<span style='color:blue'>Tschüss, Sirana! Bis die Tage!</span>

auf kanthaitun:

 

nun wir kommen zwar aus dem selben teil unseres wundervollen landes und leben mit dem wissen einen manipulierten kaiser auf dem thron zu haben. nichts desto trotz erschreckt mich eure offenheit, mit der ihr das ansehen unseres landes im ausland schwächt. ihr solltet euch lieber vorher gedanken über die wirkung eurer worte bei diesen menschen machen. ich bin zwar nur ein einfacher koch, aber ich weiß den stolz meines landes auch im ausland zu bewahren.

 

<span style='color:blue'>dann läßt Kenji Heng Li stehen und geht wieder zum schweigenden Mort, dem er beim hinsetzen zunickt.</span>

 

 

 

 

Nachdem der Trubel im Schankraum sehr stark nachgelassen hat, steht Heng Li auf und begibt sich in ihr Zimmer, wo sie noch an ihren Gott beten wird und sich dann zur Ruhe legen wird.

Kordwig, der die ganze Zeit fast lautlos grummelnd bei Mort am Tisch saß nickt dem Kan-Tai kurz zu und fragt:Sach ma, in eurem Land da im Osten, gibt's da auch so merkwürdige Viecher wie in Rawindra? Sind die Städte da auch so gigantisch und die Leute so komisch drauf, von wegen Kaste und Status und so?

Zu Kordwig:

Merkwürdige Viecher? Du meinst sicherlich diese riesigen Echsenwesen, oder?

 

 

 

 

zu kordwig:

nein natürlich nicht. mein land ist wunderschön. es läßt sich dort friedlich unter dem schirm des jadekaisers leben. weise ist unser herrscher und gut. man geht ruhig seiner arbeit nach und trinkt abends seinen tee. kastendenken gibt es nicht. der jadekaiser, möge er 10000 jahre leben, steht natürlich über allen. aber er ist ja auch unvergleichlich

hier ist es viel hektischer und gefährlicher..  

 

<span style='color:blue'>ein leichtes schmunzeln umspielt Kenjis lippen...</span>

 

 

 

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Okt. 07 2002,17:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu Kordwig:

Merkwürdige Viecher? Du meinst sicherlich diese riesigen Echsenwesen, oder?<span id='postcolor'>

Genau. Zuerst dachte ich es seien Drachen. Als ich aber merkte, dass die kein Feuer spucken können und so, hab ich mich mal schlau gemacht und 2 Wochen bei einem Lehrmeister für Tierkunde verbracht. Der hat mir einiges über Makkaras, Kravyads usw. erzählt.

 

Wusstest du, dass die Rawindi diese Viecher mit einer besonderen Krone beherrschen können?

Das Ding ist denen nämlich mal abhanden gekommen und da durften ich und meine Kumpels das Teil wiederholen.

 

 

 

 

Krone..., Krone..., Nö sagt mir nichts. Die einzigen unangenehmen Erinnerungen die ich an Rawindra habe, ist als wir wegen vergiftetem Elfenbein in den Norden des Landes gereist sind und dort auf einen Elefantengeist trafen. Zu allem Überfluß hat der Dummschwätzer-Elf einen von uns gefundenen Seelenring kaputt gemacht und plötzlich wimmelte es nur vor Sritras und in angrenzendem See sang so eine Mischung aus Mensch und Schlange... Naga, nennt man das.

Und in dem Gefecht hört dieser blöde Elf nicht auf zu schwätzen bis er eins auf die Fresse bekommen hat, nicht von mir obwohl ich manchmal kurz davor war. Jedenfalls konnten wir mit einigen Verletzten die Flucht antreten... Tja, unser Auftraggeber hat sich selbst aus Scham entleibt. Eins der schlimmsten Abenteuer die ich je erlebt habe...

Sirana kommt wieder herein und schaut sich um, wer noch anwesend ist.

Oh nett, es sind doch noch nicht alle ausgeflogen.

 

 

 

 

Das hört sich echt übel an.

Ja ja, Sritras haben wir damals auch verhauen. Die haben es sogar gut drauf im Dschungel falsche Fährten zu legen. So haben sie eine Ihren Spuren so gefälscht, dass es für unsere sehr gute Fährtenleserin so ausgesehen hat, als ob zwei dieser Sritras einen Gegenstand, vielleicht eine Bahre oder einen schweren Sack, so tragen, als ob dieser in der Mitte über den Boden schleifen würde.

Als wir durch das Dickicht gestürmt sind, in dem die Spur verloren zu gehen drohte landeten wir mitten in einem Rudel von Flussdrachen, auch Krokodile genannt. War eine echt haarige Situation.

Aber genug palavert. Ich geh jetzt pennen.

Ja, das war sehr übel und ich erinnere mich auch nur sehr ungern daran. Na dann, Gute Nacht! Ich glaube ich bleib noch ein wenig.... Der Tonfall wird etwas spöttischer... sonst verpasse ich eventuell den Dimensionswechsel.

 

 

 

 

Dimensionswechsel? mischt sich der schon seit längerem in einer Ecke sitzende Mann ein Das klingt interessant. Ich habe schon viel erlebt, aber ein Dimensionswechsel war noch nicht darunter.

Rana, der nach dem doppelgenuß Branntwein während des Gesprächs am Tisch eingeschlafen ist, erwacht. Er schmatzt leise, seine Augen öffnen sich einen verschlafenen Spalt. Als ihm Bewußt wird, wo er ist, reißt er Erschrocken die Augen auf. Er schaut sich um, schaut kurz auf sein weniges Hab und Gut und seufzt erleichtert.

 

<span style='color:gray'>Ehrliche Leute hier. Nichts fehlt, nichts wurde untersucht. Hier kann man im Schankraum schlafen und kein Leid wird dir zugefügt. Ehrliche Leute</span>

 

Nach den kurzen Gedanken geht Rana zum Wirt und läßt sich ein Zimmer zuweisen.

 

Gute Nacht, ehrliche Gesellen, ich wünsche eine erholsame Nacht!

 

Rana steigt müde die Treppen hoch.

 

 

 

 

Mort sieht Rana nach und schüttelt den Kopf.

Sachen gibts. Aber selbst Schuld wäre er schon gewesen

murmelt er.

<span style='color:gray'>Tja und bei meinem Kollegen wärst du auch ein willkommenes Opfer gewesen. Bin mal gespannt, ob noch jemand auftaucht.</span>

Landabaran, der in einer dunklen Ecke verborgen, den letzten Schluck seine schalen Bieres nahm, dachte nur: Wie naiv sie sind, diese normal Sterblichen. Hätte mein Kellner-Dämon dem Dieb nicht die Kehle gestreckt, Rana wäre ohne einen Taler erwacht.

 

Er zog die Kapuze seine Umhangs noch tiefer ins Gesicht. Die tanzenden Flammen des Kaminfeuers hinterliessen ein Glühen in seinen Augen, während er den Raum weiter beobachtete.

 

 

 

 

<span style='color:blue'>müde von der langen reise begibt sich kenji auf sein zimmer. vorher verabschiedet er sich noch höflich bei Mort und wünscht ihm eine gute nacht .</span>

Mort nickt Kenji zu bevor dieser endgültig den Schankraum verläßt. Es sind nur noch wenige im Raum und Mort bemerkt etwas in der einen dunklen Tavernenecke. Vielleicht hat er sich auch getäuscht. Seine Augen verengen sich zu Schlitzen um besser in die Ecke zu spähen. Dann besinnt er sich aber eines besseren und nimmt seine Sachen um ebenfalls auf sein Zimmer zu gehen. Im Vorrübergehen mustert er die Ecke nochmals aus dem Augenwinkel, aber dort scheint nichts mehr zu sein. Leicht mit den Schultern zuckend verläßt auch er nun die Schankraum...

 

kurz outtime: da ist man mal einen tag weg und dann 22 seiten zu lesen, ich tu mir das alles mal morgen früh an, bis dann calis

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Calis @ Okt. 07 2002,23:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">kurz outtime: da ist man mal einen tag weg und dann 22 seiten zu lesen, ich tu mir das alles mal morgen früh an, bis dann calis<span id='postcolor'>

<span style='color:red'>TIME OUT:

Genau so erging es Norden mit Bryans Gasthaus und deshalb habe ich mich auch davor gedrückt ein Revival von Bryans Gasthaus zu beginnen.

 

mfg

Detritus</span>  

Nachdem alle gegangen waren, ging auch L. auf sein Zimmer.

 

Am frühen morgen, die anderen schienen noch zu schlafen, machte er sich ans Frühstück. Er war der einzige im Schankraum und so schweiften seine Gedanke ab. All die Wintergerste ausstreuen!. Da graut mir jetzt schon vor, dachte er.

Aber er würde die Arbeit beginnen müssen. Schließlich war er ein Sä-Meister......

 

 

 

 

Munter stürmt Sirana die Treppe hinunter in den Gastraum.

Wirt, ich hätte gerne ein ordentliches Frühstück!

 

<span style='color:darkgreen'>Doch der Wirt ist nicht anzutreffen. Nur seine Tochter und ein Frau im mittleren Alter, die die Wirtin sein könnte sind da und huschen zwischen Küche und Gastraum hin und her!

Die ältere der beiden sagt: Mein Mann ist noch draußen beim Vieh, aber das Frühstück kommt sofort!</span>

Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

Ein hochgewachsener Mann, in einem grünen Reiseumhang und einem Hut mit einer Pfauenfeder betritt den Schankraum.

Seinen Gesichtszügen und den spitzen Ohren, die unter dem hut hervorsscheinen, nach zu urteilen handelt es sich um einen Elfen. Sein Laute weißt ihn als einen Barden aus.

Tropfnass und trotzdem mit einem Lächeln auf den Lippen, schüttelt er sich kurz

"Pah, was ein Wetter, es scheint wirklich Bindfäden zu regnen"

Herr Wirt, Etwas warmes wäre recht".

Er schaut sich um.

<span style='color:darkgreen'>Mittlerweile ist der Wirt auch wieder aufgetaucht.

Hättet ihr gerne einen warmen Apfelwein oder eher einen Tee. Auch etwas warmes zu Essen? Meine Frau hat gerade den Porridge fertig und Honig haben wir auch noch da.</span>

"Ich hätte gerne ein kleines, bescheidenes Frühstück." meldet sich der Halbling zu Wort. "Herr Wirt, bitte 1x Rühreier mit Speck, Brot, Butter, gebackene Bohnen, Käse, Marmelade, Wurst, Schinken, Buttermilch, Haferflocken, Streichkäse, Fruchtsaft, einen Kaffee - wenn ihr habt - und vielleicht noch etwas Knäckebrot und Salz. Habt vielen Dank."  

 

(Werde wohl länger beim Frühstück sitzen, die Arbeit ruft....)

Möget ihr stets das richtge Lied finden,

 

Ein Blick, der sein wohlgefallen zum Ausdruck bringt, ruht auf der hübschen Frau, und er bewegt sich, schmunzelnd ob des "bescheidenen Frühstücks des Halblings" zu der anwesenden Dame

"Gestattet schöne Frau, mein Name ist Kreol il neer Galadriel, vielleicht dürfte ich Euch etwas Gesellschaft leisten ?",

er weißt mit der Hand auf einen freien Stuhl, und lächelt.