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Gedanken zur Zukunft von PR das Rollenspiel.


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Du kannst ja jederzeit aus der Dikussion aussteigen.

 

Ich sehe kein Problem darin die Protagonisten auszutauschen. Es wäre auch kein problem die Serie PErry Rhodan zu nennen wenn man zB einen seiner Söhne seine Rolle übernehmen lassen könnte. Zudem sage ich ja nicht : "Unsterbliche raus!"

Sondern viel mehr: "Neue her!"

Wenn jemand fragen würde. Wieso heißt das ganze Perry Rhodan obwohl er tot ist? Dann kann man vielleicht antworten, dass das was die Galaxie im Moment hat sein Erbe ist. Klar baut das Spiel auf dem Universum auf. Aber das weiß doch jeder! Hier wird ganz eindeutig dem ausgewichen was ich eigentlich klar machen will.

PR verkauft sich nicht weil es mega einsteiger unfreundlich ist! Und zwar aus jenen Gründen die bereits gennannt wurden.

 

Lass mich einen Teil korrigieren:

übernehmen lassen könnte. Zudem sage ich ja nicht : "Unsterbliche raus!"

Sondern viel mehr: "Neue her!"

 

Damit meine ich eigentlich --> einige alte wichtige raus und neue wichtige her!

Sorry für den Umstand

Bearbeitet von GOTTrik
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Moderation :

Also noch einmal: Dies ist nicht der Platz für eine Diskussion über die Inhalte der Heftromanserie. Das Rollenspiel bildet als Lizenzprodukt die Romanserie ab, hat sich also an deren Vorgaben zu halten. Damit ist dieses Thema in der Tat "durch".

 

Rainer

 

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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Ehrlich gesagt weiß ich jetzt gar nicht so recht, was einen Rollenspieler davon abhalten sollte, ein Regelwerk oder Quellenbuch eines anderen Spielsystems oder -themas zu kaufen, wenn es ihn doch interessiert.

Ich persönlich spiele und leite PR, ohne die Serie zu lesen. Meine Informationen beziehe ich aus der Perrypedia und den Aussagen der mitspielenden Leser.

Mich störte eigentlich eher bei den Abenteuern, dass man niemals den "Großen" begegnete. Sicher trifft man auch nicht immer den Präsidenten oder König eines Landes hier auf unserer Welt; dennoch ist es möglich und passiert auch einmal hin und wieder!

 

Meines Erachtens ist der schleppende Verkauf oder die fehlende Popularität des PR-Rollenspiels im Rollenspielkreis nicht aufgrund von übermächtigen Helden wie Perry und Co, sondern eher ein Problem der verschiedenen Auslegung und Interpretation von Heftinhalten und Abenteuervorlagen innerhalb der bestehenden Rollenspiel-Fan-Gemeinde.

Das schreckt viel eher neugierige Spieler ab, als dass es da einen Helden geben mag, von dem man nicht einmal unbedingt gehört haben muss, wenn man auf einer weit entfernten abgeschotteten Welt z.B. spielt. Und der einem bestimmt auch nicht zu Hilfe kommen wird, so dass man selbst zu einem berühmten Helden werden kann!

 

Nein, ich denke immer noch, dass vermehrt auf die noch nicht rollenspielenden PR-Leser zugegangen werden könnte und dort Begeisterung fürs Spiel und damit Kaufpotential geschaffen würde!

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Das ist bestimmt auch ein Punkt.

 

Was man sonst noch tun könnte wäre etwas am Erscheinungsbild zu ändern und wirklich mal richtig einfache abenteuer für einen einsteiger zu veröffentlichen, für welche man erst mal garnichts braucht außer was da steht, damit es erstmal eine urinteresse weckt.

Bearbeitet von Olafsdottir
Moderationsverstoß gelöscht.
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Ich denke auch, dass die Unsterblichenclique nicht so das Problem darstellt.

 

Immerhin gibt es ja auch Star Wars (inklusive ganz vieler Jedi) und Star Trek (inklusive diverser Kommandanten von Schiffen namens "Enterprise").

 

Das Problem ist eher, das PR-Universum dem Rollenspieler, der es noch nicht kennt, zu erschließen.

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Ein meiner Meinung nach entscheidender Unterschied zu den anderen SF-Rollenspielen ist die fehlende Visualisierung durch Filme.

Jeder kennt mindestens einen Star-Trek-Film oder Star-Wars-Episode, wenn er Science Fiction mag. Aber Perry-Filme gibt es nur einen (ziemlich alten und unbeliebten).

Wie beschreibt man also einem Neuling all die Technik, Raumschiffe, Waffen, Kleidung - das ganze Drumherum halt ohne an eine Szene aus einem Film erinnern zu können?

 

Logarn hat bei unserem letzten PR-Con Poster aufgehängt. Ich fand das ganz toll; es hilft, sich in diese Welt hinein zu finden und alles vorzustellen.

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Es stimmt eben das man Roman vom Rollenspiel sehr leicht trennen kann. Deshalb bin ich folgender Meinung:

 

Für Neuneinsteiger ist Perry und dessen politische sowie persönliche Entwicklung ein riesen Frust (wie für mich zB.).

Er ist nur relativ unsterblich und was nach einer gewissen Zeit irgendwie spanisch vorkommt, nachdem man sich ein paar Infos angesammelt hat ist, dass obwohl er nicht mal mehr der auserwählte der Kosmokraten bleibt, er immernoch soviel Glück hat. Das wirkt auf dauer einfach unwahrscheinlich, wenn der Held ALLES überlebt was auf ihn zukommt(Zumindest da es sich hier um tausende von Jahren handelt). Für Neueinsteiger wäre es glaube ich viel motivierender, wenn neuer Charaktere an der spitze stehen würden, über die sie einfach mit neuen Konflikten in die Galaxis eingeführt werden. Ähnlich wie bei den Niebelungen den Hauptcharakter umtauschen. So dürfte es auch leichter fallen das interesse an der Vergangenheit zu wecken, jene unweigerlich zu perry führt. Zudem würde es Raum für sehr viel interessantere Abenteuer öffnen, da dann die politische Lage natürlich sehr instabil wäre. Milchstraße Showdown x)

 

Instabilitäten in der politischen Lage? Die gibt es zuhauf: Bei den Blues und den Tefrodern, bei den Terranern und den Arkoniden (ja, auch da!), im gesamten arkonidischen Imperium.... Einmal hinschauen, und Dir werden unglaublich viele Möglichkeiten in diesem Bereich gewahr. Und die Blues-Völker untereinander sind sich auch nicht wirklich grün... Politische Instabitlitäten, soweit das Auge reicht! Das IST ja gerade das Tolle am Perryversum!

 

Allerdings: Perry Rhodan ist weiter weg als der amerikanische Präsident und fast so weit weg wie die übriggebliebenen Seemeister. Und ganz ehrlich: Brauchst Du die übriggebliebenen Seemeister in jedem Abenteuer, um es spannend zu machen? Keines meiner bisherigen Midgard-Abenteuer, die ich selbst geleitet habe, hatte die irgendwie zum Gegenstand, und es gab dennoch Spielspaß. Und irgendwie, muss ich sagen, finde ich z. B. Perry Rhodan gar nicht soo spannend als Person, dass mir wirklich daran gelegen wäre, ihn im Abenteuer auftauchen zu lassen - der Kerl ist einfach zu gut und hat zu wenig Schwächen, der hat zu wenig Ecken und Kanten... Interessant wird Perry Rhodan ja nur durch das Zusammenspiel mit den weniger "Guten"... Ansonsten wäre er nur ein "Superman-Verschnitt"...

 

Und warum führt die Vergangenheit unweigerlich zu Perry Rhodan? Bei mir führte sie neulich eher zu den Lemurern;-), also noch etwas weiter weg.... Es gibt so viele Möglichkeiten im Perryversum tolle und spannende Sachen ohne Perry Rhodan selbst, Atlan und Konsorten zu erleben, selbst, was intergalaktische Konflikte angeht, dass man sich vielleicht ein bisschen davon lösen muss, wie sehr Perry Rhodan - vergleichbar mit der Besatzung des Raumschiffes Enterprise - im Mittelpunkt der Romanreihe steht...

Bearbeitet von Alas Ven
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Ein meiner Meinung nach entscheidender Unterschied zu den anderen SF-Rollenspielen ist die fehlende Visualisierung durch Filme.

Jeder kennt mindestens einen Star-Trek-Film oder Star-Wars-Episode, wenn er Science Fiction mag. Aber Perry-Filme gibt es nur einen (ziemlich alten und unbeliebten).

Wie beschreibt man also einem Neuling all die Technik, Raumschiffe, Waffen, Kleidung - das ganze Drumherum halt ohne an eine Szene aus einem Film erinnern zu können?

 

Logarn hat bei unserem letzten PR-Con Poster aufgehängt. Ich fand das ganz toll; es hilft, sich in diese Welt hinein zu finden und alles vorzustellen.

 

Da muss ich sagen, stimme ich mit Dir absolut überein. Für mich haben diese Poster zum ersten Mal Vieles endlich plastisch werden lassen. Leider lässt ja eine gute PR-Verfilmung immer noch auf sich warten.... Obwohl es Stoff für viele gute Filme geben könnte!

 

Risszeichnungen finde ich auch immer wieder hilfreich.

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Das ist bestimmt auch ein Punkt.

 

Was man sonst noch tun könnte wäre etwas am Erscheinungsbild zu ändern und wirklich mal richtig einfache abenteuer für einen einsteiger zu veröffentlichen, für welche man erst mal garnichts braucht außer was da steht, damit es erstmal eine urinteresse weckt.

 

Was ist für Dich denn ein einfaches Abenteuer für Einsteiger? Hast Du eines entwickelt?

 

Ich denke, mit einer leichten Anpassung wäre mein eingereichtes Abenteuer sicherlich sehr gut auch für Einsteiger spielbar. Viel Ahnung vom Hintergrund braucht man nicht. Und letztlich hat man nur, was man vorher mitgenommen hat. Und es ist ein sehr klassisches Science-Fiction-Abenteuer, mit Raumschlacht, Entdeckertum und ethischen Entscheidungen.. Allerdings nur mit politischem Hintergrund, aber ohne Perry Rhodan selbst.

 

Was erwartest Du von einem Einsteiger-Abenteuer?

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Also was mich fast abgeschreckt hätte, liegt wohl eher in der Struktur des Regelwerkes.

Es steigt ein mit den Hintergründen zur Serie. Aufbau des Perryversums und einer kleinen Zusammenfassung dieser gigantischen Serie. Von dieser Einführung fühlte ich mich zuerst erschlagen, dann doch wenig informiert. Was ja auch schlecht möglich ist, bei einer Serie von mittlerweile weit über 2500 Heftromanen.

 

Meines Erachtens hätte man solche Informationen weit in den hinteren Teil des Regelwerkes verbannen können. Das Vorstellen des SiFi-Regelwerkes mit einem recht flachen Einstieg (auf STELLARIS-Niveau - also einfache Perryversumshintergründe/Abenteuer) in das Perryversum und das mit viel visueller Unterstützung garniert (ja ich weiß weshalb wir dies nicht haben) wäre der Einstieg viel einfacher gewesen.

 

Gut ich fand viel Unterstützung in diesem Forum auf einigen Webseiten, doch sollte mir ein Regelwerk nicht das Gefühl geben diese Seiten unbedingt zum Spielen aufsuchen zu müssen. Und ich glaube allein mit einer Neustrukturierung und visuellen Überarbeitung des Regelwerkes könnte man dies erreichen. Ich glaube, ein Jugendlicher möchte genau sehen, wie ein Thermostrahler aussieht, wo welcher Knopf und welche Technik steckt und das ohne sich zuerst in die höheren Weihen der Perryphilosophia einlesen zu müssen.

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An Alas Ven

 

Naja ich habe zum beispiel eins geschrieben(bzw bin eins am schreiben) das sich stark mit dem Sozialen bereich beschäftigt wodurch man eben durch beschreibung einzellener orte und abläufen den spielern zeigen kann das sich teilweise garnicht so viel verändert hat. Das drumrum ist eher das was anders ist(zumindest bei den Terranern). Nagut ich stell mir vor das weniger leute Rauchen und sich duzen *lach* aber sonst ähnlich.

Was ich mir gut fürs einsteigen vorstellen könnte wäre ein zweiteiler.

Der erste teil ist sozial und führt SL wie Spieler auf simpelste (kleine streitigkeiten oder etwas in der art) erstens: ins kampfsystem ein und zweitens: in das leben das die leute so führen

Zu guter letzt können die einsteiger durch ein fexible geschriebenes Abenteuer sogar schon in einer richtung geschoben werden (kriminell, staatsfreunde... etc etc..)

An so einer Art von Abenteuer schreibe ich gerade. ^^ Habs schon gespielt und es verlief ganz gut.

 

zweiter teil der sich dann eben etwas mit der "simplen" (haha ich weiß :D) technik befasst. Zb wie du bereits sagtest eine kleine Raumschlacht oder man wird von einem defekten Roboter als herrschen anerkannt oder man soll einem Igeniuer helfen oder....oder...oder...

Irgendwas was sich eben nicht zu tiefgreifend für den anfang mit des technik befasst (Weiß nich ob meine Beispiele jetzt sooo gut waren...Vielleicht doch lieber ein paar hausroboter die im Haus sachen klauen und man soll herausfinden wer der dieb ist?)

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An Rito

Genau deiner Meinung das meinte ich auch oben auch sagte. Visuell ist das teilweise erstmal für heute sicht total unansprechend bis überhaupt nicht vorhanden. Und die besagte Geschichtsstunde am Anfang, die ich auch schon bereits erwähnt hatte, hat mir auch schon fast die lust genommen überhaupt weiter zu lesen. Mein glück das ich bereits ein Midgard spieler war und das meiste bereits wusste denn sonst wäre ich wohl vor panik vor dem buch geflohen :D

Wäre es nicht mal sinnvoll zu überlegen ein buch allein mit technik, also werkzeug, robos, raumschiffe und co. zu machen wo die ganzen sachen auch illustriert sind? Daraus liese sich doch auch ein super wettbewerb gestalten , wo wir doch schon ein wettbewerb für abenteuer haben, können wir doch auch gleich da anheben oder?

 

wo ich ja dabei bin ich wäre sofort dabei. Is ja eh die richtung in die ich ausgebildet werde ^^Wobei ich nich weiß ob mein Stil dazu passt aber versuchen würde ichs!

Bearbeitet von GOTTrik
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An Rito

Genau deiner Meinung das meinte ich auch oben auch sagte. Visuell ist das teilweise erstmal für heute sicht total unansprechend bis überhaupt nicht vorhanden. Und die besagte Geschichtsstunde am Anfang, die ich auch schon bereits erwähnt hatte, hat mir auch schon fast die lust genommen überhaupt weiter zu lesen. Mein glück das ich bereits ein Midgard spieler war und das meiste bereits wusste denn sonst wäre ich wohl vor panik vor dem buch geflohen :D

Wäre es nicht mal sinnvoll zu überlegen ein buch allein mit technik, also werkzeug, robos, raumschiffe und co. zu machen wo die ganzen sachen auch illustriert sind? Daraus liese sich doch auch ein super wettbewerb gestalten , wo wir doch schon ein wettbewerb für abenteuer haben, können wir doch auch gleich da anheben oder?

 

wo ich ja dabei bin ich wäre sofort dabei. Is ja eh die richtung in die ich ausgebildet werde ^^Wobei ich nich weiß ob mein Stil dazu passt aber versuchen würde ichs!

 

Hallo,

 

hmm... Nur Raumschiffe und Technik gleich für den Anfang? Gut, Raumschiffe und Technik sind wichtig, aber so etwas hätte MICH abgeschreckt. Als Ergänzungsband finde ich das natürlich sehr wichtig, und ich würde mich freuen, wenn es so etwas geben würde, aber als Einstiegsband? Da finde ich die Mischung, alles ein bisschen anzusprechen (Geschichte, Völker und wie man sie erschafft und Technik und Tech level) schon ganz gut. Was vielleicht dann noch sinnvoll wäre, wäre die Kurzbeschreibung irgendeines einfach zu handlenden Planetensystems oder ein Mini-Einstiegsabenteuer, und dann kann es ja auch schon losgehen. Der Technik-Band als Ergänzung wäre dann natürlich toll.

 

Ich hatte nämlich gerade Angst, dass ich die ganzen Technik-Sachen nicht verstehen und wissen würde, und deswegen nicht mitspielen könnte! Aber Technik bildet eher den Hintergrund - gut, sie ist wichtig, aber nicht so wichtig, dass man mit en bisschen "Star Treck-Ideen" das Unwissen nicht überspielen kann;-)...

 

Nur für die Visualisierung wäre so ein Band natürlich hervorragend, weil wir ja hier keine Filme vorliegen haben und so alles etwas vorstellbarer wäre..

 

L G Alas Ven

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Naja es ging ja eben nur um ein Überlegen, weshalb PR nicht so dolle ansprechend für Neulinge ist.

 

Und ich weiß, wir sprühen stets vor Ideen (die auch wirklich gut sind) doch müssen wir uns stets bewusst sein, wir hier sind die, die es auch umsetzen müssten. Es gibt eigentlich niemanden, dem wir sagen könnten: "Mach mal!" Und wir sind wenige und die wenigen die hier sind haben auch nur sehr unterschiedlich Zeit, so dass es mich wundert, dass wir hier immer noch so große Projekte stemmen können.

 

Nichts desto Trotz, sind die oben genannten Gründe richtig. Und man sollte nachdenken, wie wir dies ändern können. Ich denke Aufgabengebiete haben wir jetzt eigentlich genügend definiert.

 

Mal schauen, ob wir auch zu kreativen Lösungen kommen.

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An Alas Ven

 

Naja ich habe zum beispiel eins geschrieben(bzw bin eins am schreiben) das sich stark mit dem Sozialen bereich beschäftigt wodurch man eben durch beschreibung einzellener orte und abläufen den spielern zeigen kann das sich teilweise garnicht so viel verändert hat. Das drumrum ist eher das was anders ist(zumindest bei den Terranern). Nagut ich stell mir vor das weniger leute Rauchen und sich duzen *lach* aber sonst ähnlich.

Was ich mir gut fürs einsteigen vorstellen könnte wäre ein zweiteiler.

Der erste teil ist sozial und führt SL wie Spieler auf simpelste (kleine streitigkeiten oder etwas in der art) erstens: ins kampfsystem ein und zweitens: in das leben das die leute so führen

Zu guter letzt können die einsteiger durch ein fexible geschriebenes Abenteuer sogar schon in einer richtung geschoben werden (kriminell, staatsfreunde... etc etc..)

An so einer Art von Abenteuer schreibe ich gerade. ^^ Habs schon gespielt und es verlief ganz gut.

 

zweiter teil der sich dann eben etwas mit der "simplen" (haha ich weiß :D) technik befasst. Zb wie du bereits sagtest eine kleine Raumschlacht oder man wird von einem defekten Roboter als herrschen anerkannt oder man soll einem Igeniuer helfen oder....oder...oder...

Irgendwas was sich eben nicht zu tiefgreifend für den anfang mit des technik befasst (Weiß nich ob meine Beispiele jetzt sooo gut waren...Vielleicht doch lieber ein paar hausroboter die im Haus sachen klauen und man soll herausfinden wer der dieb ist?)

 

Hallo,

 

gerade für defekte Haushaltsroboter, die klauen (wohin bringen die das Geklaute - sie können ja selbst damit gar nichts anfangen?!! Und eigentlich sind die ja inaktiv, bis sie angesprochen werden... ) braucht man Einiges an Hintergrundwissen, das mir noch fehlen würde: Wie sieht ein Haus 1340 NGZ aus? Welche Technik ist üblich? Wie schließen die Terraner beispielsweise ihre Häuser ab? Was findet man im typischen terranischen Kühlschrank von 1340 NGZ - oder haben die ganz andere Verfahren, Lebensmittel aufzubewahren? Wie verbreitet sind Replimaten? Hat man daneben noch Kochgeräte und Gerätschaften? Kochen immer nur Haushaltsroboter oder kochen auch andere? Schon heute ist der Haushalt mit Technik sehr angereichert. Denk mal an Deine Mikrowelle, Deinen Herd, Deine Spül- und Waschmaschine, Deinen Staubsauger, Dein Bad oder Deine Toilette! Und mit den intelligenten Staubsaugern, den Robotern als "Tragehelfern" aus Japan usw. sehen wir da ja schon eine Richtung, die aufzeigt, dass es noch mehr Technik geben könnte... Und Sicherheitsvorkehrungen könnten sich auch verändern und die Veränderten könnten billiger werden...

 

Uns fällt diese Technk nur nicht auf, weil wir sie täglich um uns herum haben. Aber um ein Abenteuer rund um ein Haus plastisch erscheinen zu lassen, bräuchte man genau solche Beschreibungen, nämlich, wie sehen Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer etc. in der Zeit aus, und welche Fortschritte hat die Haushaltstechnik gemacht?

 

Zudem ist das wirklich meistens nicht das, was man bei Science Fiction erwartet - aber das muss es nicht schlecht machen...Damit aber ein Science-Fiction-Feeling rüberkommt, braucht man eben eine gute Beschreibung dieser "Alltagstechnik". Außerdem hängt ja auch von der Art, wie die Häuser in der Zeit gesichert sind, ab, wie man stehlen muss und wie nicht - bei mir sähe das sicherlich anders aus als in den "intelligenten vernetzten Häusern", die es teilweise ja heute auch schon ansatzweise gibt..

 

Für mich macht ja das Exotische auch ein wenig den Reiz des Rollenspiels aus. Gerade deswegen möchte ich, dass "einiges anders ist". Schon allein durch den Kontakt mit Fremdrassen haben wir hier ja gegenüber der gewöhnlichen Erde eine Veränderung...

 

Ich verstehe nicht, meinst Du, dass sich weniger Leute duzen? Das Duzen soll ja doch eher allgemein üblich geworden sein! Geraucht wird aber, soweit ich weiß, sozusagen, gar nicht mehr. Wo Menschen sind, da menschelt es natürlich, das hat sich natürlich nicht verändert. Klassische Stoffe, die bereits Shakespeare verarbeitet hat, könnten auch hier Anlässe für Abenteuer bieten.

 

L G Alas Ven

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Grummel. Wer im Jahr ... moment mal ... 1330 NGZ spielt, für den ist die Aufbauphase der Dritten Macht, der Andromedafeldzug oder die Besatzungszeit unter Laren und Überschweren so lange her wie für uns heute der Trojanische Krieg, die Perserkriege der Griechen und die Völkerwanderung. Hat alles seine Auswirkungen gehabt, aber ist für den Alltag des Durchschnittsgalaktikers so irrelevant wie nur was. Natürlich hat jedes Volk so seine empfindlichen Punkte - die Arkoniden werden nie vergessen, wie die Gataser Arkon III zerstört haben, und wenn noch einmal dreitausend Jahre ins Land gehen.

 

Milliarden Terraner führen ein erfülltes Leben, ohne Perry Rhodan näher zu kennen als seinen EIntrag im Geschichtsbuch und sein Bild auf dem Fernsehschirm.

 

Und wer das Cthulhu-Rollenspiel spielt, der bricht im Allgemeinen nicht im ersten Abenteuer in den Südpazifik auf, um mal im Versunkenen R'Lyeh Hausputz zu machen. Deshalb hat aber auch noch niemand vorgeschlagen, die Großen Alten und ihren Äonenhintergrund zu streichen, damit das Ganze einsteigerfreundlich wird.

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Eben und gerade auch deswegen für einsteiger optional super, da sie dann eher mit den ganzen sachen etwas anfangen könnten.

Schlau wäre um einsteiger zu fischen erstmal ein band mit eben eisnteiger abenteuern und dann eben dieser eine Band der den Spielern überhaupt ein Bild der dinge in sein noch leeren schädel projeziert! Habe jetzt immernoch probleme mir sachen vorzustellen. Größtest problem für mich ist immer. Ok - Bei den terranern sieht das bei der hauptstadt so aus. Aber auf kleinen planeten wieder anders. Und ganz anders machens die Gataser... Und da dann was einheitliches zu finden was die spieler nicht alzusehr verwirrt ist wirklich... naja herausfordernd.

Da könnte man vielleicht auch irgendwie abhilfe verschaffen ? Was meint ihr?

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Larandil dieses thema hat der mod uns gebeten zu unterlassen(mich zumindest) will dich nur drauf hinweisen, weil hier nicht über die romanserie gestritten wird. Hier geht es um vorschläge wie man neueinsteiger ins bot holt.

Achja Alas ich schätze du hast dich verlesen ich schrieb soweit ich weiß das sich alle dutzen ^^.

Die haushaltsgeräte würden dann ja auch super in einen technikband passen nicht wahr?

Bearbeitet von GOTTrik
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