Zum Inhalt springen

Turion

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    145
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Turion

  1. Turion

    Größe der Binge

    Ich schließe mich der Meinung einer natürlichen Höhle die ausgebaut wurde an. Wie wäre es, wenn die Zwerge evtl. einige Häuser im freien Gelände, ruhig 3 bis 4 Stunden vom eigentlichen Höhlenkomplex entfernt, aufgebaut haben. Eine Art Handelsdorf, in dem freie Händler kommen können um ihre Waren feilzubieten oder zu erstehen. Dieses kleine "Dorf" im freien ist mehr oder weniger nur ein Handelsposten für Durchreisende Kaufleute, die dort auch gelegenltlich übernachten können. Dort werden nur Handelsgüter und Nahrungsmittel umgesetzt. Evtl. noch eine Schmiede, um Reparaturen an Wagen durchzuführen und Hufeisen von Pferden zu erneuern. Die eigentliche Binge sollte zunächst für Fremde, besonders für andere Rassen tabu sein! Hat jemand (ein langjähriger Händler der das Vertrauen gewonnen hat) das Privileg erhalten in die Binge eingeladen zu werden, so findet sich dort auch im vorderen Abschnitt ein öffentlicher Bereich. In diesem sind Empfangshalle, Unterkünfte für Gäste und kleine Werkstätten (als Art Mustervorführung) untergebracht. Im hinteren Bereich kommen dann Unterkünfte der Sippen/Clans, Waffenkammern, Gefängis, Übungsräume, Festhalle, Heldenhalle (in welcher besondere Waffen, Geschenke anderer Rassen und Zwergenhelden verewigt werden), Tempel, Unterkünfte, Produktionsstätten wie Edelsteinschleiferei, Waffenschmiede, Kunstschmiede. Diese Räumlichkeiten können im Berg ruhig sehr weit verzweigt sein. Stollen die in unerforschtes Gebiet münden sind mit Fallen bzw. kleinen Wachkammern gesichert. Ein unterirdischer Fluß könnte nicht nur als Nahrungslieferant (Fische, Krebse, Muscheln) dienen, sondern auch mit Hilfe der Wasserkraft einige Schmiedehämmer antreiben. Sogenannte Lufthämmer. Was sollte in diesem Berg alles zu finden sein? Diverse Vorschläge: Schwefel Kohle/Koks (wichtig für Schmiede) Salz (das weiße Gold) Edelsteine (Diamanten, Rubine, Smaragde, Opale) Edelmetalle Gold/Silber/Mithril/Eisenerz Unterirdische Kräuter oder Gewächse / auch Nahrung? Heiße Quellen (aller Gerüchten zum Trotz könnten Bäder eingerichtet werden)
  2. Turion

    Gesinnungen

    Hallo Brynias, auch ich bin der Meinung, dass sich jeder Spieler überlegen sollte und muß wie seine Figur handelt und dies auch konsequent verfolgen. Das bringt Farbe und auch, wenn man von so etwas sprechen kann, Realität ins Spiel. Das Gewissen kannst Du als Spielleiter ja ruhig spielen. Vielleicht hat der Abenteuerer irgendwann in einer ähnlichen Situation auch "Pech" und wird von einem ängstlichen Straßenräuber verwundet, nur weil dieser Panik bekommen hat. Schade finde ich nur immer, wenn Spieler einerseits Moralapostel spielen aber in anderen Situationen, nur weil es eine Belohnung gibt, hilflosen "Bösen" den Kopf abschlagen. Dann wird die Figur unglaubwürdig, auch in den Augen der Mitspieler. Deshalb wenn sich jemand zu so etwas entscheidet, sollte er auch überlegen wie der Weg seiner Rolle weitergeht. Wird er wirklich ein kaltblütiger Killer oder zerfressen in Gewissensbisse wegen dieser Tat und seine Hand fängt vor jeden normalen Kampf das Zittern an? Es macht doch den Reiz des Rollenspiels aus nicht nur die Stärken, sondern auch die Schwächen auszuspielen. In diesem Sinne Grüße Turion
  3. Wie wäre es mit Lichtzauber die auf Statuen oder Ornamente am Haus gelegt und bei Bedarf aktiviert werden. Schöner Effekt bei den Gästen und dem Gastgeber ist das Lob gewiß.
  4. Die Suche im Internet under Europäische Kampfsportarten war nur in sofern erfolgreich, als da aufgeführt wurden: Boxen (Faustkampf) Frensh Boxing oder Savate (was am ehesten mit waloKa gleichzusetzen ist) Sambo oder Kravagma (da bin ich nicht sicher ob sich da die Autoren nicht getäuscht haben und diese Sportarten eher in den asiatischen Raum fallen) aber Russian Kempo war eine Treffer. Diese Kampfart geht bis ca. 1050 zurück. Jeder der Interesse hat kann nachschauen unter: Russian Kempo Andere Sportarten wie Savate wurden erst im frühen 1800 Jahrhundert entwickelt. Grüße Turion
  5. @Sirana Nein, das würde ich Dir auf gar keinen Fall absprechen. Frauen müssen sich zu wehren wissen und dabei kann ja auch einiges kaputtgehen. Grüße Turion
  6. @Odysseus Seinen Körper. Sorry ich konnte nicht anders. Gruß Turion
  7. @ Lars Da möchte ich in so fern widersprechen, da in der Beschreibung von WaLoKa steht, das dieser sich auf Kampfsportarten bezieht, ohne diese genau zu unterscheiden. Daher auch den LP-Schaden den der Char mit WaLoKa anrichten kann. Und das es "nur" bei speziellen KiDo Techniken möglich sein soll, halte ich insofern für nicht zutreffend, da die Körperpunkte für den Angriff fast in jeder Kampfsportart gelehrt werden. Und sei es nur aus Vorsorge, das bei einem Training Unfälle vermieden werden. Grüße Turion
  8. Bei WaLoKa sollte eine Möglichkeit bestehen, einen Gegner Meucheln zu können. Denn bei den Kampfsportarten im Vollkontaktbereich, vor allem Thai-Boxen, Kick-Boxen, Streetfighting, Nin-Jit-Su, Wen-Tsun (richtig geschrieben?) und wie sie alle heißen, werden die verletzlichen Stellen des Körpers gelehrt. D. h. jemand der WaLoKa beherrscht, weiß wo sich Nervenzentren, Schlagadern und bestimmte Energieknotenpunkte am Körper befinden. Somit ist es ein leichtes, einen Gegner bereits nach kurzem Kampf auszuschalten. (Meist auch für immer). Da sich beim Faustkampf bereits die Möglichkeit bietet, einen Gegner auszuknocken ist es in diesem Bereich bereits gut mit der Regelung abgedeckt. Grüße Turion
  9. Es kann aber auch daneben gehen. Wie der Fall von unserem Halbling der darauf bestanden hat sein Halftalpony mitzunehmen und es nach der ersten Weggabelung im Gebirge abgestürzt ist.
  10. Grüße Euch, darüber hinaus kann auch damit argumentiert werden, daß ein Abenteuerer der die Waffe wechseln will, eine Gelegenheit abwarten muß, damit er die Aktion auch durchführen kann ohne seine Deckung zu vernachlässigen. (und ihm, wie von Prados erwähnt, weniger Zeit für den Angriff zur Verfügung steht) Und natürlich seine bisher genutzte Waffe auch wieder ordnungsgemäß zu verstauen. In diesen Punkten stimme ich Prados zu. In unserer Gruppe handhaben wir es der Einfachkeit halber so, das derjenige der einen Waffenwechsel durchführt, am Ende der Runde mit den Abzügen dran ist. Gruß Turion
  11. @Kazzirah sehe ich genauso. Ein Hj ermittelt gegen verbotene Magie oder Dämonen und nicht unbedingt gegen jeden Hexer oder Zauberer. Ich verstehe den Hj weitgehend so, das dieser auch gegen Schamanen oder Zauberer vorgeht, wenn diese schwarze Magie gegen Unschuldige einsetzen. Also grundsätzlich ein Rächer für "falsche-Magieanwendung" und "Böse" Wesen. Grüße Turion
  12. Turion

    Flora und Fauna

    Der "Taschuk" ist ein Abkömmling eines der selten gewordenen Landdrachen. Dieses "Tier" sieht einem Großen Verwandten jedochn nur noch entfernt ähnlich. Diese Echse erreicht eine Länge von bis zu 3,50 m und eine Gewicht bis zu 130 kg. Es lebt in Küstennähe und bevorzugt zur Rückzugsmöglichkeit schattiges Unterholz. Gejagt werden Fische und Meeressäugetiere. Es kann mit seinem langen Schwanz hervorragend Schwimmen und bis zu 30 min lang tauchen. Jedoch ist es auch an Land sehr aktiv und bei einem Zusammenschluß zu einem Rudel ein gefährliches Raubtier. An den Hinterläufen ist eine Klaue stärker entwickelt und dient beim Angriff als bevorzugte Waffe. Mit diesen Klauen wird versucht beim Beutetier die Weichteile zu treffen und aufzutrennen. Selbst der Biss einer solchen Echse ist sehr gefährlich. Die im Mund befindlichen Bakterien sind teilweise stark toxisch. Oft wird ein Beutetier mit nur einem einzigen Biss getötet. Die Echsen selbst besitzen Antikörper gegen diese Bakterien. Sonst würden bei Revierkämpfen kaum genug Männchen übrigbleiben um ihren Fortbestand zu sichern. Männchen balzen um die Gunst der Weibchen mit ihrer Halskrause, die wie ein Kamm aufgestellt und mit Blut aufgepumpt werden kann. Zusammen mit einzelnen Farbpikmenten, die unter der Schuppenhaut gelagert sind wird dann versucht den Kontrahenten einzuschüchtern. Sollte dieser nicht gleich kleinbeigeben (Was bei diesen sturren Echsen selten der Fall ist) wird zunächst der Schwanz wie eine Peitsche eingesetzt, um ernsthafte Verletzungen zu vermeidet. Erst dann kommt es zum Einsatz von Klauen und Gebiss. Weibchen bauen ihr Nest aus Algen und Wasserpflanzen, welche Kreisförmig am Strand abgelegt werden. In diesen Kreis werden die Eier gelegt. Es muß sich dabei um eine warme Stelle handeln, da die Eier und Pflanzenreste mit Sand bedeckt werden. Durch die Sonneneinstrahlung verrotten die Pflanzenreste und erzeugen eine ausreichende Nestwärme. Das Muttertier bleibt stehts in Nestnähe um den Jungen beim schlüpfen zu helfen und vor hungrigen Artgenossen zu schützen. Jungtiere tragen ein braun-hellgrüngestreiftes Schuppenkleid. Die ersten Lebensjahre verbringen Jungeechsen auf Bäumen, wo sie Insekten und Vögel sowie deren Nester jagen. Erst wenn sie zu schwer werden, kehren sie auf den Boden zurück und verlieren dann auch ihre Jugendfarben. Erwachsene Tiere sind grau-braun. Das Fleisch eines "Taschuks" erinnert an Hühnchen und ist sehr gehaltvoll. Aus den Zähnen werden gerne Hals-/ Armketten und Kopfschmuck angefertigt. Hoffe ihr könnt etwas damit anfangen. So long.... Turion
  13. Turion

    Flora und Fauna

    "Ou-Schay" oder "Baumspringer" lebt auf den Bäumen. Das Tier ist ca. 1,50 bis 1,80 cm groß und mit einem grünlichen Schuppenpanzer der einem Gürteltier ähnelt umschlossen. Da es sich aufgrund seines enormen Gewichtes, daß sich bei ausgewachsenen Tieren auf 200 kg belaufen kann, nur sehr langsam fortbewegt, hat es eine spezielle Jagdmethode entwickelt. Es wartet ab, bis ein geeignetes Beutetier unter seinem Rastplatz hindurchläuft und läßt sich einfach auf das Opfer fallen um es mit seinem Gewicht zu erschlagen. Mit Hilfe seiner kräftigen Vorderklauen und dem starken Kiefer kann nahezu alles verwertet werden, da selbst Knochen problemlos geknackt und verdaut werden können. Am Boden selbst ist das "Ou-Schay" fast wehrlos. Jedoch bietet ihm sein Schuppenpanzer einen sehr guten Schutz. Gerne werden bei einem erlegten Baumspringer die Klauen und die Schuppen für die Herstellung von Schmuck, aber auch für Waffen verwendet. Das Fleisch selbst hat einen fast aasähnlichen Geruch der einen Verzehr ausschließt. Wird ein Baumspringer rechtzeitig entdeckt, kann man ihm mühelos ausweichen. Jedoch sollte man achten, wo man sich zur Ruhe bettet. Grüße Turion
  14. Jupp, ebenso! mfg Detritus schließe mich an....... Turion
  15. Wir spielen nach Punkten????? Seit wann????? Rana Ich sags Dir. Diese Elfen nichts als Füchse! Punktefüchse in diesem Fall. Zeit wann spielen wir nach Punkten? Alte Geier, hörst du sie greisen? Die Regelung mit dem Boni-Zuschlag auch bei nachträglich gelernten Fähigkeiten finde ich gut. @Rana Falls ich es richtig in Erinnerung habe zählen wir den Boni gleich zu dem Grundwert dazu und steigern dann ab dem höheren Grundwert. Eigenschaft zu Beginn: z. B. Reiten +15 Bonus +2 = Reiten +17; Nächste Steigerung auf +18. Richtig? Gruß Turion
  16. Seit einer Ewigkeit lese ich wieder mal "Die Welt des Meisters", angelehnt an AD&D. Darin kommt ein Holzmesser vor. Ein einfacher Metallstreifen, der, wie der Name schon sagt, Holz wie Butter schneidet. Allerdings nur Holz nichts anderes. Wird hauptsächlich zum roden eingesetzt. Innerhalb von wenigen Minuten kann so ein Baum gefällt, entastet und entrindet werden. Grüße Turion
  17. @Kazzirah: gehört vielleicht doch eher in den Tread Vorstellungen von Abenteuern ? Gruß Turion
  18. Turion

    Sklaven und ihr Preis

    Grüß Euch, weitere Stolpersteine für den Besitzer wären bei einer Sklavin mit hohem Au: -Darum betteln einkaufen zu gehen bis die Geldbörse qualmt, damit ihre Schönheit zur Geltung kommt und auch erhalten bleibt. -Bei einer Spitzbübin, nicht den Besitzer, sondern fremde Leute zu beklauen und die Beute dem Besitzer unterzujubeln. -Eine die sich evtl. hin und wieder ein paar blaue Flecke beibringt und diese dann vor anderen zeigt (Huch, da ist mir doch tatsächlich der Rock verrutscht) Nehmen alle eine geschlagene Frau als Selbstverständlichkeit? -Eine die es darauf anlegt mit anderen Männern bei jedweder Gelegenheit zu flirten. (Den Krieger möchte ich sehen, der dabei ruhig bleibt) .... steiniger Weg für den Besitzer eines Menschen... Grüße Turion
  19. Hallo BB, das kann schon sein, das eine Wundertat (Gesten-Zauber) eines Priesters mit Hilfe von Zauberkunde erkannt werden kann. Ich würde dann aber noch zusätzlich voraussetzen, das der Spieler aus dem selben Kulturkreis stammen oder sich in selbigen sehr gut auskennen muß. Auf jeden Fall bei Sprüchen, sagen wir mal ab Grad 3. Begründung: Abgeleitet aus der Realität. Grundsätzliche Riten von verschiedenen Religionen sind den meisten bekannt. So würde ich es auch bei Zaubern sehen. Explizite Rituale hingegen weiß man nur, wenn man sich damit beschäftigt bzw. damit aufgewachsen ist. Einfache Zauber werden auch öfters gewirkt, d. h. können öfters vom normalen Volk beobachtet werden. Diese werden durch Gespräche verbreitet (Gerüchte). Das erkennen von Gesten, gerade bei Wundertaten, würde ich, wie gesagt, erschweren. Grüße Turion
  20. @BB dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wie soll ein bloser Sterblicher auch die Göttliche Gabe begreifen können? Turion -Ein Irindar Priester-Spieler-
  21. Mein Priester Krieg (Irindar Orden) kämpft eigentlich vorzugsweise mit dem Langschwert und kleinen Schild statt mit Stoß-Speer, da er mit dem Schwert schon jede Menge PPs bekommen hat. Der Assassine mit Langschwert und Parierdolch. Der kürzlich entworfene Zwergen-Hexenjäger wird mit Kriegshammer und Streitaxt ausziehen. (leider noch nicht gespielt)
  22. @ Birk Ein Grund für die Beherrschung von Kräuterkunde für Heiler kann darin liegen, daß dieser, solange eine Krankheit oder Vergiftung nicht als solche genau erkannt wurde, vorsichtig sein will. Es könnte sich um eine Magische Krankheit handeln. Und beim anwenden des Zaubers "Bannen von Gift" besteht vermutlich die Gefahr wie bei "Heilen von Krankheit", das sich der Heiler ansteckt. Jedoch Giftmischen (weil Gegengift = Heilung) sollte ein Heiler als Standard Fähigkeit beherrschen. Darin stimme ich zu. Grüße Turion
  23. Da kann ich mich den Meinungen nur anschließen. Auf jeden Fall keine ZEP für diese Aktion. .... und bestraft sollte es auch werden. Es stellt sich auch für mich die Frage, wie erklärt er es seinen Begleitern? Erklärt er es überhaupt, oder "verschwindet" er einfach? Aus welchen Teilen Midgards kommen die anderen Mitglieder der Gruppe und aus welchen Chars setzt sie sich zusammen? Den, wenn bestimmte Priester mit dabei sind, oder vielleicht etwas abergläubische Krieger und Barbaren, so sollte der Druide bedenken, das sein Zauber ganz schnell nach hinten losgehen kann. Man nehme an, die Nacht bricht an und der Druide "verschwindet". Es steht also ein Baum im der Gegend rum, wo vorher keiner war. An desen Wurzeln ein Haufen Kleider. Was nimmt also z. B. ein Barbar (oder zaubermuffiger Zwerg) an, wenn dieser des Nachts beim Austreten auf dein Baum mit den Kleidern stößt? Und vor allem, was, wenn plötzlich wieder der Druide auftaucht? Er wurde verwandelt und ein Waldgeist hat von dem Körper und Geist Besitz ergriffen und ist jetzt mit dem gestohlenen Körper zurückgekehrt. Will man es nicht so brutal machen, können auch einfach die Kleider durch einen Wolf gestohlen werden, da sie für das Tier einfach einen unwiederstehlichen Duft haben und noch nach dem letzten Abenessen duften. Der Druide (wie jeder Zauberer) sollte bedenken, das Zauberei in der Öffentlichkeit nicht besonders gerne gesehen wird. Gruß Turion
  24. Nö, mir noch nicht. Seid ihr auch in einem Musikal gewesen oder nur Burgen und die Stadt angeschaut? Das "Phantom der Oper" oder "Elisabeth" fand ich in Wien toll. Für die relativ kleinen Theater haben dort die Bühnentechniker viel geleistet. Grüße Turion (ein Wienliebhaber)
  25. Ein verheiratetes Elfen-Ehepaar kam zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, dass er einen neuen Zauber erfunden hat, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater uebertragen kann. Er fragte das Paar, ob sie es ausprobieren wollen. Beide waren sehr begeistert davon. Der Arzt setzte das Siegel der Schmerzuebertragung auf 10%. Er erklaerte, dass selbst diese 10% mehr Schmerzen erzeugen, als der Vater je erfahren hat. Aber als die Wehen einsetzten, fuehlte sich der Ehemann ausgezeichnet und bat den Arzt noch eine Stufe hoeher zu gehen. Der Arzt malte ein neues Thaumagramm auf 20 %. Dem Ehemann ging es weiterhin sehr gut. Der Arzt pruefte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie mit dem Zauber auf ein Siegel von 50 % zu gehen. Der Ehemann fuehlte sich gut. Da es seiner Frau betraechtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, ALLE Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen auf die Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen, lag der Postbote tot auf der Veranda.
×
×
  • Neu erstellen...