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  • 1 Monat später...

Irgendwie habe ich das Gefühl, das man Fremdrassen als Spielercharaktere nicht so gern gesehen hat. Also gab es sie zu Anfang nicht. Trotzdem wurden sie bei M3 später doch noch mit eingeführt, aber halt mit heftigen Nachteilen.

 

Ok, beim Elfen und Zwerg finde ich es mehr als ok.

 

Bei dem Gnomen aber, und auch den Halblingen, habe ich das Gefühl, das die Macher als Spielleiter diese Rassen absolut nicht dabei haben wollten.

 

In keinem Regelwerk ist das so krass, wie in diesem. Durchschnittlich 18 AP bei Gnomen, bzw. 33 AP Halblingen als Zauberer auf dem 15. Grad sind einfach lächerlich.

 

In Prinzip war es nur bei AD&D ähnlich schlimm. Da konnte man nur sehr eingeschränkt aufsteigen... Auch eine Regel die von allen Runden, die ich kenne aufgeweicht wurden.

 

Wenn die beiden Rassen nie AP-Abzüge gehabt hätten, dann hätte niemand darüber gemeckert. Sie sind durch ihre Größe und maximale Stärke mit genug Nachteilen ausgestattet. Zumindest in meinen Augen. Die Größe kann natürlich auch mal ein Vorteil sein...

 

Ich bin dafür das abzuschaffen und dafür Menschen endlich Volksboni zu geben.

 

Jetzt habe ich zumindest meinen Frust darüber ein wenig los lassen können, sorry.

  • Like 1
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Irgendwie habe ich das Gefühl, das man Fremdrassen als Spielercharaktere nicht so gern gesehen hat. Also gab es sie zu Anfang nicht. Trotzdem wurden sie bei M3 später doch noch mit eingeführt, aber halt mit heftigen Nachteilen.
Du konntest bei M1 schon vor über 25 Jahren einen Elfen, Zwergen, Gnomen oder Halbling spielen. :dunno:
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Irgendwie habe ich das Gefühl, das man Fremdrassen als Spielercharaktere nicht so gern gesehen hat. Also gab es sie zu Anfang nicht. Trotzdem wurden sie bei M3 später doch noch mit eingeführt, aber halt mit heftigen Nachteilen.
Du konntest bei M1 schon vor über 25 Jahren einen Elfen, Zwergen, Gnomen oder Halbling spielen. :dunno:

 

Ich kenne nicht M1 und M2, vermutet habe ich aber schon, das es möglich war.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, das man Fremdrassen als Spielercharaktere nicht so gern gesehen hat. Also gab es sie zu Anfang nicht. Trotzdem wurden sie bei M3 später doch noch mit eingeführt, aber halt mit heftigen Nachteilen.
Du konntest bei M1 schon vor über 25 Jahren einen Elfen, Zwergen, Gnomen oder Halbling spielen. :dunno:

 

Ich kenne nicht M1 und M2, vermutet habe ich aber schon, das es möglich war.

Nach dem fett hervorgehobenen überrascht mich das jetzt etwas...
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Moin zusammen,

 

ich finde die niedrigen AP an sich völlig in Ordnung. Bisher gab es noch keinen großen Engpässe mit der Ausdauer. Allerdings darf man sich auch nicht blind in den Kampf reinschmeißen oder wie wild seine AP's verzaubern um dann nach dem ersten Angriff wehrlos zu sein. Genau das ist es, was mir an meinem Gnom spass macht. Man muss haushalten und taktieren und immer ein Ass im Ärmel haben.

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  • 1 Jahr später...

Um einen alten Strang mal wieder aufzuwärmen und eine spekulative Überlegung einzuwerfen:

 

Es gibt vielleicht einen Hinweis darauf, dass die AP-Regelung möglicherweise in M4 schon abgeschwächt werden sollte. So findet sich im Kapitel zum Auswürfeln der Spielerfiguren (S. 35 im DFR) die Angabe, dass Halblinge einen und Gnome zwei AP weniger haben sollen - auf Grad 1! Das bedeutet, auf Grad 1 wird bei Halblingen nur der einfache Grad, bei Gnomen nur der doppelte Grad abgezogen. Dies steht im Widerspruch zur Angabe im Kasten auf Seite 289, und wenn man jetzt im Zweifel für die Spielerfiguren argumentiert, könnte man also auch beim weiteren Steigern so verfahren und die Angabe im Kasten als Erratum betrachten.

 

Grüße

Prados

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@Prados:

Ein interessanter Gedanke. Und wenn man den Text auf S.35 wörtlich nimmt, dann müssten sogar nach jeder Steigerungen des AP-Maximums Gnome nur 2 und Halblinge nur 1 AP abziehen. :notify:

 

Allein, selbst im Bestiarium besteht man auf die -3xGrad AP pro AP-Erhöhung. Deswegen fürchte ich, dass die Regelautoren darauf bestehen und der von dir angeführte Punkt nur ein Bonus für den Spielstart ist.

 

Detritus

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  • 4 Monate später...

Es ist hier im Strang ja nahezu einhellige Meinung, dass AP- Regelung für Halblinge und Gnome Murks ist. Ich halte den Ansatz von Prados für einen sehr pragmatischen, weil er anders, als der Beitrag im GB nicht mit midgarduntypischen Prozentabzügen operiert. Ich denke mit -Gr.x2 können Gnome und mit -Gr.x1 können Halblinge leben.

 

Ein Mitspieler machte mir kürzlich noch einen anderen Vorschlag, den ich auch nicht schlecht fand:

 

Halblinge und Gnome würfeln ihre AP wie Menschen aus, nur das Halblinge einen W4 und Gnome einen W3 verwenden. Dies ergebe bei einem Gr. 5, 10 bzw. 15 Zauberer folgende Erwartungswerte (ohne pers. AusB):

 

Gnom- Zauberer Gr.5: 15 AP

Halbling-Zauberer Gr.5: 17,5 AP

Menschen-Zauberer Gr.5: 22,5 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.10: 30 AP

Halbling-Zauberer Gr.10: 35 AP

Menschen-Zauberer Gr.10: 45 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.15: 45 AP

Halbling-Zauberer Gr.15: 52,5 AP

Menschen-Zauberer Gr.10: 67,5 AP

 

Im Vergleich hierzu würde die, von Prados vorgeschlagene Regelung zu folgenden Erwartungswerten führen:

 

Gnom- Zauberer Gr.5: 12,5 AP

Halbling-Zauberer Gr.5: 17,5 AP

Menschen-Zauberer Gr.5: 22,5 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.10: 25 AP

Halbling-Zauberer Gr.10: 35 AP

Menschen-Zauberer Gr.10: 45 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.15: 37,5 AP

Halbling-Zauberer Gr.15: 52,5 AP

Menschen-Zauberer Gr.15: 67,5 AP

 

Bei der Regelung mit dem W3 ergibt sich beim Erwartungswert für den Gnom eine Verbesserung. Der w4 beim Halbling führt zum selben Ergebnis, wie –Gr.x1.

 

Durch den W4 bzw. den W3 gibt es weniger Ausreißer nach oben. Dies zeigt ein Vergleich der möglichen Maximalwerte:

 

W3/ W4- Regelung

 

Gnom- Zauberer Gr.5: 18 AP

Halbling-Zauberer Gr.5: 25 AP

Menschen-Zauberer Gr.5: 36 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.10: 40 AP

Halbling-Zauberer Gr.10: 50 AP

Menschen-Zauberer Gr.10: 70 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.15: 60 AP

Halbling-Zauberer Gr.15: 75 AP

Menschen-Zauberer Gr.15: 105 AP

 

Hier zeigt sich nun, dass bei Maximalwerten, die Regelung etwas schlechter ist, als der Prozentabzug gemäß GB 51.

 

Der Abzug von Gr.x2 bzw. Gr.x1 würde zu folgendem Ergebnis führen:

 

Gnom- Zauberer Gr.5: 25AP

Halbling-Zauberer Gr.5: 30 AP

Menschen-Zauberer Gr.5: 35 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.10: 50AP

Halbling-Zauberer Gr.10: 60AP

Menschen-Zauberer Gr.10: 70 AP

 

Gnom- Zauberer Gr.15: 75 AP

Halbling-Zauberer Gr.15: 90 AP

Menschen-Zauberer Gr.15: 105 AP

 

Diese Regelung führt also zu höheren Maximalwerten. Diese sind nach meiner Einschätzung bei SCs nicht unerheblich. Hier gilt wohl ähnliches, wie bei den Basiswerten. ;) – Das Spieler auch immer so ein Würfelglück haben.

 

Fazit: Die W3 bzw. W4 Regelung scheint mir hier vernünftige Ergebnisse zu liefern. Man bleibt im großen Ganzen im Würfel- System von Midgard. Zumindest der W3 findet ja bereits bei der Bewegungsweite Anwendung. – Auch Prados Vorschlag bietet eine deutliche Verbesserung und liefert in der Spitze noch höhere AP-Werte für Gnome und Halblinge. Prados Vorschlag ist noch dichter am Regelwerk und ist m. E. aus diesem Grund vorzuziehen.

 

Ich möchte aber auch die andere Variante mit den W3 und W4 zur Diskussion stellen.

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Ich bin zwar ziemlich sicher, dass das hier in diesem Strang schon irgendwo aufgetaucht ist, aber ich wollt jetzt keine 19 Seiten lesen. Daher einfach so:

 

Warum überhaupt für kleinere Nichtmenschen AP abziehen? LP ist verständlich - die stehen ja ersichtlicherweise im Verhältnis zur Körpermasse. Aber warum sollten kleinere Wesen so viel schneller K.O. gehen als Menschen? (Speziell Zauberei: Warum sollten sie ein geringeres "Magiepotenzial" haben?) Das Balancing-Argument zieht für mich auch nicht wirklich, weil die Mindestwerte von normal ausgewürfelten Menschen meiner Erfahrung nach i.d.R. auch erfüllt werden können (die 6/9-Methode mit freier Verteilung vorausgesetzt), und die rassenspezifischen Fertigkeiten werden m.E. ausreichend von den geringeren LP und der geringeren Stärke ausgeglichen. Daher werd ich als SL -sollte sich einer meiner Spieler mal entschließen, einen Gnom oder Halbling zu spielen- die AP-Reduktion schlicht komplett ignorieren und sie auswürfeln lassen, wie menschliche Abenteurer. Wer dann unbedingt einen Suizid-Nahkampfgnom spielen will, der soll das tun; geht ja schließlich um den Spaß aller. ;) Und falls sie die Chars dann auf Cons spielen wollen täten, könnten sie ja immernoch die AP gemäß Regeln abziehen.

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Ich bin zwar ziemlich sicher, dass das hier in diesem Strang schon irgendwo aufgetaucht ist, aber ich wollt jetzt keine 19 Seiten lesen. Daher einfach so:

 

Warum überhaupt für kleinere Nichtmenschen AP abziehen? LP ist verständlich - die stehen ja ersichtlicherweise im Verhältnis zur Körpermasse. Aber warum sollten kleinere Wesen so viel schneller K.O. gehen als Menschen? (Speziell Zauberei: Warum sollten sie ein geringeres "Magiepotenzial" haben?) Das Balancing-Argument zieht für mich auch nicht wirklich, weil die Mindestwerte von normal ausgewürfelten Menschen meiner Erfahrung nach i.d.R. auch erfüllt werden können (die 6/9-Methode mit freier Verteilung vorausgesetzt), und die rassenspezifischen Fertigkeiten werden m.E. ausreichend von den geringeren LP und der geringeren Stärke ausgeglichen. Daher werd ich als SL -sollte sich einer meiner Spieler mal entschließen, einen Gnom oder Halbling zu spielen- die AP-Reduktion schlicht komplett ignorieren und sie auswürfeln lassen, wie menschliche Abenteurer. Wer dann unbedingt einen Suizid-Nahkampfgnom spielen will, der soll das tun; geht ja schließlich um den Spaß aller. ;) Und falls sie die Chars dann auf Cons spielen wollen täten, könnten sie ja immernoch die AP gemäß Regeln abziehen.

 

Die AP symbolisieren nicht nur die pure Ausdauer. AP-Verlust kann auch leichtere Wunden bedeuten. Daher halte ich einen Abzug durchaus für angemessen. Er muss aber im Ramen bleiben.

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Es ist hier im Strang ja nahezu einhellige Meinung, dass AP- Regelung für Halblinge und Gnome Murks ist. Ich halte den Ansatz von Prados für einen sehr pragmatischen, weil er anders, als der Beitrag im GB nicht mit midgarduntypischen Prozentabzügen operiert. Ich denke mit -Gr.x2 können Gnome und mit -Gr.x1 können Halblinge leben.

 

Ich finde deine W3 und W4-Würfelidee ganz gut, obwohl sie midgarduntypische Würfel verwendet.

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Es ist hier im Strang ja nahezu einhellige Meinung, dass AP- Regelung für Halblinge und Gnome Murks ist. Ich halte den Ansatz von Prados für einen sehr pragmatischen, weil er anders, als der Beitrag im GB nicht mit midgarduntypischen Prozentabzügen operiert. Ich denke mit -Gr.x2 können Gnome und mit -Gr.x1 können Halblinge leben.

 

Ich finde deine W3 und W4-Würfelidee ganz gut, obwohl sie midgarduntypische Würfel verwendet.

Der W3 wird bei der Bewegungsweite verwendet. ;)
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  • 8 Monate später...

Da ich demnächst einen Gnom spielen möchte, kommt wieder die Sprache auf die AP. Ich habe dazu eine (hoffentlich) neue Idee, da ich jetzt nicht den ganzen Strang nochmal gelesen habe.

 

Wie wäre es, wenn Halblinge, Gnome und Feen einfach ihre AP so bestimmen, als wären sie 1 (Halblinge), 2 (Gnome) oder gar 3 (Feen) Grade niedriger. Das würde bedeuten, das ein Halbling (Gnom bzw. Fee) von Grad 5 seine AP so auswürfelt, als wäre er Grad 4 (3 bzw. 2). Die FP-Kosten müssen nach dem tatsächlichen Grad bezahlt werden. Im Gegenzug hat ein Halbling (Gnom bzw. Fee) immer weniger AP als ein Mensch im gleichen Grad. Es könnten aber keine negativen AP-Werte mehr entstehen. Der Nachteil ist, dass niedrig-gradige Charaktere erst später ihre AP deutlich steigern können und dadurch die niedrigen Grade mit wenigen AP überstehen müssten. Hierbei muss man aber auch berücksichtigen, dass es relativ schnell geht, bis Grad 5 aufzusteigen.

 

Dadurch würde die lästige Rechnerei wegfallen und es wäre eine einfach umzusetzende Regel. Zur Midgard-Systematik würde es auch passen. Halblinge haben schließlich Schicksalsgunst als wären sie 2 Grade höher.

 

Um die Regel zu vollenden, dürfen Halblinge (Gnome bzw. Feen) erstmals im Grad 3 (4 bzw. 5) mehr als 1W6 zur AP-Bestimmung würfeln.

 

Den AP-Abzug bei Erschaffung (d.h. im 1.Grad Halblinge -1 bzw. Gnome -2 AP, Feen weiß ich momentan nicht) würde ich beibehalten, aber ab Grad 2 wegfallen lassen. Dadurch würde auch im 2.Grad ein Versuch die AP zu steigern Sinn machen. Außerdem hat jeder Charakter bei Erschaffung wie bisher auch mind. 4 AP und bei Steigerung der AP mind. soviele AP wie sein (tatsächlicher) Grad beträgt.

 

Wie findet ihr diese Regel? Anmerkungen? Verbesserungsvorschläge?

 

Gruß

Shadow

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Wie findet ihr diese Regel? Anmerkungen? Verbesserungsvorschläge?
Ich finde es gut, dass die unterschiedlichen Abenteurertypen besser berücksichtigt werden als bei der Original-Regel im DFR. Allerdings sind die niedrigen Grade stark benachteiligt, während auf höheren Graden die Unterschiede verwischen. Ein Gnomenmagier auf Grad 4 hätte durchschnittlich also (9 + AusB) AP statt (18+AusB) AP als Mensch. Der Einfluss des Ausdauerbonus ist also exorbitant. Zum Vergleich hätte ein Gnomenmagier nach Gildenbrief 52 im Schnitt 12 AP, dazu kommt 2/3 des Ausdauerbonus. Man vergleiche dies mit den AP-Kosten diverser Zauber...

 

Ich halte den Vorschlag aus GB 51 für gut, zumindest ist mir bisher nichts besseres eingefallen.

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  • 3 Monate später...
Den Unterschied zwischen Halblingen und Menschen erscheint mir hingegen ganz gut ausbalanciert. Zumindest mein Halblingspriester Grad 9 mit 31 AP erscheint mir ähnlich mächtig wie andere (menschliche) Figuren Grad 9 zu sein. Aber er hat natürlich auch mit mit seinem Tischtuch einen entsprechenden Vorteil.
Die Nachteile mit den AP lassen sich kompensieren. Ich würde einen Halbling mit X GFP immer mit einem Menschen, Zwerg oder Elfen mit X GFP in der Mächtigkeit gleichsetzen. Natürlich gibt es unterschiedliche Stärken, aber sie sind ausgewogen.
Vor anderthalb Wochen habe ich zum ersten Mal die Tischdecke voll ausfahren können. :D

Mit drei Picknicks im Dungeon standen so insgesamt knapp 120 AP zur Verfügung, die auch immer schnell wieder für Heilsprüche, Bannsprüche und andere Zauber drauf gingen. Unter derartig günstigen Umständen hat ein Halbling natürlich Vorteile gegenüber Menschen, vor allem wenn die Zahl der LP kein Problem wird.

 

Wenn ich mir die letzten Abenteuer so anschaue, dann scheint mir die durchschnittliche Einsetzbarkeit einer Tischdecke passend zu sein (man denke noch an den ABW). Exzessive Anwendung ist dabei genauso selten wie der komplette Verzicht.

 

Da Gnome(-nzauberer) so etwas nicht haben, halte ich sie nach wie vor benachteiligt.

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