespielt. Es war mehrmals sehr nah am toedlich sein und die Figur musste schon sehr viel leisten, um das Abenteuer zu schaffen - jeder, der es kennt, weiss, wie sehr die Figuren dabei gefordert werden. Solo mit der richtigen Figur ist es allerdings leichter, als wenn man viele andere Figuren mitschleppen muss, die eigentlich nicht geeignet sind.

 

Prinzipiell stehe ich auch auf dem Standpunkt, dass viel Risiko belohnt werden muss. Und die Figur hat damals sehr viel Risiko genommen, auch bei einer frueheren Situation, wo sie alleine unterwegs war (allerdings nicht als volles Abenteuer). Aber das bleibt wohl jedem SL ueberlassen, wie er es handhabt. Meine Spieler haben sich jedenfalls noch nie beschwert, wenn sie extra oder mehr Punkte bekommen haben ;-)

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  • 3 Wochen später...
Könnten wir bitte beim Thema bleiben?

 

Gerne!

 

Krieger einst mit Grad 4 als Nsp eingeführt;

Jetzt, nach ~60 aktiv bestrittenen Sitzungen in 4 Jahren (meist nur Sommers) Grad 9+...und immer noch nicht langweilig!:rotfl:

Obwohl es eine Heidenarbeit war, den "großen Sprung" von Grad 9 auf 10 (so gut wie) abzuarbeiten!

Bearbeitet von hirgon
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Im August 2000 haben wir mit dem "Golgenen Schlüssel" begonnen. Wir spielen seit dem 4 x im Jahr über ein WE von Freitag Abend bis Sonntag Mittag

Wobei eines der Treffen schon am Donnerstag Abendbeginnt und wir zu unserem 5 und 10 Jährigen Jubiläum je eine Wochse Von Monntag Mittag bis Freitag Mittag gespielt haben. Sind unsere Figuren zwichen Grad 12 und 13

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