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Wie passt der Tod zum Helden?


Kane

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Grüße,

 

erst mal vorneweg: das ist keine "spektakuläres ableben"-kopie. ich möchte auf etwas ganz anderes hinaus:

wir hatten mal einen spieler in der gruppe, der verteidigte partout die meinung, die spielercharaktere dürften, da sie ja helden sind, durch den lauf der dinge nicht sterben, bzw. allerhöchstens in großartigsten aktionen und heldetaten. wir waren da absolut nicht seiner meinung. es macht für uns gerade den reiz aus, theoretisch auch von einem "popeligen" bauer mit ner mistagabel ins jenseits befördert werden zu können. alles andere wäre ein freifahrtsschein für den unverletzbarkeits-mode aus vielen computer-spielen. wie's das bei euch?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zunächst einmal unterstelle ich den Autoren von Midgard, daß sie sich etwas dabei gedacht haben, als sie damals die Spielerfiguren "Abenteurer" nannten und nicht "Helden". Trotzdem kann man natürlich Figuren ab Grad x durchaus als Helden im umgangssprachlichen Sinne betrachten.

 

Will ich nun für diese Helden eine gewisse Unsterblichkeit, die durch ihr Dasein als Helden begründet ist, daß muß das auch "bezahlt" werden.

Bei "Helden", die auch wie "Helden" gespielt werden, könnte ich mich _vielleicht_ darauf einlassen.

 

Das bedeutet:

All die dummen Gedanken, von denen Hiram sprach, führen spontan zum Verlust dieser Unverwundbarkeit.

Also: Man begibt sich nicht in die Niederungen einer Wirthausschlägerrei, außer es geht gegen Trolle, Thursen etc. Man sprint nicht in Vollrüstung über einen 10 Meter breiten Graben (echte Helden verhalten sich intelligent!) ...

 

Wenn alles das von den Spielern geleistet wird, dann kann man -vielleicht- darüber reden.

 

nice dice

Mike Merten

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Hallo Mike,

 

wenn sich die Abenteurer so verhalten wie Du es beschreibst, ist es dann überhaupt noch notwendig den Abenteurern eine Art unsterblichkeit zu verleihen? Sie sorgen doch bereits durch ihr eigenes Verhalten dafür, daß sie nicht einfach so hops gehen. Und ein gewisses Restrisiko bleibt. Ich denke da zum Beispiel auch an die 20/100 - kritische Treffer Diskussion in einem anderen Thread.

 

Und als Spielleiter käme ich eh nicht auf die Idee einen Charakter, der bei der Verfolgung eines Gegners eine 1 auf Geländelauf würfelt so unglücklich stolpern zu lassen, dass er ohne jede Rettungschance die danebenliegende Klippe runterstürzt. Wenn allerdings mehrere extrem schlechte PW folgen, dann kann ich irgendwann auch nichts mehr machen.

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

 

(Geändert von Hiram ben Tyros um 11:56 am am Juli 9, 2001)

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Torheit schützt nicht vor dem Tode! :nono:

 

Eine unserer Grundregeln, nachdem ein Mitspieler - ich sage es jetzt ein wenig überspitzt - aus Blödheit starb. Bei Bedarf erzähl ich die Geschichte.

 

Es kann nicht sein, dass - wie bereits von Mike angeschnitten - die SpF einen Freibrief erhalten. Sie interagieren mit ihrer Umwelt. Wer sich da dumm anstellt, geht hopps. Punkt. Ende. Deckel zu.

Echte Helden haben nämlich entweder tierisches Glück oder einen Schutzengel. Oder ein Karma, nach dessen Erfüllung sie aber meistens von der Bildfläche der Geschichte verschwinden. Und Beispiele für tragische Helden gibt es genug...

 

Marek

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Wenn ich bzw. mein SC unsterblich wären, wer hinderte mich dann daran:

 

- ständig Koma zu saufen

- jede Kneipenprügelei mitzumachen

- Straftaten zu begehen, auf die in dem entsprechenden Land die Todesstrafe steht

- in Vollrüstung baden zu gehen

- Elfen mit Schimpfnamen zu bedenken

- usw.

 

Unsterblichkeit ist ein Thema für das Rollenspiel "Immortal", aber nicht für Midgard.

 

Ein kluger Abenteurer wird allerdings nicht so schnell sterben, da er aus dem "gewöhnlichen" Volk von Midgard durchaus heraussticht. Wenn er sich nicht Trotteldämlich benimmt, dann kann er schon ein paar herzhafte Abenteuer überleben.

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Richtig,

 

der Tod gehört zu einem Abenteurer einfach dazu meine erste erlebinsse als Spieler hatte ich bei einem SPL bei dem sterben unnmöglich war,

d. h. er sorgte dafür daß die Chars immer irgendwie überlebt hatten auch wenn es eigentlich KEINE möglichkeit dafür gab.

Das war dann auch der SPL bei dem ich den ersten SC gekillt habe.

 

Später & mit anderen SPL ist es nur 2x vorgekommen das ich das gefühl haben mußte das der SPL meinen Char "regelbrechend" gerettet hatte,

und beide male hatte ich mich irgendwie betrogen gefühlt.

 

 

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Ich schliesse mich dem allgemeinen Thenor an. Der Tod gehört dazu, auch wenn ich eher zu den gutmütigen Mastern gehöre.

Aus meiner Erfahrung sterben Spielercharaktere am häufigsten an Selbstüberschätzung oder an schierer Dummheit. Tod durch Würfelpech versuche ich normalerweise zu vermeiden, ausser wenn die ersten beiden Gründe mit im Spiel sind... :biggrin:

 

Gruss, Airlag

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Hallo,

 

der Tod gehört zum Rollenspiel wie das Salz in die Suppe. Zu viel ist blöd, weil es dann keinen Spaß mehr macht und zu wenig ist auch fad, da es auf Dauer langweilig wird, wenn, egal was ich mache, der Charakter mit heiler Haut davon kommt.

Wenn ich mich dumm anstelle, dann habe ich keine Probleme damit, einen Charakter zu verlieren. Ich habe auch kein Problem damit, wenn er wie ein Held eingeht, indem er andere Gruppenmitglieder zur Flucht verhilft oder durch seinen Tod zum Erreichen von etwas Großem beiträgt.

Allerdings habe ich etwas dagegen, wenn der Charakter durch SL-Willkür, Würfelungemach (damit ist nicht die 20/100 der Ratte gemeint, Kämpfe sind immer gefährlich!) oder Regellücken stirbt. Dann fühle ich mich um den Spaß, den ich eigentlich hätte, betrogen.

Ein weiteres Problem ist, wenn ein SL eine Situation völlig unzureichend beschreibt, woraufhin sich die Spieler mit ihren Charakteren übertrieben große Chancen ausrechnen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, und so dem unausweichlichen Massenselbstmord entgegen eilen.

 

Bis dann,

 Nestor

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Nestor Pumilio am 9:40 am am Juli 10, 2001

 

Ein weiteres Problem ist, wenn ein SL eine Situation völlig unzureichend beschreibt, woraufhin sich die Spieler mit ihren Charakteren übertrieben große Chancen ausrechnen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, und so dem unausweichlichen Massenselbstmord entgegen eilen.

</span>

 

Das passierte mir als Spielleiter in Bacharach. Ich glaube nicht, daß ich meine Spielleiter-Autorität (falls ich die je hatte wink.gif ) in Frage stellte, als ich die  letzten beiden KR für "nicht passiert" erklärte. Soviel Souveränität sollte ein SpL haben.

 

Wenn ein Spieler meint, daß es seine Figur mit 5 Gegnern alleine aufnehmen kann (ohne Chance, daß die Kameraden zu Hilfe kommen), dann ist der Tod selbst verschuldet und in Ordnung (soviel zu dem Hinweis "20/100"-Debatte) (übrigens passierte genau das letztens mit meiner D&D-Figur :shame:).

Aber weil ich als SpL eine Situation nicht gut denug geschildert habe, deshalb darf kein Abenteurer sterben.

 

nice dice

Mike Merten

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Moin,

 

ich kann mich den Vorschreibern nur anschließen.

 

Kleiner Nachtrag: Es gibt Spielleiter (ich hab's selber erlebt), die Charaktere geradewegs ins Verderben laufen lassen - und das ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel.

 

Im konkreten Fall heißt daß: Entweder man spielt seine Figur, so wie sie ist (dann ist sie in naher Zukunft tot), oder man überlegt sich eine nicht charaktertreue Handlungsweise (darf dann aber weiter mitspielen).

 

Es grüßt nachdenklich

Thentias

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Thentias am 1:20 pm am Juli 10, 2001

 

Kleiner Nachtrag: Es gibt Spielleiter (ich hab's selber erlebt), die Charaktere geradewegs ins Verderben laufen lassen - und das ist meiner Meinung nach nicht akzeptabel.

 

Im konkreten Fall heißt daß: Entweder man spielt seine Figur, so wie sie ist (dann ist sie in naher Zukunft tot), oder man überlegt sich eine nicht charaktertreue Handlungsweise (darf dann aber weiter mitspielen).

</span>

 

Hallo Thentias,

 

könntest Du das etwas konkreter beschreiben? Für mich klang das jetzt so, als hättest Du Deiner Figur eine Eigenschaft gegeben, die man fies als "lebensmüde" bezeichnen könnte ...

 

nice dice

Mike Merten

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Es handelte sich um eine - nun sagen wir mal - neugierige - Person. Genauer gesagt waren es die alten AD&D Zeiten - ein Kender. Und diese Rasse ist für Ihre Neugier und Angstlosigkeit bekannt.

 

Wenn nun der Spielleiter dafür sorgt, daß die Gruppe getrennt wird und somit den armen Kender alleine stehen läßt, diesen dann mit durchaus interessanten und verlockenden Angeboten verführt (sogar speziell auf den Charakter abgestimmt), halte ich das für geplanten Charaktermord - entweder stirbt die Figur real oder die Idee hinter dem Charakter.

 

Ich habe mich damals für den Charakter entschieden, da ich diese Figur sehr gerne gespielt habe - würde heute aber den Tod des Charakters in Kauf nehmen.

 

Gruß

Thentias

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Hallo Thentias,

 

wußtest Du vorher, daß die Figur neugierig und ohne Angst ist?

 

Das ist doch eigentlich eine Kombination, bei der man mit (teilweise tödlichen) Problemen rechnen muß. Was für Sicherungen hattest Du in die Figurenbeschreibung eingebaut? Warum zündeten die nicht?

 

nice dice

Mike Merten

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Moin Mike,

 

ich arbeite für jeden Charakter im allgemeinen schon bei Erschaffung eine Beschreibung aus. Klar können (und sollen) sich einige Balange im Spiel ändern - das ist schließlich Teil des Rollenspiels. Diese Figurenbeschreibung hat auch der Spielleiter vorliegen, damit er sich ein Bild vom Charakter machen kann.

 

Somit hat jeder Charakter auch Schwachstellen, die auch dem SpL bekannt sein sollten.

 

Ich bestreite nicht, daß es Schwierigkeiten geben soll - aus diesen bauen sich letztendlich die Abentuer auf - aber wenn ein SpL absichtlich (das sei jetzt einfach mal unterstellt) einen Charakter chirurgisch aus der Gruppe entfernen will, indem er die Informationen über den Charakter hemmungslos ausnutzt, halte ich das für nicht fair.

 

Ansonsten habe ich kein Problem damit, wenn ein Charakter ein Abenteuer nicht überlebt. Es kann sogar ein großartiges Gefühl sein, den Rest der Gruppe durch wirklich heldenhaften Mut zu retten, auch wenn der eigene Charakter die Aktion nicht überlebt.

 

Gruß

Thentias

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Wenn ein Charakter den Tod billigend in Kauf nimmt, sei es, daß er sich (Charaktergerecht) ins Schlachtengetümmel stürzt, ohne eine echte Chance zu haben, oder aber seine Freunde rettet, indem er sich für sie opfert, dann sollte der Spielleiter ihm diesen Tod nicht verwehren.

 

Über Tod durch Würfelglück oder -pech kann man geteilter Meinung sein. Zum sieht man in der Tageszeitung ziemlich viele Todesfälle durch Pech, wieso soll es also nicht auch dem Charakter passieren können? Zum anderen kann man durchaus die Meinung vertreten, daß bloßes Würfelpech nicht zum Charaktertod führen sollte.

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von HarryB am 6:18 pm am Juli 10, 2001

 

 

Über Tod durch Würfelglück oder -pech kann man geteilter Meinung sein. Zum sieht man in der Tageszeitung ziemlich viele Todesfälle durch Pech, wieso soll es also nicht auch dem Charakter passieren können? Zum anderen kann man durchaus die Meinung vertreten, daß bloßes Würfelpech nicht zum Charaktertod führen sollte.</span>

 

Wenn es mir darum geht, Pech zu haben, dann bleibe ich bei der Realität. Dafür brauche ich kein Rollenspiel. Bei einer 4 qm großen Bronzetür, der man nicht ansieht, daß sie brüchig ist, halte ich es für durchaus realistisch, wenn diese dann den, der an ihr rüttelt, erschlägt. Im Rollenspiel finde ich so etwas absolut daneben. Erlebt habe ich das bei Midgard trotzdem schon.

 

Realismus im Rollenspiel muß der Spielbarkeit und dem Spielspaß dienen. Realismus, der einem den Spaß verdirbt, habe ich 7:36 pro Tag, fünfmal die Woche. Das reicht mir!!

 

nice dice

Mike Merten

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Ich weiss nicht so recht ws ich von vielen Postings hier halten soll. Ich will nicht dass mein Charakter stirbt. Egal aus welchem Grund! Obs nun gerade zur Rolle / Situation passt oder nicht ist mir da wurscht. Und glücklich über einen toten Charakter werde ich auch nie sein! Das hindert mich allerdings auch nicht daran es toll zu finden wenn der Tod sozusagen permanent droht smile.gif Meine Aufgabe als Spieler ist mein bestes zu geben um nicht von diesem Schicksal ereilt zu werden. Was aber leider nicht heisst, das es nicht auch schon ab und an passiert ist.

 

Viele Grüße

hj

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Niemand will, daß Dein Charakter stirbt, außer seinen Gegnern vielleicht... ;)

 

Spaß beiseite. ein verantwortungsvoller Spieler wird seinen Charakter im Allgemeinen so führen, daß er bei allen Gefahren durch die er geht, das Risiko immer das niedrigst mögliche ist.

 

Aber klar ist auch: ein Risiko ist immer da! Natürlich sollte der Spielleiter nicht ständig auf 1% würfeln, ob nicht gerade ein Komet auf den Kopf des Spielers trifft, denn nach einigen zig oder hundert würfen, wird das garantiert eintreffen. Wenn ein Charakter nun an einer großen Bronzetür steht und er wie wild daran herumzerrt, kann diese - weil rostig - vielleicht doch mal einstürzen. Wieso also nicht erst mal vorsichtig klopfen? Irgendwie muß der Charakter doch schließlich in den 5., 6., 7., ... 12. Grad gekommen sein!

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Hallo HJ,

 

wahrscheinlich ist kein Spieler über den Tod eines Charakters wirklich glücklich. Allerdings kann ich den Tod eines meiner Charaktere leichter verkraften, wenn er in einer Situation eintrat, in der man schon mal mit dem Ableben rechnen kann. Wenn mir eine Bronzetür auf den Kopf fällt, dann kann auch gleich das Klavier oder der Blitz der ötter einschlagen, was etwa den selben Spaßfaktor beinhaltet.

 

Bis dann,

 Nestor

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Hi alle,

 

ich habe als Spieler in einer Gruppe aus 4 Spielern und einem SL Sturm über Mokkatam hinter mich gebracht. Wir drei Spieler haben gemeinsam ca 18 Charaktere gehabt. Wärend der vierte (Mondschwertträger) nur eben den einen hatte.

Bei ihm war nach der hälfte der kampagne klar, daß er nicht mehr sterben würde. Das war eine feste größe. Bei uns andere war ständig die angst da schon wieder einen Gr 2 zu verlieren. Ich habe z.B. in der ganzen Kampagne niemals den Gr 3 gesehen.

Am Ende der Kampagne hat dan aber unser SL umgelenkt und nur noch bei DUMMHEIT SCs sterben lassen. Und so fahre ich auch heute als Meister.

Wenn Charaktere einfach dumme Entscheidungen treffen oder sich überschätzen dann werden sie sterben, wenn die Würfel nicht für sie fallen.

Bisher war aber noch keiner meiner Spieler auf einem solchen Trip.

 

Kahal Durak

 

 

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hallo, kahal

 

das is ja der super-gau in einer kampagne!!! das sinnige wiedereinbauen von charakteren hat nen eigenen thread (verdient?), aber bei so vielen toten, mal ehrlich, identififiert man sich da noch mit zielen und motiven des abenteuers? oder habt ihr jedesmal den gelcihe char neu ausgewürfelt? ich meine, gerade mokattam!!! das lebt von gleichen charakteren, die alles erleben und hinterher sofort ihre memoiren schreiben und sich zur ruhe setzen können! mein beileid für so eine katastrophe!

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Das ist sicherlich wirklich eine Katastrophe, was Kahal in Mokkatam erlebt hat - oder eben auch nicht.

 

Eins sollte aber auch klar sein: wenn ich mich benehme, wie die Axt im Walde, dann kann mir durchaus auch mal ein Baum auf den Kopf fallen (oder eine Bronzetür). Wenn ich den Charakter mit der gebotenen Vorsicht führe, dann sollte sowas nicht passieren.

 

@Nestor

 

Du scheinst ja gerne auf Bronzetüren rumzureiten, da Du das ja schon einmal erlebt hast. Ich sehe das so: Gibt es GAR KEINE Anzeichen, daß die Bronzetür rostig ist, dann ist sie es auch nicht. Wenn sich die Gruppe in einem Gemäuer befindet, daß seit Jahrhunderten verlassen ist, sollte sie tunlichst nicht an jeder beliebigen Tür herumrütteln und dann erwarten, daß nix passiert.

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