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Hervorgehobene Antworten

Erstellt
comment_1357446

Hallo erstmal alle zusammen.

Habe da eine kleine Frage...

Muss ich als Priester meine Praxispunkte die ich durch das Zaubern gewinne strikt trennen, d.H. gesondert notieren aus welchen ich neue Zauber (Wundertaten) lernen will und aus welchen ich "Zaubern" steigern will?

Oder kann ich die als eine Summe notieren und nach Bedarf verbraten?

comment_1357462
@Solwac: Von solch einer Variante habe ich noch nie gehört. Wo soll denn das stehen?

Was meinst Du mit Variante? Falls Du die Aufteilung der PP meint, das steht in DFR S.275, rechte Spalte. Da heißt es, dass man sich entscheiden muss, wofür man seinen PP einsetzt. Solwac hat schon Recht damit, dass ein PP bei Wundertaten häufiger und besser genutzt werden kann, da man Zaubern ja nur mit dem Gradanstieg steigern kann.

comment_1357518
Muss ich als Priester meine Praxispunkte die ich durch das Zaubern gewinne strikt trennen, d.H. gesondert notieren aus welchen ich neue Zauber (Wundertaten) lernen will und aus welchen ich "Zaubern" steigern will?

Einen Hinweise darauf, wie das zu notieren ist, gibt auch der offizielle Charakterbogen, der speziell für die Notation von PP für Bardenlieder, Dweomer und Wundertaten eine eigene Zeile vorsieht (unter der Zeile für Zaubern auf dem zweiten Charakterbogen).

comment_1358058
Darf man sich nicht aussuchen, wo man sie einträgt, wenn man sie bekommt (also eine Wundertat wirkt, mit anderen Worten sie zaubert)?
Ist doch deutlich im DFR beschrieben:

 

Bei einer 20 bei einer Wundertat kann gewählt werden, ob ein PP Zaubern oder ein PP Wuntertat genommen wird. Bei einer 20 bei einem normalen Zauber gibt es diese Wahl nicht, es ist automatisch ein PP Zaubern.

 

Wenn jetzt alles gemeinsam aufgeschrieben wird, wie soll dann später zwischen beiden Arten von PP unterschieden werden?

 

Jegliches andere Verfahren ist definitv eine Hausregel und keine Antwort auf die Regelfrage in diesem Strang.

 

Solwac

comment_1359999
Ist doch deutlich im DFR beschrieben:

 

Bei einer 20 bei einer Wundertat kann gewählt werden, ob ein PP Zaubern oder ein PP Wuntertat genommen wird. Bei einer 20 bei einem normalen Zauber gibt es diese Wahl nicht, es ist automatisch ein PP Zaubern.

 

Wenn jetzt alles gemeinsam aufgeschrieben wird, wie soll dann später zwischen beiden Arten von PP unterschieden werden?

 

Jegliches andere Verfahren ist definitv eine Hausregel und keine Antwort auf die Regelfrage in diesem Strang.

 

Solwac

 

Ich muss zugeben, dass ich das DFR nicht auswendig kann. Erwischt.

Aber ich frage mich trotzdem, ob es einen Unterschied zwischen Hausregel und Kulanz gibt. Denn wenn die Spieler das nicht wissen und falsch eintragen (wie gesagt, ich hätt den Unterschied nicht gekannt), dann darf ich ihnen da wohl entgegen kommen, ohne gleich eine Hausregel bemühen zu müssen...

comment_1360000
Aber ich frage mich trotzdem, ob es einen Unterschied zwischen Hausregel und Kulanz gibt. Denn wenn die Spieler das nicht wissen und falsch eintragen (wie gesagt, ich hätt den Unterschied nicht gekannt), dann darf ich ihnen da wohl entgegen kommen, ohne gleich eine Hausregel bemühen zu müssen...
Jetzt hast Du mich abgehängt. :confused:

 

Die Regelfrage samt Antworten hier im Strang geben die offizielle Sichtweise wider. Wenn Fehler in der Anwendung passieren, dann ist das doch keine Sache von Regeln oder Kulanz. Wenn Du als Spielleiter einen Fehler bei einem Spieler entdeckst, dann liegt es an Dir, wie Du damit umgehst.

 

Wäre es eine Regelfrage, wenn ein Angriff mit insgesamt 21 gelungen ist und um einiges später dann auffällt, dass ja noch -2 einzurechnen waren, weil die Figur weniger als die Hälfte ihres LP-Max hatte? ;)

 

Solwac

comment_1360213

Tja, vielleicht interpretiere ich auch einfach zu viel in die Fragen der Leute herein. Du hast recht. Die Antwort auf die Frage ist gegeben, mein Beitrag ist über das Ziel hinaus geschossen und hat schon eine Frage beantwortet, die (noch) nicht gestellt wurde: "Was ist, wenn ich es falsch eintrage?"

  • 1 Monat später...
comment_1397299

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Praxispunkte beim zaubern (egal ob Wundertat oder nicht) gibt es für jede 20, unabhängig von weiteren Würfen davor oder danach.

 

Es spielt auch bei Wundertaten keine Rolle, ob es wegen vorheriger Patzer Abzüge gibt oder nicht. Eine 20, die einen Patzer "korrigiert" hat halt zwei positive Auswirkungen auf einmal.

 

Solwac

comment_1397302
Hallo will das Thema mal wieder beleben, wie sehe es denn aus wenn der gewürfelten 20 ein kritischer Fehler voran gegangen wäre. bekommt man dafür einen PP?

 

Gruß

Neadred

Ja, natürlich. Bei den Fertigkeiten, bei denen der PP auf der 20 erworben wird, dient das ja allein der Statistik. Als Hausregel wäre es auch möglich, den PP auf der 17 zu bekommen :silly:, wichtig bleibt die relative Häufigkeit.

 

Außerdem hat die 1 vorher keine Auswirkungen auf die nachfolgende 20, wohl aber umgekehrt, die 20 hebt ja die negativen Folgen der vorherigen 1 auf.

  • 3 Wochen später...
  • Ersteller
comment_1408558

Mir schwirrte am WE hierzu noch eine Frage im Kopf rum:

Man kann als Priester ja auch Zauber wirken die keine Wundertaten sind, aber kann man mit denen nach einer gewürfelten 20 trotzdem einen PP Wundertaten erhalten?

Oder muss man den dann zwingend als PP Zaubern aufschreiben?

  • Ersteller
comment_1409261

Die Trennung an sich war mir schon klar und auch das man es sich aussuchen darf wenn man eine Wundertat "kritisch" gezaubert hat.

Nur das man diese Wahl garnicht erst hat, wenn man "normale" Zauber wirkt, ist mir nun erst aufgegangen, bzw. ich wollte einmal Klärung dazu haben.

Fürchte nur ich habe das dann ein paar Abende falsch gehandhabt...

  • 1 Monat später...
comment_1435074
Hallo Zrenik!

 

Hmm.. du hast doch nur Wundertaten im Programm, oder irre ich mich da jetzt?
Du irrst Dich: Nur die Grundzauber gelten als Wundertaten.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Sry, meine Antwort bezog sich darauf, dass er bisher doch nur Wundertaten könne... ging nicht daraus hervor. Und war auch OT.. sry dafür

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