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Ja, hat er... sorry, hab ich ganz übersehen. Ich hab zwar eigentlich im Forum nach Links zu online streams etc. gesucht, diesen Link aber total übersehen... Ein freundlicher Moderator könnte diese Threads dann ja verschmelzen oder so. Ich entschuldige mit für die Unannehmlichkeiten. @ sayah: Ich glaube für eine wirkliche Diskussion dazu ist ein anderer Strang besser geeignet, zum Beispiel jener zu Musik und Rollenspiel. Da ich aber grad a bisserl im Stress bin, werd ich jetzt noch nicht darauf antworten. Ich versuch' am Montag dran zu denken, ja?
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Charaktererschaffung per Excel oder Ähnlichem
Arenimo antwortete auf Oltrum's Thema in Spielleiterecke
Ich werfe hier mal einen generellen Hinweis beim Umgang mit technischen Spielereien ein: Oft braucht man mehr Zeit um ein passendes Programm zu finden, sich darin einzuarbeiten und es schlussendlich auch zu verwenden, als man gebraucht hätte, wenn man das ganze schlicht von Hand gemacht hätte. Das heißt: Wenn hier wirklich nur einmalig ein paar (vier bis sechs) höhergradige (von welchen Graden reden wir eigentlich?) Spielercharaktere erstellt werden sollen, dann glaube ich fast, dass es mit der Hand am schnellsten geht. Ich mein, allein in der Zeit, die man aufwendet um hier im Forum zu antworten hat man den ersten Charakter schon erstellt... Allerdings: Wenn man öfter ein paar NPCs erstellen will, dann macht ein Programm natürlich durchaus Sinn. Es ist nur generell so, dass es trotz aller Technik noch immer Tätigkeiten gibt, die mit Zettel und Bleistift am schnellsten gehen. Grüße, Arenimo -
Ja, unter der von Bro eingeführten Einschränkung, dass ein erfahrener Überlebender dabei sein muss, würde ich das durchaus zulassen. Dieser Überlebenskünstler muss dann nicht einmal unbedingt als Lehrmeister auftreten sondern dient vor allem dazu, dass die Gruppe keine gröberen Fehler begeht. Und wenn ein Gruppenmitglied dann immer wieder mal nachfragt und auch mal selbst auf Nahrungssuche etc. geht, dann ist so ein Lernen durchaus gerechtfertigt. Grüße, Arenimo
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Also erstmal auch von mir ein großes Lob für Deinen gewaltigen Eifer. Was Du da an Artefakten, Monstern und anderen Ideen erschaffst ist wirklich beeindruckend. Ich war gestern auch ganz erstaunt, als ich festgestellt hab, dass es bisher keines Deiner Werke zum Beitrag des Monats geschafft hat. Verdient hast es Dir nämlich schon lang! Einzig beim Kaufsystem zur Charaktererstellung würde ich vielleicht ein wenig zur Vorsicht mahnen. Ich habe gesehen, dass es da schon einen sehr langen Strang gibt und dass Du Dir da offensichtlich sehr viel Arbeit machst. Aber ich sehe auch, dass da außer Storr, Solwac, Kazzirah und Drachenmann kaum jemand produktiv mithilft. Da lauert evtl. die Gefahr, dass Du Dir ein Monsterprojekt aufhalst, das dann kaum weitere Verwendung findet. Versuch sicherheitshalber vielleicht herauszufinden, wie viele Leute tatsächlich ein Interesse an einem solchen Kaufsystem hätten. Dieser Vorschlag soll bitte nicht als Versuch missverstanden werden, Dich zu demotivieren. Ich bewundere Deine Hartnäckigkeit. Ich behaupte auch nicht, das Kaufsystemprojekt wäre sinnlos und einstellenswert. Ich rate nur, nochmal die Nützlichkeit zu überprüfen, bevor Du dafür noch viele Stunden aufwendest. Ich kenne es nur von mir selbst, dass man oft sehr viel Zeit in ein Projekt rein steckt, dass diese Zeit dann leider gar nicht Wert war. Möglichst motivierende Grüße, Arenimo
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Ohne das Regelwerk vor mir zu haben meine ich mich an folgende Regelung erinnern zu können: Mit Ende der Zauberdauer wird das Ungeheuer gerufen. Danach unterliegt das Ungeheuer für 10 min dem Zauber. Das heißt es läuft innerhalb dieser 10 min zum Zauberer und verhält sich ihm gegenüber die restl. Zeit relativ freundlich. (Innerhalb dieser 10 min gilt auch der Bonus auf Macht ü. mag. Wesen) Nach dem Ende der 10 min. verhält sich das Monster wieder völlig normal. Wie gesagt, die Auskunft is jetz ohne Arkanum, ich bin mir aber trotzdem relativ sicher, dass es so stimmt. Grüße, Arenimo
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Ring des Lebens (der Leborcham)
Arenimo antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Wow, ein hübsches Ding. Eine Frage hätte ich noch zur Tarnung des Rings: "meist nimmt er Aussehen von anderen Ringen an, es wurde aber auch schon chamäleonartiges Verwandeln überliefert." das heißt, dass er die Farbe der Umgebung (also z.B. Waldboden) annimmt, oder? Ansonsten könnte der Ring evtl. mit dem gleichnamigen Zauberspruch verwechselt werden, vielleicht wäre Lebensring o.ä. etwas eindeutiger. (Für die Neurotiker unter uns ) Gefällt mir, Arenimo -
Ähm, doch. Abds Frage war ja eben, ob Regeln einfacher oder komplizierter werden sollen und nicht, wie man sie komplizierter gestalten kann oder was man sich denn so generell an Regeländerungen wünscht (dafür gibt es nämlich schon einen eigenen Laber-Strang). Und meine Antwort lautet eben (jetzt mal schön ausfomuliert): "Nein, meiner Meinung nach sollten die Regeln nicht weiter verkompliziert werden. Schon jetzt nutze ich große Teile des Komplexitäts-Angebots Midgards nicht, entsprechend wäre eine zusätzliche Detailfreude für mein Spielerlebnis nur kontraproduktiv." Unser schwammiges Ausspielen der Kampfrunden war übrigens nur ein Beispiel. Es sollte also lieber nicht unnötig lang diskutiert werden, weil sonst der illustrative, verkürzende und vereinfachende Charakter eines Beispiels völlig verloren geht. Grüße, Arenimo
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Ok, ich versuch's aber knapp zu halten - is ja nicht ganz das Thema dieses Threads. Fakt ist: Wir haben die Trennung nicht abgeschafft - wir haben sie nie eingeführt . Unser Oberster Spielleiter kam aus einer Tradition, wo es nie eine klare Trennung zwischen Bewegung und Handlung gab und entsprechend kamen wir erst im Laufe der DFR-Lektüre drauf, dass es sowas eigentlich gäbe. Unsere Kämpfe laufen dann einfach hübsch schwammig ab. Man sagt der Reihe nach an, wohin man laufen will und welchen Gegner man dann verprügeln will und der SL gibt an, ob das in dieser Runde geht oder ob man dafür Modifikationen bekommt. Das läuft rein nach Gefühl, ohne dass Initiativen gewürfelt oder Kasterln gezählt werden. Die taktischen Spielchen sind zwar schön und haben (so hab ich mir sagen lassen) durchaus auch ihren Reiz. Nur wäre das für unseren Spielstil wohl zu Brettspiel-artig. Die offiziellen Regeln würde ich in diesem Punkt aber dennoch nicht umformulieren wollen. So, wie sie jetzt dastehen, sind sie solide ausformuliert und bieten eine gute Grundlage für beliebige Modifikationen in den Hausgruppen. Eine Regelpassage vom Typ "So wie ihr dann halt am Tisch sitzt's bewegen sich eure Figuren und je nach Gefühl können die dann noch zuschlagen oder nicht" wäre mir auch ein Graus. Und das, obwohl ich es so spiele.* So, das war jetzt also ein doch etwas ausführlicheres Beispiel, wo die Regeln zwar recht kompliziert sind, es aber ohne weiteres möglich ist, sie auch einfacher zu gestalten. Zu einfach ist Midgard meiner Meinung nach also nicht, es ist aber auch nicht viel zu kompliziert. Grüße, Arenimo _____________ *) Auf Cons übrigens nicht, da versuche ich als SL selbstverständlich die offiziellen Regeln möglichst einzuhalten. Kommt aber auf die Wünsche der Spieler an.
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Wir haben in unserer Gruppe ebenfalls einen ganzen Pulk an Hausregeln die (größtenteils) zur Vereinfachung des Systems dienen. Auch funktioniert unser Kampfrundenablauf ohne all diese Auftrennung in Bewegungs- und Handlungsphasen etc. Bei uns wird einfach nach Sitzreihenfolge gehandelt und gut ist's. Ich bin mittlerweile ein Verfechter eines möglichst einfachen Regelsystems mit gleichzeitigen großen Freiheiten* für Spieler und Spielleiter. Komplizierte Regeln soll es nur bei seltenen Ereignissen geben, bei denen man auch Zeit hat, mal kurz nachzusehen. Leider bin ich mit den einfachen Ansätzen bei unseren Hausregeldiskussionen nicht immer erfolgreich, sodass wir beispielsweise eine so komplizierte Regelung für Erste Hilfe haben, dass eine entsprechende Hilfstabelle auf den Spielleiterschirm gepackt werden musste ... Ganz einfache Grüße, Arenimo ____________________ *) Freiheiten, nicht Willkürlichkeiten - da steckt ein Unterschied.
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Zum Schutz beim Entern können auch Wände oder Eisiger Nebel recht sinnvoll sein - billiger als Namenloses Grauen auf jeden gegnerischen Matrosen ist das allemal. Bei den vielen rumliegenden Seilen stelle ich mir auch Belebungshauch sehr praktisch vor - sowohl im Kampf, als auch bei sonstigen Aktivitäten an Bord. Grüße, Arenimo
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Umgehen starker Gegner: Erhöhte AEP ?
Arenimo antwortete auf ugolgnuzg's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Gerade bei der Punktevergabe sollte man sich lieber nicht mit zu vielen Sonder- und Spezialregeln abmühen. Denn hier stellt sich dann nämlich automatisch die ewig mühsame "Gerechtigkeitsfrage" - und dann fühlt man sich verpflichtet, auch die AEP-Vergabe für solche Schwammigkeiten wie "gute Ideen" nach fixen Regeln zu gestalten. Der einfältige Troll, den man nur kurz ablenken muss ist natürlich weniger Punkte wert, als der kleine, gut versteckte Orkspäher, der im Angriffsfall sofort Alarm schlagen würde. Diese Schwierigkeitseinschätzung in Regeln auszudrücken, wäre mir aber viel zu anstrengend. Das heiß für mich: Die Punktevergabe für das kampflose Überwinden eines Gegners soll natürlich der Gefährlichkeit und den guten Ideen der Situation Rechnung tragen. Auch sollen gerade bei kniffligeren Manövern entsprechende Sonderpunkte für besonders kreative Figuren rausspringen. Aber nicht nach Regeln, sondern nach Einschätzung. Und wenn einer der Spieler meint, ich hätte (s)eine gute Idee nicht genug gewürdigt, dann soll er mich nach dem Spiel einfach darauf ansprechen. Grüße, Arenimo -
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Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Arenimo antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@ Merl: Wie würdest Du dann das Steigern von Waffenfertigkeiten handhaben? Wenn der AnB fix im Erfolgswert drinnen stecken würde, dass müsste man ja (analog zu den Boni bei den gewöhnlichen Fertigkeiten) von einem höheren Level aus steigern. Oder würdest Du diese beiden Punkte (Steigern und WaLoKa-Specials) getrennt voneinander betrachten? Das würde aber nur eine zusätzliche Inkonsitenz reinbringen, oder? Irgendwo weiter hinten in dieser Diskussion (ich hab grad keine Lust den genauen Beitrag rauszusuchen) hat Prados die nette begriffliche Unterscheidung zwischen dem Angriffswert und dem Erfolgswert getroffen. Soweit ich das beim drüberlesen verstanden habe gilt i.A: Angriffswert = Erfolgswert + AnB Vielleicht hilft diese Unterscheidung ja. Grüße, Arenimo -
Der Stein des Berges (aus Tumunzahar, Midgard DAB)
Arenimo antwortete auf ugolgnuzg's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Der Stein an sich ist ja eine gute Idee und sehr ... zwergisch - ich kann mir nur gerade die Wirkweise des Dings nicht so ganz vorstellen. Wie bzw. wem gewährt der Stein diesen Vorteil? Demjendigen, der ihn in der Hosentasche hat? Allen in der Binge? Allen in dem Raum, wo der Stein liegt? Demjenigen, der den Stein poliert und ein Zauberwort ausspricht? Bzw. sind das Zuschläge auf den EW:Baukunde bzw. den EW:Schätzen oder kann der Stein das einfach selbst? (also z.B. er leuchtet rot wenn man ihn in einen einsturzgefährdeten Stollen legt oder es erscheinen zwei kleine $-Zeichen, wenn ein wertvoller Gegenstand vor dem Kristall liegt) Vielleicht liegt das alles ja auch in der Beschreibung zu Tumunzahar - aber vielleicht könnte man die unwissenden trotzdem darüber aufklären Grüße, Arenimo -
Waffenloser Kampf - wie wirkt sich das Erreichen einer neuen Stufe aus?
Arenimo antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich bin mir gerade nicht ganz sicher, ob mein Argument jetzt nicht einfach fies, gemein und spitzfindig ist, aber: Du schreibst hier immer davon, dass Bonus xy zum Erfolgswert hinzuaddiert wird. Das heißt für mich: Erfolgswert = a. Bonus = b (angenommen ungleich 0) a+b = c wobei c nicht a ist. Zu Deutsch: Der Wert, der sich aus der Addition des Erfolgswertes mit einem Bonus ergibt, ist nicht mehr der Erfolgswert. Wenn im Kochrezept steht, man gibt die Eier zum Mehl dazu, behauptet ja auch niemand, dass die neue Mixtur wieder "Mehl" heißt. (Wie gesagt, das obige Argument ist ein wenig spitzfindig. M.M.n. ist es aber dennoch korrekt) Außerdem wird beim Steigern ja auch zwischen gelerntem Wert und effektivem Wert unterschieden. Hat jemand Langschwert +9 gelernt und einen AnB+2, so zahlt er ja auch die Kosten zum Steigern von +9 auf +10 und hat dann effektiv +12. Müsste er die Kosten von +11 auf +12 zahlen, so wäre der Vorteil der ganzen Boni eine ziemlich einmalige Geschichte, die nur bei sehr niedrigen Graden wichtig ist (eben so, wie es bei den Fertigkeiten ist). Grüße, Arenimo P.S: Aber ich muss zugeben, in den Regeln steht's wirklich nicht sehr klar drinnen. Vielleicht gibt's bei Steigerungsregeln von Runenklingen etc. instruktivere Beispiele? -
Sind a-c mittlerweile ebenfalls geklärt? Bei a) hast du inzwischen ja selbst gemeint: "Waffe ist Waffe". Also mit (Parier-)Dolch in der Hand bist du nicht mehr waffenlos, kannst also auch nicht waffenlos kämpfen. b) Dazu gibt's die bereits zitierte Regelantwort von Prados. Alles andere wäre eine Hausregel. (Das heißt nicht, dass es deswegen schlecht wäre - das heißt nur, dass es dann aber wirklich mal in einen anderen Strang gehört... ) c) Da verstehe ich ganz ehrlich die Fragestellung nicht. Bei Rindenhaut wird nur der Verlust an Bewegungsweite erwähnt, die ganzen gewandtheitsabhängigen Boni sind davon nicht betroffen. Bei Marmor- bzw. Eisenhaut ist das natürlich etwas anderes - das hängt aber immer von den jew. Werten ab. Grüße, Arenimo P.S: Gemeint sind die Punkte a-c aus diesem Beitrag. P.P.S / Edit: Nach nochmaligem Lesen (und nach der unteren Anmerkung bzgl. scharfem Ton) is mir aufgefallen, dass man diesen Beitrag auch recht scharf lesen könnte. So is er nicht gemeint, er ist eher knapp gehalten um halbwegs klare Sätze zu bekommen. Die Nachfrage, ob die offenen Punkte geklärt sind ist ehrlich freundlich gemeint.
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So, dann versuch ich mal ein paar Regelantworten zu geben - das meiste hat eh schon Einskaldir geschrieben, ich fass' es also tw. nur nochmal zusammen: Wie in Prados' Regelantwort zu lesen ist, hilft der Abwehrbonus durch den Waffenlosen Kampf (in der Folge kurz: "WaLoKa") nur dann, wenn man tatsächlich ohne Waffen kämpft. In diesem Fall hat man aber auch keinen Parierdolch in der Hand - ergo kann dieser nicht helfen. Fazit: Entweder WaLoKa und der damit verbundene Abwehrbonus, oder Parierdolch. Segnen erhöht nicht den gelernten Wert für den WaLoKa. Da der Abwehrbonus durch den WaLoKa aber nur durch den gelernten Wert zustande kommt (und auch nicht durch irgendwelche anderen Angriffsboni), erhöht der Zauber den Abwehrwert nur um +1. Wenn jemand also den WaLoKa auf +9 gelernt hat, dann erhält er dadurch +1 auf den WW:Abwehr, durch Segnen erhält er zusätzliche +1. Gemeinsam mit dem Abwehrbonus von +2 erhöht sich die Abwehr damit von den gelernten +13 auf: +13+2+1+1=17. Kann statt dem WaLoKa der Parierdolch (+3) eingesetzt werden, so liegt die Abwehr insgesamt bei 13+2+3+1=19. Der LP-Schutz durch die Textilrüstung und die Rindenhaut addieren sich nicht. Siehe dazu die Spruchbeschreibungen von Rindenhaut bzw. Eisenhaut: Bei Eisenhaut steht dabei, dass zusätzliche Rüstungen nix bringen, Rindenhaut verweist auf Eisenhaut. Die Reduktion der AP-Verluste durch Parierdolch (-2) und Rindenhaut(-3) würde ich persönlich auf -5 addieren. Regelpassage dazu habe ich aber noch keine gesehen (es gibt aber sicher schon einen Strang dazu). Dieser Punkt ist also keine wirkliche Regelantwort, sondern eine Regeleinschätzung meinerseits. Grüße, Arenimo P.S: Generell würde ich empfehlen, so viele Fragen nicht in einen Strang zu packen. Es ist bei weitem sinnvoller diese (interessanten) Fragen auf mehrere Stränge aufzuteilen. Die beiden Fragen zu Segnen bzw. Rindenhaut hätten außerdem in den Arkanen Kodex gehört. Wenn mehrere fragen auf einmal gestellt werden, fühlt man sich rasch erschlagen - und deshalb dauert es eine Weile, bis die ersten Antworten jenseits von "Interessantes Thema" eintrudeln.
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Damit ist gemeint, dass Du nicht ewig Deine Fackel hinhalten musst um das Ding irgendwann langsam zum Brennen zu bringen. Wenn Du also eine Fackel drauf wirfst, beginnt die Feuerpaste zu brennen, bei frischer Paste reicht i.A. (je nach Erfahrung des Herstellers und der Qualität der Zutaten) auch schon ein kurzer Kontakt mit einer Kerze. Zündersalz funktioniert bei frischer Paste ebenfalls, für ein Brennglas braucht es aber weiterhin etwas Geduld - vor allem bei den schwachen Linsen Midgards. Vielleicht sollte man sich das Ding so wie diese Brennanzünder beim Grillen vorstellen. Die brennen rasch, sind aber noch relativ ungefährlich handhabbar. Alles in allem ist Feuerpaste vor allem ein praktischer Brandbeschleuniger. Sei es fürs abendliche Lagerfeuer oder um das Wirtshaus aus dem Zufallstabellen-Strang. Der Hauptvorteil liegt darin, dass man es bei genügend Vorbereitungszeit auch in großen Mengen herstellen kann. Grüße, Arenimo
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Forumswettbewerb - Schauplatzbeschreibung, Abenteuer, NSC ...
Arenimo antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Sonstige Wettbewerbe
ich unterstütze das. Der Wettbewerb war lange offen. Er ist sogar extra nochmal verlängert worden. Wenn Yon der einzige Einsender war, dann gebührt ihm der 1.Platz, auch wenn die anderen nicht vergeben werden. Oh, das heißt dann ja auch, dass wenn ich jetzt ein kleines fünf-Minuten-Abenteuer zu einem der Schauplätze aus meinen Fingern zuzle, ist mir der zweite Platz sicher.... :type: Grüße, Arenimo- 74 Antworten
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Ich bin zwar kein Moderator und kann meine Bitte daher nicht so hübsch in einen grünen Kasten verpacken, aaaaaaber: Lord Chaos und Schwertkämpfer, könntet ihr bitte euren Kleinkrieg hier ein bisschen zurückfahren? Es bringt der allgemeinen Fragestellung zu Ordenskriegern in Alba nämlich gar nichts, wenn man über das Verhalten irgendwelcher Romanfiguren debattiert, die gar nichts in unserem hübschen Midgard-Alba zu tun haben. Da könnte ich genau so mit dem Verhalten der Jedi-Ritter argumentieren, die ja auch irgendwie sowas wie Ordenskrieger sind.* Auch ansonsten bringt der Austausch von Einzeilern eine Diskussion nicht voran. Oder würdet ihr auch so knapp diskutieren, wenn ihr bei einem beieinander sitzen würdet? Im Übrigen hängt es wirklich sehr stark vom ausgespielten Charakter und der Gesellschaftsvorstelung des jew. SLs ab, ob ein Kämpfer für den Glauben außerhalb eines Ordens mit irgendwelche besonderen Schwierigkeiten mit der Obrigkeit bekommt. Im allgemeinen wird dieser Glaubenskrieger nämlich genau wie ejeder andere Kämpfer einfach ganz normal Untote schnetzeln. Einzig gegenüber menschlichen Gegnern wird er sich anders verhalten - da aber wahrscheinlich sogar gesetzeskonformer als die meisten Söldner. Bzgl. Ordenskriegern der Vana (sofern man so etwas als nötig erachten sollte), müsste man einfach den Begriff des "Ordenskriegers" etwas umdefinieren. Da wird die Charakterklasse Or wohl nicht ganz passen, schließlich ist die wirklich zu sehr auf den Kampf an sich ausgelegt. Ein PRI (Charakterklasse - nicht unbedingt Beruf!), der sich aber ein paar Kampfzauber zulegt um ähnlich wie ein Druide gegen die Feinde der Natur zu kämpfen, könnte aber durchaus als Glaubenskämpfer der Vana durchgehen. Grüße, Arenimo ________________________ *) Anakin kann nämlich die Macht einsetzen obwohl er am Anfang gar nicht im Orden der Jedi dabei ist - dennoch wird er später auch aufgenommen blablabla...
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Hm, mal vorab überlegen: Gehöre ich in die verschworenen Geheimcliquen? Nun, ich bin zwar schon länger hier und kenne auch schon einige Forumsmitglieder von den Kloster- und SüdCons (bis jetzt übrigens durchwegs sehr nette Leute ). Da ich mich aber bis jetzt größtenteils aus dem Schwampf raus gehalten hab, schätze ich mich mal als relativ neutrales Forumsmitglied. Gut, sodann mal zu meiner Wahrnehmung: Also, ja, es gibt immer wieder Beiträge, die ein sehr lautes, entrüstetes Echo lostreten. Und ja, es gibt einige Mitglieder die relativ häufig solche Beiträge schreiben bzw. die dann eben auf ein großes, negatives Echo stoßen. Mit der Zeit lernt, man diese Mitglieder auch zu identifizieren und es passiert dann der ungute Effekt, dass man schon mit einem gewissen negativen Vorurteil an den Beitrag heran geht. (Denselben Effekt gibt es natürlich auch umgekehrt bei Leuten, deren Beiträge einem als "kompetent" bekannt sind.) Aber, das sind alles höchst normale soziale Phänomene. Sie müssen uns nicht gefallen und man sollte bemüht sein, die "normalen" negativen Effekte durch möglichst zu entschärfen. Zum Beispiel kann man sich bemühen, alle Beiträge jedes Benutzers möglichst unvoreingenommen zu lesen. Ganz wird man das zwar nie schaffen, aber der Wille und das Bemühen um größtmögliche Objektivität sollte dennoch aufrecht erhalten bleiben. Leute auf eine Ignorier-Liste zu setzen hilft dabei übrigens sicher nicht weiter - mit Scheuklappen kann man nicht objektiv sein. Vermeintliche Opfer sollten sich übrigens auf keinen Fall auf irgendwelche paranoide Verschwörungen rausreden - das hilft gar nix. Wenn man viel Widerspruch erfährt muss/soll man seine Meinung zwar nicht sofort ändern. Aber genau so, wie ich mir von anderen größtmögliche Objektivität erwarte/erhoffe, können sie sich von mir größtmögliche Reflexion und gesunde Selbstkritik erwarten/erhoffen. Grüße, Arenimo
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Dem obigen sehr guten Beitrag möchte ich vielleicht noch hinzu fügen, dass man ja nicht vergessen soll, dass die Götter sehr stark von den Menschen abhängen. Wenn der Glaube in Alba zu bröckeln beginnt, sind die Götter nämlich durchaus gezwungen Dinge zuzulassen, die ansonsten ihrem konservativen Naturell widersprechen würden. Um zu verhindern, dass eine gewisse Unzufriedenheit (die durchaus auch innerhalb der Kirgh anfangen kann - sind ja alles Menschen) zu großen Schaden anrichtet, könnten die Götter daher auch kleine Reformgrüppchen zulassen, in denen sich diese Unzufriedenheit dann kanalisieren kann. Als irdische Vorbilder denke man da evtl. an die Franziskaner: Dadurch, dass es diese Bettelorden gab, konnten sich auch sonst unzufriedene Leute mit der Kirche identifizieren - und blieben brav gläubig. (Verschwörungstheoretiker aufgepasst!) Wenn eine Gruppe (innerhalb oder außerhalb der Kirgh) dem Glauben an die Götter nicht schadet, werden die Götter selbst also nicht großartig eingreifen. Und wenn eine solche Gruppe den Glauben sogar noch stärkt, könnten die Götter auch den daraus hervorgehenden Priestern und Ordenskriegern Wundertaten verleihen. Die Interessen der Kirgh (als Organisation) und die Interessen der Götter sehen sich zwar zumeist ähnlich, so hie und da kann es aber für die Götter sehr sinnvoll sein, nicht nur auf die Kirgh zu setzen. Ökumenische grüße, Arenimo Noch ein Edit als Notiz zu Kazzirah: Zustimmung! Ein neuer Orden wird erst dann Wunder wirken können, wenn die Götter diese auch gewähren. Ich betone aber noch, dass die Kirgh dem nicht zustimmen muss.
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moderiert Wie bindend seht ihr den arkanen Kodex?
Arenimo antwortete auf rito's Thema in Midgard-Smalltalk
Verstehe die Frage richtig: Es geht um die Angaben zur Funktionalität der Magie (also mit Elementenlehre, Prozessen, dem Empyreum etc.), oder? Also diese Angaben nehme ich schon recht ernst, einfach weil es die Orientierung im magischen System Midgards erleichtert. Da es aber neben dieser klassischen Magie auch noch den Dweomer, die Wunder der Götter, die Bardengesänge und die Namensmagie gibt, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass man ein Magiesystem basteln könnte, dass über den arkanen Kodex hinaus geht. Quasi eine große vereinheitlichte Theorie der Magie auf Midgard. Ansonsten wäre übrigens eine etwas konkretere Fragestellung praktisch. Derzeit riecht das Thema nach einem 15-Seiten-Schwafel-Strang... Grüße, Arenimo Edit, PS: Ich glaub ich hab das Thema verfehlt... tja, ich weiß schon, warum ich noch nachfrage