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Midgard - ohne Magie und Mythologie


Gast Wwjd

Empfohlene Beiträge

das ist MEINER meinung nach eine ganz komlizierte sache.

da ich denke dass man im bezug auf den tod irgendetwas glauben oder hoffen muss

sonst läuft man direkt auf das unausweichliche ende zu, was kein guter grundstein für den Lebenswillen ist.

 

Daher ist das einzigste was ich mir vorstellen könnte ein " biologischer" Aspekt.

Das aus einem Körper immer neues Leben ensteht.

Oder der einfache Glaube an die Wiedergeburt, Muss ja nichts mit Göttern zutuen haben, sondern kann auch einfach der Beruhigende glaube sein, das nicht einfach so irgendwann schluss is.

 

Gruß Wolf

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Das "Wie" hängt aber bei den Beerdigungen oft mit den Vorstellungen über das Leben nach dem Tode zusammen. Beispiel: Die Christen beerdigen die Leute mit dem ganzen Körper (Wiederauferstehung am jüngsten Tag), die Hinduisten (vielleicht auch bei den Rawindri) verbrennen sie und streuen die Asche in alle Winde (Wiederaufnahme in den Kreislauf des Lebens). Bei den Germanen (vielleicht auch bei den Waelingern)in der vorchristlichen Zeit gab es teilweise den Brauch, die Leute auf Boote zu schicken, und diese zu verbrennen (der Krieger reist über das Meer zu den Sternen nach Walhall), die Zoroastianer ließen sie in den Türmen verrotten und von Geiern fressen, weil die Erde nicht verunreinigt werden durfte (so ähnlich könnte ich es mir beispielsweise in Aran vorstellen) usw., usf.... Deswegen denke ich, da muss man schon ein paar mehr Gedanken dran "verschwnden"... Weil ich dafür eben keinen Lösungsansatz habe, bitte ich Dich, das zu bedenken.

 

L G Alas Ven

Bearbeitet von Alas Ven
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Um ehrlich zu sein, ich kann mir gut vorstellen die Bestattungstriten auch ohne triftigen Grund benutzten. Außerdem ist es nicht gerade hygenisch die Leiche irgendwo rumliegen zu lassen. Und vor seinen Anführern hat man doch Respekt, also ein Grund ein Mausoleum zu errichten, um sich an ihn zu erinnern.

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Wenn das Leben einfach irgendwann ohne Sinn endet, dann kann man die Toten essen, bevor sie rumstinken.

 

Oder man verscharrt sie oder man feiert eine Party. Aber es gibt immer einen Grund, warum die einen das so und die anderen anders machen.

 

Geographische Gegenbenheiten beeinflussen das sicherlich. In der Wüste wird man wohl einfach Sand draufkippen oder Geröll.

Am Meer/Fluss Totenboote rausschicken.

 

Aber die Welt wäre eben besonders arm.

Fremder: "Warum macht ihr das so."

Einheimischer: "Das war schon immer so." "Weil es sonst stinkt." Das wäre dann wohl sehr arm an Fantasy.

"Weil die Geier die Seelen der Toten zum Rad der Wiedergeburt oder zum Himmelsgeist tragen." Das klingt dann nach Fantasy, soll aber nicht so sein.

 

Und warum sollte man Respekt vor toten Anführern haben. Es gibt doch nichts, was die nach ihrem Tod noch tun könnten. Sie können nicht als Geister rumspuken, zu Untoten werden, denn es gibt ja kein Jenseits, aus dem eine verärgerte Seele ausbrechen könnte.

 

Das Problem ist eben, daß der Mensch in einer mittelalterlichen Welt nach einem Sinn sucht und fragen kann. Es gibt die gegebene Ordnung und die muss erklärt werden, ansonsten wäre es ja beliebig.

 

Zum Grenzwert bei Intelligenz. Menschen können keinen höhreren Wert als 100 bei der Intelligenz haben. D. h. die Sondernutzung von Alchimie und -kunden zu Magieersatz, wäre für Menschen, Elfen, Zwerge, Gnome und Halblinge nicht möglich.

 

Es muss also einen anderen Weg geben.

 

Den Mensch zeichnet doch aus, daß er nach Sinn im Leben und Sinn von Maßnahmen fragt. Wenn er das nicht kann, dann ist er doch nur ein Tier, das lesen und schreiben kann.

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Um ehrlich zu sein, ich kann mir gut vorstellen die Bestattungstriten auch ohne triftigen Grund benutzten. Außerdem ist es nicht gerade hygenisch die Leiche irgendwo rumliegen zu lassen. Und vor seinen Anführern hat man doch Respekt, also ein Grund ein Mausoleum zu errichten, um sich an ihn zu erinnern.

 

Gut, den Respekt vor den Anführern lasse ich gelten. Es ist aber nicht jeder Tote ein Anführer. Bei den Abenteurern sind ja auch nicht alle Toten Anführer.

 

Aber es bleibt auch, dass Menschen ganz unterschiedliche Arten und Weisen gefunden haben, mit ihren Toten umzugehen. Die einen verbrennen sie, die anderen begraben sie, die dritten bringen sie auf einen Turm, die vierten verspeisen sie...

 

Es mag zwar einfach unhygienisch sein, wenn man die Toten nur herumliegen lässt, aber das ist keine Begründung dafür, warum das Ganze eben so unterschiedlich behandelt wird. Du könntest natürlich auch eine Art auf Deinem Mitgard absolut setzen, die Frage wäre dann, welche und warum. Am hygienischsten finde ich persönlich Verbrennen, für uns am gewohntesten ist Begraben, der Turm ist sehr exotisch und das Verspeisen ist ein bisschen gruselig. Vielleicht könnte man noch eine Art der Bestattung sich da durchgesetzt haben lassen, wo überall die Valianer waren (was ja schon einen großen Teil der Welt ausmacht), aber die waren nicht überall... Dazu müsstest Du Dir eben etwas überlegen.

 

Wie schon gesagt, würde ich nicht unbedingt mit den Intelligenzregeln herumspielen, sondern eben mit den Regeln für Lesen und Schreiben. Das ist gar nicht mal so unrealistisch, denn in mittelalterlichen und antiken Welten konnte das beileibe nicht jeder, und das blieb sehr lange Zeit so, was auch ein Argument wäre, es in den Küstenstaaten ähnlich zu handhaben.

 

Auch beispielsweise hochstehende Persönlichkeiten wie Karl der Große taten sich ein wenig schwer damit, das war nicht so sein Ding. Und wer schon Lesen und Schreiben der eigenen Schrift nicht gelernt hat, für den wird es noch viel schwerer, Lesen und Schreiben der fremden Schrift zu lernen.

 

Du könntest das ja nur den Wissenschaftlern zugänglich sein lassen mit einem sehr niedrigen Punkteverhältnis, und alle anderen müssen eben sehr, sehr viele Punkte dafür lassen, auch bei den Steigerungen, so dass sich die meisten eher auf andere Fähigkeiten konzentrieren. Dann baust Du eben an verschiedensten Stellen Vorleser ein oder lässt das Ganze akkustisch erklingen (durch irgendeine wissenschaftliche Vorrichtung), wo die Abenteurer sonst hätten lesen und schreiben können müssen.

 

L G Alas Ven

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Aber es gibt dann ja mehrere Wissenschaftler, die dann solche Dinge entdeckt haben.

Die Schwarzen Adepten müssten dann eine andere Schrift benutzten als die Seemeister.

 

Aber dann könnte man es ja so machen: Die Schrift(en) haben eine hohe In-Voraussetzung (z.B. in81) und um die zu begreifen muss man noch intelligenter sein (z.B. In91). Dazu kommt noch eine entsprechende Ausbildung und Fähigkeiten.

 

Meint ihr das ungefähr so?

 

Wenn ich es mir Recht überlege in Bezug auf die Bestattung könnte ich es mit mir ausmachen, dass es einfach Aberglauben gibt, der dann eben nicht stimmt (Alba: Wenn man sie nicht der Erde zurückgibt werden sie zu Untoten). Und in kultivierten Ländern könnte man sagen, dass es sich aus Tradition erhalten hat.

Bearbeitet von Wwjd
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Hallo Wwjd!

 

Hast Recht. Aber was hältst du von der Idee?
Ganz ehrlich? Ich gebe Dir lieber regeltechnische Hilfestellungen als mich über Deine sonderbaren Ideen und Vorstellungen zur Fantasywelt Midgard zu wundern.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
Konkretisierung
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das ist MEINER meinung nach eine ganz komlizierte sache.

da ich denke dass man im bezug auf den tod irgendetwas glauben oder hoffen muss

sonst läuft man direkt auf das unausweichliche ende zu, was kein guter grundstein für den Lebenswillen ist.

 

Gruß Wolf

 

ganz im Gegenteil. Ist es nicht eine ziemlich große Motivation, zu leben, wenn man weiß, man hat nur diese ein Chance etwas zu tun, etwas zu erleben, etwas zu hinterlassen und sich durch seine Taten unsterblich zu machen?

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Habt ihr einen Vorschlag?

Ja: Beantworte mal meine letzte Frage, bitte. Die war schon ernst gemeint. Wenn Du mir das schlüssig erklären kannst, fällt mir vielleicht mehr ein.

 

Meinst du das mit dem, woran die Leute glauben?

Ich muss erhrlich sagen, dass diese Stelle mir egal ist. Mir fällt hier (im Moment) nicht ein, was mit meinem Gewissen vereinbar wäre. Aber für euch ist es wohl sehr verzwickt. Lass mir bitte die Zeit darüber nachzudenken. Ich garantiere nicht dafür, dass mir was einfällt.

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Habt ihr einen Vorschlag?

Ja: Beantworte mal meine letzte Frage, bitte. Die war schon ernst gemeint. Wenn Du mir das schlüssig erklären kannst, fällt mir vielleicht mehr ein.

 

Meinst du das mit dem, woran die Leute glauben?

Ich muss erhrlich sagen, dass diese Stelle mir egal ist. Mir fällt hier (im Moment) nicht ein, was mit meinem Gewissen vereinbar wäre. Aber für euch ist es wohl sehr verzwickt. Lass mir bitte die Zeit darüber nachzudenken. Ich garantiere nicht dafür, dass mir was einfällt.

Okay. :) Lass Dir Zeit.

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Ich garantiere für keine Antwort. Wie schon gesagt MIR ist es nicht wichitg, aber ich glaube für die Diskussion würde es viel bringen.

Ich denke schon, denke eine atheistische Fantasywelt ist - für mich - schwer vorzustellen, völlig unabhängig von meinen oder allgemeinen Glaubensvorstellungen im Wahren Leben.

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Ich garantiere für keine Antwort. Wie schon gesagt MIR ist es nicht wichitg, aber ich glaube für die Diskussion würde es viel bringen.

Ich denke schon, denke eine atheistische Fantasywelt ist - für mich - schwer vorzustellen, völlig unabhängig von meinen oder allgemeinen Glaubensvorstellungen im Wahren Leben.

Ich kenne nur sehr wenig Fantasy (egal ob in einer eigenen Welt oder angelehnt an die irdische Geschichte), wo Magie und Glauben keine Rolle spielen. Es ist im Gegenteil oft ein besonderes Merkmal, mit dem der Leser von seiner normalen Umwelt in die ausgedachte Welt gleiten kann.

 

Solwac

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Andererseits muss man bedenken, dass aus eurer Sicht "mein" Midgard auch nur halbherziges Fantasy ist.

Mag sein, aber Du möchtest auch unsere Meinungen hören. Ich würde mich halt gern in Deine Denkweise reinversetzen, die diesen für ein Fantasy-Spiel so wichtigen Aspekt ausblendet. Bei, sagen wir, bei Midgard Perry Rhodan hätte ich diese Probleme nicht so.

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Warum nicht? Vielleicht hilft es mir, wenn du mir das sagst.

Das hatte ich befürchtet... ;) Okay, ich will es mal versuchen:

 

Bei Midgard Perry Rhodan hätte ich diese Probleme nicht so, vermutlich, weil PR in der Zukunft angesiedelt ist und überwiegend besiedelt ist von "modern" denkenden Wesen, die einen religiösen Glauben durch eine persönliche, atheistische Ethik ersetzt haben, unterstützt davon, dass sie höher gebildet sind als ein ... albischer Bauer oder aranischer Ziegenhirte und wissen, dass z.B. bestimmte Naturphänomene nicht durch den Einfluss der Götter zustande kommen, sondern dass letztlich Wissenschaft (Physik, Chemine, usw.) dafür zuständig ist. All dies wissen o.e. Bauer und Ziegenhirte nicht. Sie - und alle anderen intelligenten Wesen - glauben nun an Höhere Mächte (Götter, Geister, Dämonen, Dweomer, whatever), die ihr Leben irgendwie steuern. Nimmst Du das weg, fehlt in meinen Augen ein wichtiger Teil einer typischen Fantasy-Welt. Vielleicht ist es ja auch nur meine beschränke Weltsicht, aber ich empfinde eine Fantasywelt ohne besagte Höhere Mächte schwer vorstellbar und nicht erstrebenswert.

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All dies wissen o.e. Bauer und Ziegenhirte nicht. Sie - und alle anderen intelligenten Wesen - glauben nun an Höhere Mächte (Götter, Geister, Dämonen, Dweomer, whatever), die ihr Leben irgendwie steuern. Nimmst Du das weg, fehlt in meinen Augen ein wichtiger Teil einer typischen Fantasy-Welt. Vielleicht ist es ja auch nur meine beschränke Weltsicht, aber ich empfinde eine Fantasywelt ohne besagte Höhere Mächte schwer vorstellbar und nicht erstrebenswert.
Genau. Dann wären wir - *schauder* - im Auenland.

 

Gruß

Pandike

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Moin,

 

Ich garantiere für keine Antwort. Wie schon gesagt MIR ist es nicht wichitg, aber ich glaube für die Diskussion würde es viel bringen.

Ich denke schon, denke eine atheistische Fantasywelt ist - für mich - schwer vorzustellen, völlig unabhängig von meinen oder allgemeinen Glaubensvorstellungen im Wahren Leben.

 

fuer mich ist eine atheistische Welt, unabhaenig von der Frage ob es einen, kleinen oder mehere Goetter gibt, unvorstellbar, weil Religion einen evolutionaeren Vorteil bietet. In meinem Weltbild war die Religion aelter als die Intelligenz, und der erste Schritt vom Affen zum Mensch. Affenstaemme machen krach um ein Gewitter zu verteiben, was natuerlich immer funktioniert. Irgendwann wird ein Affenstamm Ormut, den ersten Gott entdeckt haben, und um ihn zu huldigen Nahrung und Wasser nur noch gekocht zu sich genommen haben. Durch die Vorverdauung beim Kochen erst war es biologisch moeglich, dass wir im Vergleich zu Affen oder Schweinen viel zu wenig Magen und Darmtrackt haben, und viel zu viel Gehirn. Ohne die Religion des Feuers haette es uns Nacktaffen nie gegeben. Und auch spaeter, bis heute, haben Rituale und Religion immer wieder den evolutionaeren Vorteil geboten, mit dem die eine Nackaffenbande sich von der andern unterscheidet.

 

ciao,Kraehe

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Andererseits muss man bedenken, dass aus eurer Sicht "mein" Midgard auch nur halbherziges Fantasy ist.

Mag sein, aber Du möchtest auch unsere Meinungen hören. Ich würde mich halt gern in Deine Denkweise reinversetzen, die diesen für ein Fantasy-Spiel so wichtigen Aspekt ausblendet. Bei, sagen wir, bei Midgard Perry Rhodan hätte ich diese Probleme nicht so.

 

Hi,

 

Perry Rhodan spielt aber auch in der Zukunft. Für die Zukunft wäre für mich ein System ohne Religion durchaus vorstellbar, wie eben in der Zukunft so gut wie alles vorstellbar ist. (Wobei es bei Perry Rhodan bei anderen Völkern als den Terranern durchaus Religion gibt, beispielsweise bei den Blues oder bei den Antis.)

 

Midgard bringe ich hingegen mit einer antiken oder mittelalterlichen Welt in Verbindung. Bis jetzt gab es keine Zivilisation ohne irgendeine Religion. Teilweise wurde auch das Vorhandensein von Zivilisation von Forschern durch Religion festgemacht. Und Midgard hat eine Anlehnung an irdische Kulturen. Die haben aber auch meistens eine Religion oder sogar mehrere (China zum Beispiel oder Indien), die sie in ihrem Handeln und Denken durchaus mitprägt, so dass teilweise entscheidende Bereiche wegfallen, wie zum Beispiel in Rawindra das Verbrennen von Witwen, was man ja auch schön als Abenteueranlass nehmen kann, und was, wie in Indien, aufgrund von religiösen Auffassungen geschieht.

 

Gerade weil Religionen immer so kulturell prägend sind, habe ich ja mit einigen Punkten Schwierigkeiten.

 

Insofern stimme ich Dir zu, Bro: Eine atheistische Zukunftsversion ist leichter vorstellbar als eine atheistische mittelalterlich-antike Fantasy-Welt, zumal dann ja Zeremonien und Riten noch aus ehemaligen Religionen kommen können, aber in der Zeit ohne religiösen Bezug durchgeführt werden, einfach, weil man es früher auch so gemacht hat.

 

Das war jetzt einfach mal ab von Deinen praktischen Problemen eine Meinungsäußerung, die Du auch ignorieren kannst.

 

L G Alas Ven

 

PS: Welche Lösung schwebt Dir denn jetzt für die Toten-Frage vor? Woher kommen unterschiedliche Bestattungsriten? Oder gibt es nur einen Ritus - und wenn es nur einen gibt, welchen wählst Du und warum? (Das ist für mich nämlich wirklich ein Knackpunkt bei Deiner Version der Fantasy-Welt...)

Bearbeitet von Alas Ven
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