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Die Abenteurer Taverne


Calis

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Obwohl der Fremde scheinbar ungerührt sein Mahl verspeist, kann man ihm eine gewisse Verstimmung bezüglich der Unverschämtheit des Kuttenträgers anmerken. Doch als nun dieser Neue hier auftaucht und zielstrebig den Kutten-Träger anspricht, wechselt seine Verstimmung zu Neugier. Ein kurzen Blick zu den beiden werfend ißt er weiter. Langsam Löffel für Löffel. Er scheint es nicht eilig zu haben.

Kurz schaut er sich nochmals in der Taverne um dann wandert sein Blick zu Kenji, der für einen flüchtigen Moment ein ganz kleines Lächeln zu sehen bekommt, dann ist es aber auch wieder verschwunden und seine Aufmerksamkeit gilt wieder den beiden Erstgenannten.

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Nachdem auch Hiram gegangen ist, denkt sich mal die Sirana auf ihrem Zimmer zu besuchen.

Nachdem ihm der Wirt ohne viele Umschweife genau erzählt hat welches Zimmer das ist.

Im Zimmer angekommen erblickt er den lieblichen Körper von .... Hiram??

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Die Kan Thai-Frau kommt wieder aus dem oberen GEschoss zurück, inzwischen hat sie sich ihrer Vollrüstung entledigt, und man sieht sie in einer schwarzen Hose und einem schwarzen Hemd, die beide anscheinend aus einem sehr feinen Stoff gewebt sind. Ihre schwarzen Stiefel reichen bis zum Knie. Nun fallen auch eher die beiden goldenen Ringe an der linken Hand auf, von denen einer mit Brillanten besetzt ist, und die Goldkette um ihren Hals, an der ein Rubin baumelt. An ihrem Gürtel steckt ein Dolch.

 

Selbst ohne Rüstung sieht sie mächtig kräftig aus.

 

Wirt, bringt mir doch bitte noch einen Kelch des Rotweines und dem Barden einen Uisge, damit er seine Stimme ölen kann.

 

Dann geht sie zu dem Tisch, wo der Kan Thai Kenji sitzt: Darf ich mich zu euch gesellen, Landsmann?

 

 

 

 

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Der junge Mann bemerkt den Blick seines Gegenüber. Leichte röte steigt in sein Gesicht. Nachdem er den Inhalt seines Mundes heruntergeschluckt hat, wartet er auf eine passende Gelegenheit. Als er sie entdeckt, steht er auf, deutet eine leichte Verbeugung an und sagt zu dem "Suppenlöffler"

 

Entschuldigt mein Versäumnis. Ich vergaß mich vorzustellen. Rana Nerdanel aus dem fernen Valian. Zu ihren Diensten.

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Kordwig verschwindet ganz schnell wieder aus dem Zimmer schließt die Tür.

Er geht wieder hinab in die Gaststube und bestellt einen großen Becher Uisge.

Danach gesellt er sich zu dem Twynedden aus Clanngadarn.

 

Na, weisst du mehr, was uns im Norden so erwartet? Gab's größere wichtige Geschehnisse?

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,13:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der junge Mann bemerkt den Blick seines Gegenüber. Leichte röte steigt in sein Gesicht. Nachdem er den Inhalt seines Mundes heruntergeschluckt hat, wartet er auf eine passende Gelegenheit. Als er sie entdeckt, steht er auf, deutet eine leichte Verbeugung an und sagt zu dem "Suppenlöffler"

 

Entschuldigt mein Versäumnis. Ich vergaß mich vorzustellen. Rana Nerdanel aus dem fernen Valian. Zu ihren Diensten.<span id='postcolor'>

Ein etwas spöttischer Ausdruck erscheint auf des "Suppenlöfflers" Gesicht und er antwortet auf Vallinga:

Zu meinen Diensten... Das glaube ich kaum!

Dann wechselt er wieder zu albisch und einem ausdruckslosen Gesicht:

Da ihr ja nun schon mal sitzt, könnt ihr auch sitzenbleiben.

Ich bin Mort ap Rhys.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,13:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Rana nickt der hübschen Dame, die sich gerade neben den Stillen ihm Gegenüber gesetzt hat, freundlich zu.<span id='postcolor'>

Falls Rana damit die KanThai-Frau gemeint hat, schient er etwas mit den Augen zu haben oder allzu höflich zu sein. Die Kan Thai-Frau ist groß, breit und ihr Aussehen gerade mal unterer Durchschnitt. Was ihrem Charisma aber nicht schlecht tut.

 

Mein Name ist Heng Li, es freut mich Eure Bekanntschaft zu machen, werter Rana.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,13:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Entschuldigt, aber die Schankstube ist brechend voll und ich wollte mein Mahl nicht im Stehen an der Theke einnehmen. Vielen Dank. Darf ich, als Ausdruck meiner Entschuldigung, ihnen ein Getränk ausgeben?<span id='postcolor'>

Ihr dürft, aber nötig ist es nicht

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 07 2002,13:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zur jungen KanThai gerichtet:

Darf ich der Holden auch ein Getränk spendieren?<span id='postcolor'>

Danke, lächelnd, die Einladung nehme ich gerne an.

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Ahhh, Kan Thai Pan

 

Der gescheiterte Versuch eines unbefangenen Lächelns tritt auf Ranas Gesicht. Er hat von schwarzen Adepten gehört, die dort die Bevölkerung tyranisieren und das die Menschen dort Dämonen und dunkle Götter anbeten würden.

 

Welch schönes Land! Aber entschuldigt mich, holde Dame, ich muss mich um ein Zimmer kümmern, damit ich nicht im Stall bei den Pferden schlafen muss. Gehabt Euch wohl!

 

Eilig trinkt Rana sein Krug mit Ziegenmilch aus und geht zielstrebig an die Theke.

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Die Umsitzenden schauen betroffen, als sich der alte Mann mit schmerzverzerrtem Gesicht erhebt. Mit schlurfendem Schritt nähert er sich der Theke. Die verkrustete Dreckschicht darauf mustert er mit widerwilligem Blick, und er vermeidet es sichtlich, mit den verschmierten Überresten von fadenscheinigen Gerichten und Getränken in Berührung zu kommen.

 

"Herr Wirt, hört mir einen Moment lang zu!" Ein vernehmliches Räuspern soll seinen Worten wohl Gehör verschaffen, aber längst hat der Wirt sich zu dem Mann gesellt.

 

"Ihr wünscht, werter Herr?" Der Wirt wischt mit einem üblen Tuch über die Theke und lächelt den Mann an, als habe er dessen Bedenken ob der Sauberkeit hinwegwischen können.

 

"Mein Name ist Agadur. Agadur aus dem fernen Rawindra. Ich bin hier mit zwei Halblingen namens Frodi und Sum und einem Waldläufer verabredet. Sind die Personen bereits aufgetaucht?" Sein Lächeln täuscht, denn nicht allzu tief in seinem Innern wünscht er sich in eine wohligwarm gefüllte Badewanne, nur weit weg von diesem schmutzstarrenden Menschen.

 

"Ähem, Frodi und Sum - nie gehört! Und ein Waldläufer? Die werf ich immer gleich vor die Tür. Stinken doch nur und machen einen Riesenfetz. Nee, ich kann euch da nicht weiterhelfen."

 

Der alte Mann schüttelt nur den Kopf und schlurft zurück zu seinem Teppich. "Ach, Frodi, Du törichtes Kerlchen, haben Dich die Nussgals etwa schon erwischt?"

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Etwas verwundert schaut Mort Rana nach und murmelt in twyneddisch:

<span style='font-size:7pt;line-height:100%'>Keine Zeit diese jungen Leute</span>

Dann wird er einen Moment von den seltsamen Worten des noch seltsameren Alten abgelenkt und wieder scheint sich eine Erinnerung in sein Gesicht zu schieben.

Diesmal auf rawindi

<span style='font-size:7pt;line-height:100%'>Rawindra</span>

Dann wischt er mit den letzten Brotresten die Eintopfreste aus seiner Schüssel und kaut gedankenverloren.

 

 

 

 

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Knapp eine Stunde nachdem er sich verabschiedet hat kommt Hiram wieder die Treppe herunter. Ein Lächeln umspielt seine Mundwinkel und er macht einen entspannten Eindruck.

 

Aufmerksame Beobachter stellen fast, daß das leichte Klirren eines Kettenhemdes unter seinem Oberhemd nun nicht mehr zu vernehmen ist. Hiram geht wieder zu dem Tisch an dem er bereits vorher saß nicht ohne auf dem Weg dorthin noch ein Bier beim Wirt zu bestellen.

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Endlich ist der Uisge beim Barden angelangt, der sich nachdem er sein Musikstück beendet hat prostend erhebt:

"Meinen Dank der edlen Spenderin! Mögen all eure Reisen glücklich verlaufen!"

Kurz überlegt der Barde, schließlich huscht ein fast bösartig zu nennendes Lächeln über sein Gesicht. Den Augenkontakt zu Kordwig suchend beginnt er mit einem Lied über den Liebestaumel und die Eifersucht und über Dinge, die so in Gasthauszimmern passieren können...

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