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Freundschaft, Liebe, Blutsbrüderschaft,...


NyoSan

Empfohlene Beiträge

Ich hatte mal einen Verheirateten. Das hat sich in einer laufenden Stadt-Kampagne so ergeben.

Auf Reiseabenteuern tauchen in unserer Gruppe hin und wieder kurze Liebschaften auf.

In unser Adligen/Ritter-Truppe sind einige seit einem Abenteuer verheiratet und haben diverse Kinder und Pflichten, so dass sie sich nur hin und wieder als alte, epische Gruppe treffen, um in Alba mal wieder alles gerade zu rücken, den Tod von Kennard aufzuklären, Kriegszüge zu organisieren etc.

Also auch eher eine statische Gruppe, bei der die sozialen Bindungen kaum spielrelevant sind, außer das man emotional erpressbar wird und die Abenteuer wirklich befreundet sind (das Motto der Musketiere).

 

Im Fantasy spielt es also nur eine Rolle als Randerscheinung.

 

Ganz anders beim Jolly Roger-Piratensetting. Da wird in jedem Hafen von "Bekanntschaften" (Schieber, Barkeeper, diverse hübsche oder verbrauchte Gesellinnen etc.) ausgegangen und recht deftiv agiert - wenn auch hier Andeutungen ausreichend sind. Ich denke, in unserem fortgeschrittenen Alter muss man keine pubertären Details beschreiben.

Und ich selbst bin da sowieso eher zurückhaltend, andern machen entsprechende Ausschmückungen mehr Spaß.

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  • 2 Jahre später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich finde dieses Thema sehr interessant. In unserer Gruppe gibt es auch einige Charaktere mit Vorgeschichte (was von unserem SL auch ausdrücklich erwünscht ist), ohne das es jedoch Pflicht wäre. Jeder Spieler ersucht halt seine Vorgeschichte so in sein RSP einfließen zu lassen wie er es für richtig hält.

 

Richtig große Auswirkungen auf das Spiel der Gruppe hat dies jedoch auch nicht. Es hat sich jedoch gezeigt, dass wenn mal Details aus einer Vorgeschichte eines Charakters in ein Abenteuer eingeflossen sind, das in unserer Gruppe richtig gut angekommen ist. :clap: Als SL braucht man dafür natürlich eine halbwegs detaillierte Vorgeschichte zu jedem Charakter, ansonsten kann natürlich auch der SL nix machen.

 

Ganz ehrlich: Auch in unserer Runde könnten die sozialen Beziehungen der Charaktere ausgebaut werden. Werde in Zukunft versuchen mit meinen eigenen Charakteren daran zu arbeiten.

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  • 7 Monate später...

Tja, mein Charakter wird demnächst heiraten und der Bauch wird auch schon runder.

Naja, ich denke das der Ermittler und meine Glücksritterin heiraten werden - wenn ich ihn aus der Wüste bei Eschar aus Räuberhänden und Werwolfsklauen befreit habe. :D

Wir sind das einzige Paar in der Gruppe (was eventuell daran liegen könnte, dass ansonsten nur ein Gnom, ein Zwerg, ein Barabar und eine Elfe dabei waren - da ergeben sich nämlich Paarungschwierigkeiten! :dozingoff: ) und ich muss sagen, dass es angenhem ist einen RPG Partner zu haben.

Es fördert den Realismus irgendwie, denn man riskiert vielleicht doch irgendwie mehr für den/die Liebste als für einen Kumpel aus der Gruppe.

Man kann es schlecht beschreiben, aber irgendwie ist es wie im wahren leben: Ein Partner macht die Sache schöner! :blush:

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Hallo, Jade, und herzlich willkommen im Forum!

 

Beziehungen (SC-NSC, SC-SC) machen einen nicht unbedeutenden Teil unseres Spiels aus; das sorgt für Motivation der SCs, Adventure Hooks/Ansatzpunkte für den SL, Drama, Eifersucht, Leidenschaft ... was halt das Ausspielen einer anderen Persona ausmacht, die auch emotional mit Leben gefüllt wird und sich nicht nur wie ein geiler Bock von Eroberung zu Eroberung rammelt bzw. jeden Kerl flachlegt, der ihr unterkommt oder lustlos-frigide durch die Abenteuer schleicht und sämtliche Versuchungen ignoriert... (wofür hat Midgard denn u.a. diesen wunderbaren Wert Selbstbeherrschung...?;))

 

Dabei bin ich mir aber durchaus der Tatsache bewusst, dass das nicht zwangsläufig für alle Spielrunden zutrifft/zutreffen muss.

 

Grüße,

Yarisuma

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Hallo!

 

In meiner Gruppe, den "Kindern des Schicksals", spielen gerade Liebschaften unter den Abenteurern so gut wie keine Rolle. Dies liegt zum Einen in der doch häufig heterogenen Gruppe begründet, zum Anderen gibt es anscheinend eine gewisse Hemmschwelle. Sexuelle Kontakte kommen zwar manchmal vor, doch bleibt es dann auch dabei; von Liebe kann also meistens keine Rede sein.

 

In Bezug auf die Interaktion mit Nichtspielerfiguren kommt es zwar ein wenig häufiger vor, dennoch ist wahre Liebe außerordentlich selten. Anscheinend gibt es dafür nur wenig Platz in dem Herzen eines Abenteurers.

 

Ich glaube, dass die meisten Spieler einen individuellen Abenteurer spielen möchten. Dieser ist so abgestimmt, dass er allein hervorragend zur Geltung kommt, schließlich will man ihn vorteilhaft und zur eigenen Freude auch ohne direkte Bezugspersonen spielen können (in wievielen Vorgeschichten sind die Eltern oder auch ein früherer Partner bereits gestorben? (gerade die Eltern von Abenteurern, welche ich kenne, hatten eine erschreckend niedrige Lebenserwartung)). Eine Liebesbindung bedeutet eine Veränderung des Abenteurers, ein Eingehen auf möglicherweise auch noch eine Figur, welche der Spielleiter vorgibt. Da dies aber die Individualität des eigenen Abenteurers beeinträchtigt, liegt die Hemmschwelle vermutlich so hoch.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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(Danke für die Willkommensgrüße, wurde ja Zeit, dass ich mich hier mal anmelde!)

 

Ich persönlich halte nich viel von Beziehungen zwischen SC´s und NSC´s.

Ein NCS wird doch irgendwie nur halb so persönlich gespielt wie ein SC und hat auch nicht die vorrangige Bedeutung in der Gruppe.

Außerdem ist es wesentlich interessanter und eine größere Herausforderung eine Beziehung mit einem anderen SC zu bestreiten.

 

Dabei meine ich nicht nur Liebe, auch Freundschaften gehen nicht immer so leicht von der Hand, wie man es sich vielleicht wünscht.

Häufige Uneinigkeiten, kleinere und größere Differenzen und ganz unterschiedliche Persönlichkeiten sind sicher immer interessant, aber sie können auch einen gewaltigen Störfaktor für den Rest der miteinander harmonierenden Gruppe darstellen.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, wie er seinen Char spielen möchte, aber ich frage mich:

Wieviel Rücksicht sollte / muss man auf die anderen nehmen ohne sich selbst zu sehr einzuschränken?

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Freundschaft und Kameradschaft haben wir meistens, sofern die Gruppe etwas länger besteht - man traut ja nicht sofort einem Unbekannten sein Leben an!

Zu Liebesbeziehungen kam bisher nur mit NSCs, das könnte sich aber demnächst ändern, da is schon was in Planung... Wobei es bei uns auch dadurch etwas erschwert wird, dass wir nur eine Spielerin und 4 bis 5 Spieler haben. Wenn der Spieler gegenüber ein Kerl ist, flirtet sich's für Mann nicht so leicht. :silly:

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  • 2 Wochen später...

Hallo NyoSan.

 

Interessantes Thema. Ich persönlich hätte nichts dagegen, da mehr einzubringen. Aber es gibt doch ein paar "technische Probleme":

 

* Die Chars sind oft nur kurz an einem Ort. Eine Beziehung zu einem NSC aufzubauen ist da eher schwer. Und wenn sie z.B. mal in Waeland überwintern, soll man das wirklich ausspielen?

 

* Liebesgeschichten z.B. sind i.d.R. ;) eine Sache zwischen zwei Leuten, sagen wir mal NSC + SC. Was macht der Rest in der Zeit?

 

Geklappt hat das in einer Liebesgeschichte zwischen Niriel (NSC) und einem Spielerchar. Da wie das danach handhaben? SC bleibt bei NSC? Geht nicht. NSC immer mitschleppen? Auch doof. Also ist im Moment die traurige Trennung wegen persönlicher Probleme Niriels ...

 

Was mein Char Nanoc regelmäßig macht, ist rumhuren/-lieben vor Ort, aber dann geht er ja eh weiter. Mit anderen SC´s ist es auf Cons schon "dazu gekommen". Man muß natürlich zwischen RL und RPG unterscheiden können ;) Ach ja, Details sparen wir uns da.

Mein Problem ist, das ich da eigentlich zurüchkhaltend bin. Es sind eh wenige Frauen als SC unterwegs, ob die immer Bock hätten, angebaggert zu werden.

 

Das mit dem Lebenslauf ist eine gute Idee, mal schauen, ob ich da nachträglich meine Gruppe noch zu kriege ;)

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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  • 1 Monat später...

Um das Tehma mal fort zu führen. :notify:

 

Wir sind 2 Mädels in der Gruppe. Meine Freundin hat sich bei Ihren neuen Chars dazu entschlossen mänliche Charaktere zu spielen, grade um diesn lästigen Liebes Geschichten innerhalb der Gruppe aus dem weg zu gehen.

Seh ich eigendlich keine veranlassung zu, aber ...

Unser Grad 11 hatte sich in den Kopf gesetzt Nachkommen zu zeugen, dazu hat er sich natürlich meinen NOOB Char ausgesucht. Troz meiner Einwände (Vorgeschichte des Chars: ist von zu hause weg, um nicht verheiratet zu werden ect.) Hat der Grad 11 all sein können eingesetzt um meinen Char zu verführen.

 

Ende vom Lied, Schwangerschaft quer durchs Abenteuer (Frau muss zum Schutz des Kindes auf dem Zimmer bleiben ect.) & Geburt :sly: Das muss doch nicht sein oder?

 

Was mich aber nicht dran hinderen wird weiterhin weibliche Chars zu spielen.

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(Danke für die Willkommensgrüße, wurde ja Zeit, dass ich mich hier mal anmelde!)

 

Ich persönlich halte nich viel von Beziehungen zwischen SC´s und NSC´s.

Ein NCS wird doch irgendwie nur halb so persönlich gespielt wie ein SC und hat auch nicht die vorrangige Bedeutung in der Gruppe.

Außerdem ist es wesentlich interessanter und eine größere Herausforderung eine Beziehung mit einem anderen SC zu bestreiten.

 

Dabei meine ich nicht nur Liebe, auch Freundschaften gehen nicht immer so leicht von der Hand, wie man es sich vielleicht wünscht.

Häufige Uneinigkeiten, kleinere und größere Differenzen und ganz unterschiedliche Persönlichkeiten sind sicher immer interessant, aber sie können auch einen gewaltigen Störfaktor für den Rest der miteinander harmonierenden Gruppe darstellen.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, wie er seinen Char spielen möchte, aber ich frage mich:

Wieviel Rücksicht sollte / muss man auf die anderen nehmen ohne sich selbst zu sehr einzuschränken?

 

Ich würde mich da vom kategorischen Imperativ leiten lassen. Wenn man seinen Charakter ohne Rücksicht spielt, weil man sich nicht einschränken lassen will, könnte das Beispiel Schule machen, ganz wie im richtigen Leben.

 

 

Zum Thema:

 

Beziehungen in der Gruppe (SC <> SC) können problematich sein, entweder man spielt Klischee (wozu dann aber?) oder man gibt eventuell viel mehr persönliches preis, als man will. Kommt auf die Gruppendynamik an.

 

Beziehungen ausser der Gruppe (SC <> NSC) können das auch sein, NSC werden ja vom SL geführt, also siehe oben. So ein Dependant bietet allerdings viele Möglichkeiten für den SL, manche gehen allerdings etwas leichtfertig mit dem Wohlergehen selbiger NSCs um. Und wenn amn mal mehrfacher Witwer ist ... . Fazit kommt auf den Spielleiter an, jedenfalls nichts für unerfahrene und unsensitive.

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Um das Tehma mal fort zu führen. :notify:

 

Wir sind 2 Mädels in der Gruppe. Meine Freundin hat sich bei Ihren neuen Chars dazu entschlossen mänliche Charaktere zu spielen, grade um diesn lästigen Liebes Geschichten innerhalb der Gruppe aus dem weg zu gehen.

Seh ich eigendlich keine veranlassung zu, aber ...

Unser Grad 11 hatte sich in den Kopf gesetzt Nachkommen zu zeugen, dazu hat er sich natürlich meinen NOOB Char ausgesucht. Troz meiner Einwände (Vorgeschichte des Chars: ist von zu hause weg, um nicht verheiratet zu werden ect.) Hat der Grad 11 all sein können eingesetzt um meinen Char zu verführen.

 

Ende vom Lied, Schwangerschaft quer durchs Abenteuer (Frau muss zum Schutz des Kindes auf dem Zimmer bleiben ect.) & Geburt :sly: Das muss doch nicht sein oder?

 

Was mich aber nicht dran hinderen wird weiterhin weibliche Chars zu spielen.

 

In unserer Gruppe gehen wir nicht soweit, dass ein anderer SC mit unseren Charakteren machen kann was er will. Ich fände es als Spieler ziemlich beschissen schlecht wenn ich hilflos zugucken müsste, wie ein Mitspieler (oder SL :devil: ) über meinen Char herfällt.

 

gruß Isaldorin

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Hm.... Beziehungen/Freundschaften/Blutsbande im Rollenspiel...

Die Idee kam mir auch schon sehr oft. Liebschaften würde ich allerdings rigoros ausschließen. Dafür ist die Gruppe (im RL) nicht geeignet. eine Gruppe von 6 Kerlen im Alter von 19-21.... Das wird schnell nur noch zu einem Witz :rotfl:

Also Liebesgeschichten scheiden aus.

 

Freundschaften sind allerdings ganz normal. Mein Druide war recht gut mit einem Assassinen befreundet. Das hat sich allerdings schlagartig geändert, als der Assassine dachtefür seine Ideale sterben zu müssen und der Druide ihn nicht aufgehalten hat. Die Assassine ist jetzt... nunja.... die beiden können sich nicht mehr zu einem Picknick im Sonnenschein verabreden :disturbed: Der Druide steht in der Nahrungskette eben jetzt weiter unten...

Mein Seefahrer ist ziemlich gut mit einem Magier befreundet. Irgendwie schaffen die beiden es immer wieder, sich irgendwo in der Weltgeschichte wiederzutreffen, selbst wenn sie mal 1 Jahr alleine unterwegs waren. Si kennen sich seit Grad1 und sind jetzt Grad6/7.

Der Magier ist übrigens seit dem SüdCon04 verheiratet mit einer CiderBrauerin aus Alba. Eine NSC versteht sich ;)

 

Könnte mir auch vorstellen mit einem anderen Charakter Blutsbrüderschaft zu stiften. Allerdings eher ab einem hohen Grad oder nach einem besonderen Ereignis (so ab 3*Leben retten ;) )

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Update in unserer Runde:

 

Der Elf und die Druiden haben sich getrennt.

Unser Glücksritter ist mit einer Hexe zusammen und der Krieger hat die Kriegerin geehelicht.

Der Söldner ist jetzt eifersüchtig auf den Krieger und hat mit einem Liebestrank sein Glück bei der Hexe versucht, was aber fehlgeschlagen ist und jetzt zu einer Fehde zwischen den beiden geworden ist.

 

Also bei uns ist da einiges los, wobei männl. und weibl. Figuren auch jeweils von m/w Spielern gespielt werden.

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Hmm... schon mal an (Midgard-) Methoden der Verhütung gedacht und mit dem SL abgesprochen?

 

OK ich hab vergessen zu erwähnen, das der genannte Grad 11 der SL war..... also schluss mit Lustig.

 

Mit anderen Worten, der nutzt seine Stellung als Spielleiter um seinem Avatar diverse Machtspielchen zu ermöglichen.

 

Da Du das Deinen Postings zufolge nicht magst, stellt sich mir die Frage, warum bist Du noch in der Gruppe?

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Ich glaube, Rabenmonds Problem gehört eigentlich schon mehr in den Bereich SL-Willkür. ;)

 

Wir hatten in einer (Palladium-)Runde einmal einen Elfen und eine Elfin, die sich im Laufe der Kampagne immer näher kamen und sich am Ende sogar vermählten. Die monatelange Werbung umeinander war schon sehr interessant mitzuerleben. Detail am Rande: Die Spielerin der Elfin war mit unserem Gastgeber, einem notorischen Zwergenspieler liiert, nicht mit dem Elfenspieler. War aber alles kein Problem.

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Hmm... schon mal an (Midgard-) Methoden der Verhütung gedacht und mit dem SL abgesprochen?

 

OK ich hab vergessen zu erwähnen, das der genannte Grad 11 der SL war..... also schluss mit Lustig.

 

Wenn es so gelaufen ist wie hier und im letzten Posting beschrieben, halte ich das für ein geradezu lehrbuchmäßiges Beispiel von Spielleiter Willkür.

 

"Eigen Figuren" in den eigenen Abenteuern einzubauen, ist meiner Ansicht nach ohnehin Tabu und dann auch noch mit dieser Figur anderer Spieler zu Dingen zu zwingen, die diese nicht wollen, zeugt von unausgelebten Machtphantasien. Das das ganze auch noch sexuell konotiert war, zeugt von vollständiger Geschmacklosigkeit.

 

Ich hätte als Spieler sofort eine Spielunterbrechung verlangt und mich dann off Game geweigert, so etwas mitzumachen. Außerdem hätte ich dem Spielleiter nahe gelegt seine Phantasien wo anders als im Rollenspiel auszuleben.

 

Gruß

 

Jakob

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  • 4 Wochen später...

Hallöle

 

Hätte mal ne frage:

 

Haben eurer SPieler eigentlich ein Privatleben (Freundin etc???( Meine Privatleben in Midgard))

 

Oder machen sie (wie bei uns) nichts anderes als kämpfen und rätsel lösen???

 

Wäre über ein paar tipps zu einen privatleben angetean und würde gern wissen wie das bei euch ist!!!

 

Grüße paffilo

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Hm, seltsame Frage.

 

Grundsätzlich haben gewisse meiner Figuren nicht-spielrelevante Aktivitäten, die sie ausüben, wenn sie nicht in einem Abenteuer sind. Mein Druide erforscht Flora und Fauna, wo auch immer er sich gerade befindet und hütet einen Wald, also leidet er nicht an Beschäftigungsmangel. Außerdem spricht er mit seiner Taube. ;)

 

Aber im Vergleich zu den Abenteuern ist das natürlich nichts großartiges, nichts wo die Figur sich wirklich weiterentwickeln kann. Es kostet sie ja auch nichts bzw. es passiert ihr nichts - was sollte so eine Figur also machen bzw. wem sollte ich das erzählen? Ich denke eigentlich, das interessiert keinen.

 

Freundschaften oder Liebe würde ich auch eher im Spiel ausspielen wollen, solche Ereignisse können ja eigentlich auch nur aus einem Abenteuer stammen und das entwickelt sich ja nicht zwischen den Abenteuern weiter.

 

/Randver MacBeorn.

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Mae govannen!

 

Bei uns in der Gruppe schreiben wir zu unseren Charakteren wenn möglich eine Vorgeschichte. In dieser kann man kurz beschreiben, in welchen familiären Verhältnissen der Charakter aufgewachsen ist, wer seine Lehrer waren und wie der Charakter zum Abenteurer geworden ist.

 

Aus dieser Vorgeschichte ergibt sich dann auch teilweise, womit der Abenteurer seine Zeit verbringt, wenn er nicht auf Abenteuer auszieht oder sich gerade in einer Lernphase befindet.

 

Viele Grüße

Shayleigh

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Sexualität gegenüber anderen SC's, mh immer ein schwieriges Thema. wenn beide wollen kein Problem. Wenn einer nicht will gibts eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

 

1.) Einsatz der Fertigkeit Verführen. Viele Charmeure ziehen regelmässig die hübschesten NSC-Frauen mit der Fertigkeit Verführen +(mach dich nackig) ins gemeinsame Lager. Verführen soll ja das "Charmante um den Finger wickeln" darstellen. Und wenn der WW nicht gelingt dann ist das Opfer willig. Bei Spielercharakteren sehe ich das prinzipiel genau so, egal ob der Verführer SC oder NSC ist. Wenn das ganze dann noch ein wenig ausgespielt wird um so besser. (Nein, es muss sich niemand ausziehen...). Aber beim Ausspielen gilt: nicht jeder Spieler ist ein so charmanter Verführer wie der von ihm dargestellte Charakter.

 

Also ihr Spieler verführter Charaktere: Euer SC empfindet die Verführung als durchaus angenehm, vielleicht ganz im Gegensatz zu euch.

 

ABER: Wenn der Spieler des verführten partout nicht will ist dies zwar schade und nicht unbedingt gutes Rollenspiel, aber leider nicht zu ändern und sollte respektiert werden. Der NSC ist vom Meister nach ein paar Minuten vergessen, während der Spieler sich oftmals deutlich mit seinem SC identifiziert.

 

2.) Rohe Gewalt. Bei einer Vergewaltigung, zudem innerhalb der Gruppe bleibt nur zu sagen: Auch ein Grad 15 schläft im Vertrauen, dass seine Kameraden unterdessen Wachen. Also Messer gewetzt und mit der Schnitzerei begonnen...

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