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Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr?


Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr? -  

142 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welchen Abenteuertyp bevorzugt Ihr? -

    • Kampagnen
      143
    • Einzelabenteuer
      14
    • Hack&Slay-Abenteuer
      4
    • Detektivabenteuer
      22
    • Schiffsabenteuer
      1
    • Sonstige (bitte unten beschreiben)
      13


Empfohlene Beiträge

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich spiele praktisch immer Kampagnen, weil ich mich nicht auf einen Abenteuertyp festlegen lassen will. Manchmal macht eben ein bischen Hack'n Slay spaß und beim nächsten mal ist ein Detektivabenteuer drann. Wichtig ist mir, daß sich Geschehnisse aus vorigen Abenteuern auch im nächsten oder übernächsten Abenteuer wiederfinden oder sich Anknüpfungspunkte für das folgende schon im beendeten Abenteuer zu finden sin. Auf diese Art "leben" die Charaktere irgendwie authentischen und können auf ihre Erfahrungen eher zurückgreifen.

 

 

Barmont, dessen längste Kampagne nun schon 8 Jahre läuft.

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Bisher habe ich fast immer Einzelabenteuer gespielt und da gefallen mir Detektivabenteuer (die sich lösen lassen) am besten. Aus Kampagnen ist in meinen bisherigen Gruppen (leider) nie was geworden, was daran liegt, dass sowohl die SPL wechseln als auch die von den anderen gespielten Charaktere nach jedem Abenteuer wechseln. Mit den beiden Kampagnen, die ich mal in Würzburg gespielt habe, hatte ich definitiv keinen Spass. Aber das lag auch daran, dass die Gruppe damals nicht mehr so rechte Lust am RSP bzw. Midgard hatte.

Hornack

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,09:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir persönlich sind lange Kampagnen die alle Arten von den erwähnten und nicht erwähnten Abenteuerarten enthalten.

Also auch Hack&SLay und Dungeons. Auf die richtige Mischung kommt es an smile.gif

 

Viele Grüße

hj<span id='postcolor'>

Hallo HJ,

 

baust du dann auch einen roten Faden in jedes einzelne Abenteuer ein, damit sich das ganze wirklich zu einer Kampagne entwickelt, oder spielt ihr lediglich immer mit den gleichen Charakteren, so daß sich eine Historie der Spielerfiguren entwickelt?

 

 

Barmont, der manchmal recht neugierig ist.

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@ Sirana: Dass hätte mein SpL hören sollen.

 

Es noch nicht allzulange her, da hatten wir eine Phase, wo wir locker 8 Spielabende nicht kämpfen mussten! Nicht einmal eine kleine Ratte oder so was... So etwas macht keinen grossen Spass zu spielen, was man besonders bei unseren AEP's merkte!

Zum Glück, hat er dass Bemerkt und es war wieder alles schön bunt gemischt.

Also: Die Mischung macht's!

 

Gruss Omar*

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  • 3 Wochen später...

Omar und Sirana ich muß euch zustimmen die Mischung macht`s. Ein gesundes Gleichgewicht verschiedener Elemente ist der Schlüssel zum Glück für Spieler und SL. Was ich aber besonders favorisiere ist ein Abenteuer eingebettet in eine lebendige Welt. In dieser sind die Spieler nur ein kleines Sandkorn, dass zwar oft sehr wichtig sein kann, aber zumeist sind ihre Abenteuer nur eine Geschichte von vielen in einer großen Welt. Den je größer das erreiche in diesem Abenteuer desto höher muß das Ziel im nächsten gesteckt werden.

Einzelabenteuer sind zwar auch ganz nett, aber durch die meist zusammengewürfelte Gruppe der mäßige Hintergrund und Motivation sind sie nur zweite Wahl.

 

Dreamweaver

 

Don`t dream it - be it

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  • 3 Monate später...
  • 2 Monate später...

Im Grunde mag ich alle Abenteuer, in denen die SLs nicht eine Riesenstory erzählen, in der Du bzw. dein SC nur ne Nebenrolle spielen kann. Zu deutsch: Ich mag alle Abenteuer ausser SL-Soloabenteuern. Ich mag alle Abenteuer, in denen man/frau als Spieler/Spielerin Entscheidungen treffen kann - und sich diese Entscheidungen aufs Abenteuer auswirken. Und sei es nur die Entscheidung, die linke oder die rechte Tür im Dungeon zu öffnen.

 

Ausserdem mag ich Abenteuer, die gut vorbereitet sind.

 

Deswegen bin ich gegenüber "Detektivabenteuern" oder "Stadtabenteuern" besonders skeptisch. Die können zwar einen Riesenspaß machen, sind aber höllisch schwer zu leiten. Und gespielt habe ich davon in meinem ganzen Leben als RSPler nur ein oder zwei gute.

 

Ansonsten mag ich Kampagnen, weil ich es liebe, Charaktere zu entwickeln.

 

so far, so good

so long,

KvB

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Ich liebe Kampagnen die etwas länger und ein Detektivabenteuer mit inbegriffen haben. Z.Zt. spielen wir eine Mini - Kampagne in Waeland und unser SL hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben, diese Kampagne aufzubauen. Er hat sie selbst entworfen und nun befinden wir uns mitten in einem Detektivfall. Man ist das vielleicht ein Spaß. smile.gif

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Also ich finde auch Kampagnen als non-plus-ultra des Rollenspiels. Dabei ist, wie auch schon öfter hier angesprochen, die gesunde Mischung zwischen Dungeon, Stadt, Reise, Detektiv-Abenteuer das Salz in der Suppe.

Besonders schön finde ich, wenn man innerhalb der Kampagnen immer mal wieder bekannte Personen oder Orte wiedertrifft (durchaus auch mal Leute, die man NICHT wiedertreffen möchte...). Erst dann habe ich persönlich auch das Gefühl, mich mit meinem Char in einer SpielWELT zu bewegen. So z.B. wenn man die Straßen von Corinnis wie seine Westentasche kennt und weiß, an dieser Ecke wohnt der und der aus dem und dem Abenteuer usw. - das ist einfach herrlich!

Da muß ich auch sagen, daß der SL in unserer Gruppe es durchaus immer verstanden hat, die Mischung im rechten Verhältnis zu halten, also, Glück gehabt...

 

Glenn

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Glenn @ Sep. 25 2002,08:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Da muß ich auch sagen, daß der SL in unserer Gruppe es durchaus immer verstanden hat, die Mischung im rechten Verhältnis zu halten, also, Glück gehabt...<span id='postcolor'>

Ein Lob! Da werde ich ja glatt  blush.gif .

 

 

 

Zufrieden,

 

der Listen-Reiche

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Ich kann mich nicht entscheiden.

Auch bei mir muß es eine gesunde Mischung sein, jedoch verzichte ich gerne auf Kämpfe, was dann auch mal über mehrere Abende gehen darf, selbst wenn ich einen tumben Krieger spiele, der nichts anderes kann.

Es macht mir eigentlich sogar besonders viel Spaß eine Figur, einzusetzen, die für ein Abenteuer völlig ungeeignet ist, weil ihr sämtliche Voraussetzungen fehlen.

Das muß allerdings nicht immer sein.

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Soso, da fragen sich also jede Menge Midgardspieler und spielleiter, ob es nicht doch zuwenig Kämpfe bei ihnen gibt. Meine Spieler haben sich doch jetzt wahrhaftig beschwert, weil sie an drei Spieleabenden hintereinander kämpfen mussten. Das sind die überhaupt nicht gewohnt. In aller Regel zieht sich bei uns ein Abenteuer über fünf bis sechs Spieleabende hin. Meistens gibt´s ein Kampf beim Showdown, vielleicht noch einen mittendrin, das war´s dann in aller Regel. Macht uns allen viel Spaß! colgate.gif

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tja, ich mag die großangelegten kampagnen am liebsten.

Die Seemeisterkampagne ist z.B. suuupergut.

Zumal es noch spannender wird wenn eien Kampagne von anderen Abenteuern unterbrochen wird.

(Beispiel: wir haben den 1. Teil der Seemeister gespielt, jetzt Verfluchte Gier....usw).

 

Ich finde ein Abenteuer immer dann gut, wenn ich meinen Char einbringen kann, wenn das Abenteuer für den Char was persönliches hat....

 

Bärchen

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  • 9 Monate später...

Für mich macht es die gesunde Mischung: Rollenspiel, Kämpfen, Denken, Rätsel lösen... Alles in einem. Ein sehr gutes Beispiel für ein derartiges Abenteuer ist Ein Hauch von Heiligkeit. Ein Abenteuer, welches wie dieses alle Facetten des Midgard-Spieles abdeckt bedeutet für uns immer den gröten Spielspaß.

 

Selten schiebe ich mal ein Abenteuer ein, das fast nur Hack & Slay oder nur Denken (Detektivisch) erfordert, z. B. Unter den Nebelbergen oder Die Kehrseite der Medaille. Das ist nach starkem (Kampagnen-)Tobak gut, um die Spieler mal wieder durchatmen zu lassen. Nach Ein Hauch von Heiligkeit z. B. haben wir Das Todeslicht gespielt.

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