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Glückspunkte sind für Weicheier


Ma Kai

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GP oder Vergleichbares gibt es in praktisch allen aktuellen Rollenspielen. Nenne sie nun Bennies, Fate-Punkte, Plotpoints, Splitterpunkte oder Schiksalspunkte. Selbst das uralte James-Bond-Rollenspiel von 1983 hatte Hero Points.

 

Ja, es nimmt dem Spielleiter ein wenig "Macht" ab und gibt dem Spieler die Möglichkeit, ein wenig Einfluss auf den Spielablauf zu nehmen.

 

Natürlich macht das Spaß. :dunno:

Bearbeitet von Rosendorn
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Wer sagt eigentlich, dass Glückspunkte das Leben erleichtern müssen?

 

 

Kann ich nur bestätigen :D

Im Kampf hat auch schon ein Spieler den Abwehr Wurf mit einer gewürfelten 7 nicht geschafft. Glückspunkt genutzt. Und da lag die "1" :D keine weiteren Glückspunkte mehr da.

 

 

bei mir hätten natürlich in M5 auch die NSp Glückspunkte.... Das würde dann das Mogeln für den Spielleiter legalisieren, wenn er feststellt, dass seine Nsp viel zu schnell von den Spielern weggemäht werden. Interessant wird es, wenn die NSp bei Ihren Fertigkeiten (Gassenwissen, Meucheln) ihre Glückspunkte einsetzen....

 

Alles in allem ist es es doch nur wieder ein Drehen an der Power-Schraube... .MMn Völlig nutzlos.

 

und Rosendorn ist jetzt die Instanz, die sagt, was "erlaubter, echter Spass" ist, und was falscher, nicht erlaubter Spass ist?

Bearbeitet von Panther
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bei mir hätten natürlich in M5 auch die NSp Glückspunkte.... Das würde dann das Mogeln für den Spielleiter "egalisieren, wenn er feststellt, dass seine Nsp viel zu schnell von den Spielern weggemäht werden. [...]

 

Wer als Spielleiter dermaßen die Kontrolle über die Ereignisse haben möchte, für den mag der Glückspunkt an dieser Stelle fehl am Platz sein.

 

In unserer Gruppe werden Glückspunkte eingesetzt, sofern sie nicht sogar vergessen werden. Meine Erfahrungen damit sind durchaus positiv. Die Beobachtung, dass durch sie je ein Abenteuer relevant weiter gekommen wäre, habe ich noch nicht gemacht. Sie halfen vielmehr dabei, gewagte Aktionen durchzuführen und einer gelungenen Beschreibung eines Spielers eine verbesserte Wahrscheinlichkeit in der Durchführung zu gewährleisten. Als Spieler sind Glückspunkte für mich eine nützliche Ergänzung.

 

Vorschlag: Wem das Dreiergespann aus Göttlicher Gnade, Schicksalsgunst und Glückspunkten zuviel ist, der könnte die Schicksalsgunst durch Glückspunkte gänzlich ersetzen.

 

Der Titel des Strangs gefällt mir nicht. Auch wenn er provokativ gemeint ist und die Absicht dahinter sicher nicht bösartig war, steckt er einen Spielerkreis in eine Schublade und beflügelt die Diskussion unter Umständen in eine Richtung, die dem Thema nicht gerecht wird. Ich denke, dass die Diskussion auch mit einem weniger provokanten Titel ihre Früchte trägt.

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Wer sagt eigentlich, dass Glückspunkte das Leben erleichtern müssen?

 

Kann ich nur bestätigen :D

Im Kampf hat auch schon ein Spieler den Abwehr Wurf mit einer gewürfelten 7 nicht geschafft. Glückspunkt genutzt. Und da lag die "1" :D keine weiteren Glückspunkte mehr da.

Naja in den Regeln steht (wie auch bei SG) "nur", dass man einen Wurf wiederholen darf.

Es steht NICHT (wörtlich drin), welches der beiden Ergebnisse man nehmen muss.

Für mich ist durch Einsatz von SG/GP keine Ergebnis-Verschlechterung möglich.

 

 

 

Das ist natürlich die Superweichei Interpretation, fern jeder vernünftigen Auslegung. Reformatio in peius für Midgard-Weicheier. :D

Bearbeitet von Einskaldir
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bei mir hätten natürlich in M5 auch die NSp Glückspunkte.... Das würde dann das Mogeln für den Spielleiter "egalisieren, wenn er feststellt, dass seine Nsp viel zu schnell von den Spielern weggemäht werden. [...]

 

Der Titel des Strangs gefällt mir nicht. Auch wenn er provokativ gemeint ist und die Absicht dahinter sicher nicht bösartig war, steckt er einen Spielerkreis in eine Schublade und beflügelt die Diskussion unter Umständen in eine Richtung, die dem Thema nicht gerecht wird. Ich denke, dass die Diskussion auch mit einem weniger provokanten Titel ihre Früchte trägt.

 

 

 

Du weißt doch, Gindelmer:

 

Wer am lautesten "Weichei" ruft, ist selbst das größte. ;)

 

Spiegelt im Übrigen auch meine langjährige Conerfahrung wieder. Die am Anfang einen auf dickste Hose machen, sind im Spiel hinterher die größten Angsthasen. Trotz Vollblech und tausend gepimpter Waffen plus Artefakte usw.

Da wird erstmal 15 Minuten (wenns kurz ist) darüber diskutiert, ob und wie man denn eine einfache Tür aufmacht. Und wenn man sich vor einem Kampf nicht 10 Runden aufpumpen kann, fließen fast schon die Tränen.

Und die, die gar nichts gesagt haben, die am Anfang meinten, sie seien eher zruückhaltend und würden eher die Flucht suchen, als zu kämpfen, sind dann die, die plötzlich mutig nach vorne treten und damit die Dosen einfach nur beschämen. ;)

 

Man kann natürlich gut GPs belächeln, wenn man ein Arsenal an Artefakten und gepimpten Waffen/Rüstungen besitzt, welche die GPs überflüssig machen... :D

 

P.S.

Gindelmer gehört nach meiner Erfahrung nicht zu den Weicheiern. Das hat er schon beweisen. :D

Bearbeitet von Einskaldir
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Glückspunkte sind dann was für Weicheier, wenn sie zusätzlich zu einem ansonsten unveränderten Abenteuer vergeben werden. Denn den Spielern werden zusätzliche Ressourcen gegen die Herausforderungen im Abenteuer an die Hand gegeben. Das ist vom Mechanismus her anders, im Ergebnis aber ähnlich wie das Spielen eines Abenteuers mit höhergradigeren oder anders gestärkten Figuren (oder auch einfach einer Figur mehr) - jeweils im Vergleich zu einer Referenz. Diese Referenz können die ursprünglichen Gedanken des Autors sein oder Angaben bei einem Kaufabenteuer oder der Vergleich mit einer anderen Gruppe bei einer unveränderten Wiederholung des Abenteuers.

 

Letztlich sind Glückspunkte für den Spieler eine Möglichkeit einzelne Zufallselemente abzuwehren und so das Gelingen des Abenteuers gemäß den restlichen Ressourcen wahrscheinlicher zu machen. Wer als Grad 1 gegen einen Drachen kämpft, der kommt auch mit Glückspunkten nicht viel weiter als ohne. Auf hohen Graden hingegen macht es einen Unterschied.

 

Hauptproblem bei den Glückspunkten ist der unterschiedliche Informationsstand von Spielern und Spielleiter. Zu Beginn des Abenteuers vergibt der Spielleiter Glückspunkte aufgrund der Einschätzung der Herausforderung für die Spieler(-figuren). Diese Einschätzung kommt bei den Spielern aber nur Stück für Stück im Laufe des Abenteuers an. Setzt ein Spieler jetzt einen Glückspunkt früh im Abenteuer ein und ist die Szene aus der Einschätzung des Spielleiters aber harmlos (oder sie kommt unverhergesehen, z.B. beim Rollenspiel in der Kneipe), dann "fehlt" dieser Punkt später. Hier braucht es Erfahrung wie weit diese Rechnung aufgeht. Glückspunkte sind eine nicht akkumulierbare Ressource, d.h. sie sind nach dem Abenteuer weg unabhängig davon ob sie eingesetzt wurden. Dies erleichtert dem Spieler den Einsatz für Banalitäten und für Ernstfälle später im Abenteuer bleiben ja noch die akkumulierbaren Schicksalsgunst und Göttliche Gnade.

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Ich frage mich ja wirklich, ob die paar Glückspunkte (in den Abenteuern, in denen ich das bisher erlebt habe, waren das so 2-3 pro Abenteuer auf einem Con) wirklich so viel rausreißen, dass man davon sprechen kann, dass sich die Herausforderungen entscheidend ändern. Ich meine, an so einem Spielabend wird im Normalfall so viel gewürfelt - da machen doch Unterschiede im Würfelglück (bzw. "gute" Würfel ;) ) viel mehr aus!

Ich finde die Glückspunkte ganz nett, v.a., wenn man sie auch mal nicht nur als Lebensrettungsmaßnahme einsetzt (wie Schicksalsgunst). Spielspaßfördernd kann das durchaus sein. Aber abenteuerentscheidend? Das halte ich für übertrieben.

 

Zum Thema "Göttliche Gnade": bis zu meinem ersten Con wusste ich gar nicht, dass und wofür es das gibt. :lol: Und bis heute haben meine Figuren wahrscheinlich alle zusammen 5 Punkte GG gesammelt. Damit reißt man auch nicht viel raus. ;)

Bearbeitet von sarandira
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Spielt ihr hier echt keinerlei andere Rollenspiele, wo so Punkte normal und etabliert sind? Bei Savage Worlds beispielsweise macht es ja seinen Reiz aus, dass man ein paar Bennies hat, mithilfe derer man einen Wurf wiederholen oder Schaden wegstecken kann. Sogar der SL und wichtige NSC haben Bennies zur freien Verfügung.

 

Klar spielt man dann wagemutiger und "heroischer", wenn man weiß, dass man noch den einen oder anderen Trumpf in der Hinterhand hat. Und sicherlich kann so auch der SL "mutiger" gegen die Spieler zocken. Aber richtig cool wird es auch, wenn die Punkte im Moment weg sind und man dann vor einer Gefahr steht. Dann gibt's keinen doppelten Boden mehr und das Häufchen Bennies des SL ist noch ganz schön hoch ... :devil:

 

Was noch ein schönes Moment sein kann (habe ich mir von Fate abgeschaut), dass der Spieler ab und zu solche Gummipunkte durch konkretes Ausspielen der figürlichen Nachteile oder unvorteilhaften Eigenheiten bekommt. Wenn der SC mal wegen seines Trunksucht echt Scheiße baut, bekommt der Spieler natürlich einen GP. Die Szene sollte natürlich für Spaß und Spannung sorgen.

 

Plötzlich sind die Fluff-Nachteile der zielstrebigsten Powergamer durchaus Quell interessanter Verwicklungen und netter Spielszenen.

 

Aber das nur so am Rande. Natürlich kann man auch völlig korrekten Spaß ohne jegliche GP, SG oder gar GG haben!

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Geht denn auch MittelweichEi ? So ein 4-5 minuten Frühstücksei?

 

Wenn du "Weicheier" und "Harteier" zusammen in eine Gruppe steckst- Ist sie durchschnittlich mittelweich. :dunno:

 

Und es steht dem SL doch im Prinzip offen, ober er überhaupt Glückspunkte verteilt?  Und auch wie viele.

Das kann man doch der bevorstehenden Gefahr anpassen, oder?

Mal gibt es keinen, mal nur einen.

Wenn ich ganz ohne spielen will, vergebe ich einfach keine.

 

Da können die armen Glückspunkte doch nix dafür. :frown:

Bearbeitet von Issi
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Aber richtig cool wird es auch, wenn die Punkte im Moment weg sind und man dann vor einer Gefahr steht. Dann gibt's keinen doppelten Boden mehr und das Häufchen Bennies des SL ist noch ganz schön hoch ... :devil:

 

 

Wozu um alles in der Welt brauchst du dann irgendwelche Glücks- oder andere Punkte? Dann kannst du doch auch einfach ganz normal spielen. Damit legst du nur die Latte für beide Seiten - SL und Spieler - höher. Lass sie weg und es wird sich gar nichts ändern.

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Bisher habe ich noch nie mit Glückspunkten gespielt, finde sie aber eine schöne Idee.

 

Und ganz generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten "Harten" nur als Spielleiter hart sind und als Spieler beim kleinsten Gegenwind anfangen rumzujammern. Daher kann ich die "Harten" leider nicht ganz ernst nehmen. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, die prahlen aber nach meiner Erfahrung nicht mit ihrer Härte rum...

 

MIr persönlich macht das Spielen jedenfalls mehr Spaß, wenn ich mir nicht ständig Sorgen um das Leben meiner Figur machen muss. Spannung ziehe ich lieber aus der Frage, ob es gelingt, das Abenteuer zufriedenstellend zu lösen.

 

Liebe Grüße

Saidon

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MIr persönlich macht das Spielen jedenfalls mehr Spaß, wenn ich mir nicht ständig Sorgen um das Leben meiner Figur machen muss. Spannung ziehe ich lieber aus der Frage, ob es gelingt, das Abenteuer zufriedenstellend zu lösen.

 

 *unterschreib*

 

Ich finde auch das Erlebnis dem Tod dank Glück, Schicksal oder göttlichem Eingreifen gerade noch entronnen zu sein, sehr eindrucksvoll.. und gerade diese Momente prägen einen Charakter sehr und das baue ich auch ein.

 

Unlängst ging ein Charakter von mir zu Boden, negative LP.. ich hab gezittert, ob meine Kollegen es rechtzeitig schaffen, den Charakter zu stabilisieren - und ja, ich hätte SG ausgegeben, wäre der rettende Wurf missglückt, in der Hoffnung, dass er vielleicht doch noch überlebt. So war mein Charakter zwar für einige Wochen ausser Gefecht und es war sicher nicht einfach ihn zu transportieren, aber ich fand es entsprach der Situation und wurde der Stimmung im Abenteuer gerecht. 

Und dem Charakter hat es mal gut getan, dass er mal auf die Mütze bekommen hat. Und nicht nur, weil die Kämpfer meinen, ihn gegen zwei Dämonen alleine kämpfen zu lassen, während sie sich zu dritt um einen Dämon kümmern.

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Glückspunkte sind nichts für Weicheier

Allesdings, das kann ich bestätigen.

 

 

Falls der SL welche verteilt, dann können die Spieler schon ahnen, welche Gefahr sie erwartet.

Und ab mehr als zwei fangen Weicheier(wie ich) zu zittern an. :uhoh:

 

Brauche glaube ich dringend Chucknorris Punkte  :unsure::D

 

 

Liebe Grüße

Bearbeitet von Issi
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Ob das was mit "Weicheiern" zu tun hat weiß ich nicht. Ich sehe in Glückspunkten eigentlich nur das was sie im Namen schon enthalten, einen kleinen Glücksgeber an den Stellen wo man auf einmal vom (Würfel)Pech verfolgt wird. Sowas kann als Spieler ziemlich frusten (manchen macht es zwar auch Spaß, aber das ist ein anderes Thema), die Glückspunkte kompensieren hier den Frust ein wenig.

 

Für mich hört sich das irgendwie an als fühlten sich manche Spielleiter von den Glückspunkten bedroht. Sehen ihren Einfluss auf die Spielwelt gefährdet. Also ehrlich, so ein paar lächerliche Glückspunkte halten mich als Spielleiter doch nicht davon ab eine Gruppe ins Verderben zu stürzen. Ebenso nehmen sie auch nicht sie Spannung oder ähnliches aus dem Spiel, wenn ich das nicht möchte. Die spannendsten Situationen sind ohnehin meistens die in denen gar keine wirkliche Gefahr bestand, die Spieler aber von einer unheimlichen Bedrohung ausgingen. Da hat sich das riesige Monster einmal mehr als vergößerter Schatten einer Maus herausgestellt. Wie häufig habe ich meinen Spielern schon einen Schrecken eingejagt, als sie wild die Gegend erkundeten und plötzlich unverhofft einer ihrer Kameraden vor ihnen stand, den sie im ersten Moment für einen Gegner hielten. Da helfen auch Glückspunkte nicht.

 

Masamune

Bearbeitet von Masamune
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... 

Für mich hört sich das irgendwie an als fühlten sich manche Spielleiter von den Glückspunkten bedroht. Sehen ihren Einfluss auf die Spielwelt gefährdet. Also ehrlich, so ein paar lächerliche Glückspunkte halten mich als Spielleiter doch nicht davon ab eine Gruppe ins Verderben zu stürzen. Ebenso nehmen sie auch nicht sie Spannung oder ähnliches aus dem Spiel, wenn ich das nicht möchte.

...

Meine Erfahrung ist da eine etwas andere. Es wurde ja auch hier im Forum schon öfter diskutiert, dass viele eigentlich als heftig anzusehende Monster (bis hin zu Drachen) ziemlich geringe Angriffswerte haben. Ihre Gefährlichkeit kommt meistens durch ihren hohen Schaden.

Letztlich besteht die Spannung bei Kämpfen gegen solche Monster darin, ob sie nicht doch ein paar Glückstreffer durchkriegen und dann über den hohen Schaden ziemlich abräumen.

Wenn man über Gummipunkte (welcher Art auch immer) diese Glückstreffer auch noch entschärfen kann, dann werden viele dieser Monster noch mehr zu Papiertigern als sie es sowieso schon sind.

 

Vielleicht liegt es ja an meinem Kontrollwahn als SL aber ich wünsche mir tatsächlich, dass meine Spieler vor Drachen und ähnlichen Monstern Angst haben und aus der Information 'Auf dem direkten Weg haust ein Drache' die Folgerung 'Dann machen wir halt einen Umweg' und nicht 'Prima, endlich kriege ich ein Bad in Drachenblut' ziehen.

Bearbeitet von Stephan
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Ich finde Glückspunkte gut.

 

Und überhaupt ... Glückspunkte sind nichts für Weicheier. Die können damit doch gar nicht richtig umgehen .....

 

:knuddel:

 

Grüße

 

Merl

Also beim Blümchen Midgard brauche ich GP auch. Wenn ich einen Rosenstock hochklettere, um als Don Juan eine Maid zu erobern, dann will ich doch nicht in zerissener Hose oben ankommen!!!!

 

Also GP auch für Weicheier!

 

Ansonsten sind Drachen, die nur draufhauen, weilche mit Intelligenz t und nicht die aus dem Regelwerk, die haben m+. Ein ordentlich gespielter Drache ist mega-heftig. Fliegen, zaubern, Drachenatem... Der kann eine Gruppe richtig auseinander nehmen. Der SL muss ihn halt richtig spielen können...

 

Seitdem ich in meiner Gruppe mal einen Drachen als SL habe auftauchen lassen, hatte meine Gruppe wieder Angst vor Drachen. Von Drachenhaut wurde nicht mal mehr geträumt.

Bearbeitet von Panther
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Meine Erfahrung ist da eine etwas andere. Es wurde ja auch hier im Forum schon öfter diskutiert, dass viele eigentlich als heftig anzusehende Monster (bis hin zu Drachen) ziemlich geringe Angriffswerte haben. Ihre Gefährlichkeit kommt meistens durch ihren hohen Schaden.

Letztlich besteht die Spannung bei Kämpfen gegen solche Monster darin, ob sie nicht doch ein paar Glückstreffer durchkriegen und dann über den hohen Schaden ziemlich abräumen.

Wenn man über Gummipunkte (welcher Art auch immer) diese Glückstreffer auch noch entschärfen kann, dann werden viele dieser Monster noch mehr zu Papiertigern als sie es sowieso schon sind.

Bei uns werden Monster und andere Gegner der Gruppe in Grad und Kampfwerten mindestens angeglichen.

Ansonsten würde es  auch keine Glückpunkte geben. (Vielleicht nicht einmal Heiltränke).Zumindest nicht viele.

Sowas gibt es  nur bei wirklich starken Gegnern und großen Gefahren. Sonst geht es auch ohne.

Da man nicht abschätzen kann wie gefährlich die NSCs in der jeweiligen Gruppe sind, finde ich es auch schwer Glückspunkte pauschal in nützlich oder überflüssig einzuteilen.- Das hängt auch von der jeweiligen (Blümchen)Gruppe ab.

Unsere Bienchen haben jedenfalls Stacheln!

Werte von Monstern sind mMn.Vorschläge.

Direkt übernommen werden bei die uns nur sehr selten.

Aber vielleicht ist es ja in anderen Gruppen ganz anders, wer weiß :confused:

Es gibt viele verschiedene Blümchen.

(Rosen haben auch Stacheln ;) )

 

Liebe Blümchengrüße :angel:

 

 

PS: Chuck Norris wollte auch schon bei uns mitspielen,. Aber es war ihm einfach zu hart.

Bearbeitet von Issi
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