Freundschaft, Liebe, Blutsbrüderschaft,...

[Gast]

Hab mit meiner Gruppe am Mo an dieses Abenteuer angefangen und durch das Abenteuer bedingt und zufällig durch die atomsphärische Ausgestaltung der Figuren des Dorfes (eigentlich nur in der Dorfbeschreibung am Ende erwähnt) und deren zusätzliches Auftreten im Abenteuer kam es zum Start einiger Beziehungen.

 

Das war ein riesiger Spaß!

 

Die Gruppe (Dr'in aus Clanngadarn, BN aus Fuardain, Hj'in & PW & Wa aus Berekije) musste ausnahmsweise nach Alba (ansonsten spielen wir vorzugsweise Moravod, Tegarische Steppe und Berekije), weil die Dr'in von ihrer Familie ausfindig gemacht und zurückgerufen wurde. Sie ist übrigens eine Nichte des Hochkönigs (100 geworfen bei Stand). Sie soll nun verheiratet werden, mit einem Grenzadligen Albas, um den momentanen Frieden zusichern. Sie findet das gar nicht toll, macht aber erstmal mit. Dieser Teil der Story gehört nicht zum AB, hat es aber sehr stimmig gemacht und bereichert. Auf einem Dorffest wurde dann der PW von einer der Gastgeberinnen abgeschleppt, was wiederum der BN nicht gut fand (der auch ein Auge auf die gute Dame geworfen hatte - und obendrein Au+++ und pA+++ hat). Doch der PW schaffte es zweimal bei pA Würfen einen Vorteil gg. dem BN zu würfeln. So dass sie ihn zuerst auswählte und auch später als der BN auf der Tanzfläche den PW zur Seite schieben wollte, um mit seiner "Männlichkeit" zu protzen und den PW als Tanzpartner abzulösen, sich die Frau nicht beeindrucken ließ und sich wieder den PW schnappte, um kurz darauf mit diesem zusammen das Fest zu verlassen ...

 

Die Dr'in war von ihrem Zukünftigen ziemlich genervt, der sich als ziemlicher Lebemann entpuppte und überlegt schon, wie sie die Hochzeit doch noch - ohne größere Probleme - umgehen kann ...

 

Das Beste war aber der Wa (Au ca. 30), der auf dem Fest - mit Hilfe einigen Alkohols - sich dazu aufrappeln konnte eine Frau um einen Tanz zu bitten - nämlich die einzige, die nicht aufgefordert worden war (von den anderen Dorfbewohnern gemieden wurde). Er wachte dann im Haus der Frau mit einem Kater wieder auf und dann heraus, dass es sich um eine Witwe mit zwei Kindern handelt, der gerüchteweise der Mord an ihrem Mann angedichtet wird. Sie scheint sehr verknallt zu sein und alles zu versuchen den Wa weiter für sich zu interessieren.

Später half der Wa noch einer hingefallenen Adligen, die ihn daraufhin zu sich einlud (via Einladung) - welche der BN übersetzen musste (was er auch wortgetreu wegen seines Ehrgefühls tat).

 

Nun hat der Au+++, pA+++ BN einen Knacks in seinem Selbstwertgefühl (der übrigens wegen der unerlaubten Liebe zur Tochter eines Häuptlings aus Fuardain vertrieben worden ist).

 

Nun ja ich hoffe wir werden noch jede Menge Spaß haben ...

 

P.S. Ein Problem (aber witzig) ist, dass die drei Berekyndai sich in keiner Sprache in Alba verständigen können. Vielleicht habe ich den Reiz des Fremden auch etwas überbewertet - indem ich keine Würfelmodifikationen auf pA angewandt habe (aber ich war mir auch nicht sicher ob dass sinnvoll ist: Ist das/der Fremde nun reizvoller (+) oder eher befremdlicher (-)?).

[Alas Ven]

Hab mit meiner Gruppe am Mo an dieses Abenteuer angefangen und durch das Abenteuer bedingt und zufällig durch die atomsphärische Ausgestaltung der Figuren des Dorfes (eigentlich nur in der Dorfbeschreibung am Ende erwähnt) und deren zusätzliches Auftreten im Abenteuer kam es zum Start einiger Beziehungen.

 

Das war ein riesiger Spaß!

 

Die Gruppe (Dr'in aus Clanngadarn, BN aus Fuardain, Hj'in & PW & Wa aus Berekije) musste ausnahmsweise nach Alba (ansonsten spielen wir vorzugsweise Moravod, Tegarische Steppe und Berekije), weil die Dr'in von ihrer Familie ausfindig gemacht und zurückgerufen wurde. Sie ist übrigens eine Nichte des Hochkönigs (100 geworfen bei Stand). Sie soll nun verheiratet werden, mit einem Grenzadligen Albas, um den momentanen Frieden zusichern. Sie findet das gar nicht toll, macht aber erstmal mit. Dieser Teil der Story gehört nicht zum AB, hat es aber sehr stimmig gemacht und bereichert. Auf einem Dorffest wurde dann der PW von einer der Gastgeberinnen abgeschleppt, was wiederum der BN nicht gut fand (der auch ein Auge auf die gute Dame geworfen hatte - und obendrein Au+++ und pA+++ hat). Doch der PW schaffte es zweimal bei pA Würfen einen Vorteil gg. dem BN zu würfeln. So dass sie ihn zuerst auswählte und auch später als der BN auf der Tanzfläche den PW zur Seite schieben wollte, um mit seiner "Männlichkeit" zu protzen und den PW als Tanzpartner abzulösen, sich die Frau nicht beeindrucken ließ und sich wieder den PW schnappte, um kurz darauf mit diesem zusammen das Fest zu verlassen ...

 

Die Dr'in war von ihrem Zukünftigen ziemlich genervt, der sich als ziemlicher Lebemann entpuppte und überlegt schon, wie sie die Hochzeit doch noch - ohne größere Probleme - umgehen kann ...

 

Das Beste war aber der Wa (Au ca. 30), der auf dem Fest - mit Hilfe einigen Alkohols - sich dazu aufrappeln konnte eine Frau um einen Tanz zu bitten - nämlich die einzige, die nicht aufgefordert worden war (von den anderen Dorfbewohnern gemieden wurde). Er wachte dann im Haus der Frau mit einem Kater wieder auf und dann heraus, dass es sich um eine Witwe mit zwei Kindern handelt, der gerüchteweise der Mord an ihrem Mann angedichtet wird. Sie scheint sehr verknallt zu sein und alles zu versuchen den Wa weiter für sich zu interessieren.

Später half der Wa noch einer hingefallenen Adligen, die ihn daraufhin zu sich einlud (via Einladung) - welche der BN übersetzen musste (was er auch wortgetreu wegen seines Ehrgefühls tat).

 

Nun hat der Au+++, pA+++ BN einen Knacks in seinem Selbstwertgefühl (der übrigens wegen der unerlaubten Liebe zur Tochter eines Häuptlings aus Fuardain vertrieben worden ist).

 

Nun ja ich hoffe wir werden noch jede Menge Spaß haben ...

 

P.S. Ein Problem (aber witzig) ist, dass die drei Berekyndai sich in keiner Sprache in Alba verständigen können. Vielleicht habe ich den Reiz des Fremden auch etwas überbewertet - indem ich keine Würfelmodifikationen auf pA angewandt habe (aber ich war mir auch nicht sicher ob dass sinnvoll ist: Ist das/der Fremde nun reizvoller (+) oder eher befremdlicher (-)?).

 

Na ja... Sich überhaupt nicht verständigen zu können, wäre für mich als Frau zu befremdlich. Schick sie mal zu einem Albaisch-Lehrer.

 

Oft haben Ausländer auch Schwierigkeiten, "richtig" für die Gegend zu flirten. Sie sind da auch ein wenig im Nachteil, was das Interpetieren des Verhaltens der Frauen betrifft. (Denk mal an Frauen in Eschar und Frauen in den Küstenstaaten!).

 

Der Gentleman, der aufhilft, mag überall gut ankommen; aber ob das gleich ein Grund für eine Einladung nach Hause ist, gerade bei Höhergestellten? Ich hätte da doch meine Zweifel, selbst, wenn der Mann noch so gut aussieht und noch so charmant ist. Vor allem Damen von Stand müssen ja auch auf ihren Ruf achten!

 

Ein Gentleman, der aus einer lebensbedrohlichen Situation rettet, wird vermutlich allerdings immer eingeladen und sogar von der Familie mit Dank bedacht werden. (Vielleicht außer bei den Schariden, die werden eher die Frau bestrafen, dass die sich irgendwo herumtrieb, wo ein Gentleman auf sie hat treffen können!).

 

Und mit Hochzeiten umgehen und Brautschatz klauen hat einer meiner Chars Erfahrung. Allerdings ist die nur aus dem Mittelstand und jetzt auf der Flucht. Einfach wird es für die Nichte des Hochkönigs nicht, sich aus der Affäre zu ziehen.... Wäre aber ein guter Grund, sich aus Alba möglichst weit wegzubewegen! (Mein Char ist von Corinnis ab nach Rawindra, weil sie glaubt, so schnell kommt die Verwandtschaft da nicht drauf, dass sie sich so weit absetzt...)

[Etwas]

In meiner Gruppe spielen insbesondere zwei Figuren ihre innige Freundschaft sehr schön aus. Sie feinden sich unheimlich oft an, aber auf eine Art wie es nur Freunde tun würden. Der interessanteste Cou wurde letztens von dem Magier unter den Beiden ausgeführt, als er während sein Freund mit einer attraktiven KüStalerin flirtete via macht über die Sinne die Gestallt einer ehemaligen seines Freundes annahm und ihm so gehörig einheizte. Der Magier und der Zwerg lachten sich den Hintern weg während der Charmeur die Welt nicht mehr verstand. gerade solch zwischensequenzen machen es gerade verständlich wie sich die Spieler im kampf verhalten. So war auch besagter magier nicht wirklich böse als sich der Dieb, der der genannte Freund ist, ungefragt an seine Goldvorräte ranmacht. Die beiden foppen sich ununterbrochen gegenseitig und bei ihrer Spiel weise finde ich es auch verständlich wenn der Magier an der Gangart des Diebes und seinen Gebärden bereits erkennt, dass die gesammte Gruppe jetzt besser ihre Beine in die Hand nehmen sollte. Die beiden spielen ihre Charachtere einfach als würden sie sich perfekt kennen und genau die Grenzen des anderen wissen.