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Turion

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Alle Inhalte von Turion

  1. Drei Zwerge sitzen abends gemütlich am Feuer zusammen. Einer der Zwerge schaut andächtig auf seine Hände und sagt: "Ich habe so kleine Hände, die hat sonst niemand. Das lasse ich mir ins Guinessbuch der Rekorde eintragen." Der zweite Zwerg schaut auf seine Füsse und meint: "Also ich habe so kleine Füsse, sowas hat sonst niemand. Die lasse ich mir auch eintragen." Daraufhin der dritte Zwerg: "Und ich habe einen so kleinen Schniedel, den hat sonst niemand auf der Welt. Das lasse ich mir auch eintragen." Am nächsten Tag rennen die drei los um die Rekorde eintragen zu lassen. Der Erste geht ins Büro und kommt nach drei Minuten wieder raus: "Alles klar ich habe den Rekord!". Nun geht der Zweite rein und kommt ebenfalls drei Minuten später raus und erzählt stolz: "Haha auch ich habe den Rekord!" Schließlich geht der dritte Zerg rein und kommt bereits nach zwei Minuten wieder raus und sagt: "Wer zum Teufel ist DIETER BOHLEN????" Grüße Turion
  2. Eine Zwergen-Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und verlaesst das Schlafzimmer. Er sitzt am Esstisch vor einem Krug Bier - tief in Gedanken versunken... starrt nur gegen die Wand. Sie kann beobachten, wie ihm eine Traene aus den Augen rinnt und er einen kraeftigen Schluck von seinem Bier nimmt. "Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Zeit in der Kueche?" fragt sie ihn. "Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst gerade erst 56!" fragt er sie. "Aber ja!" erwidert sie. "Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat, als wir uns gerade auf der Lichtung hinter der Rosenhecke geliebt haben?" "Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen." "Erinnerst du dich auch, als er mir seine Armbrust vor das Gesicht gehalten hat und gesagt hat "Entweder du heiratest meine Tochter oder du wanderst fuer die naechsten 20 Jahre ins Gefaengnis!?" "Oh ja!" sagt sie. Er wischt eine weitere Traene von seiner Wange und sagt: "Weißt du.. heute waere ich entlassen worden!"
  3. Mal was Nachdenkliches! Ein Elfen-Thaumaturg stand vor seinen Schülern und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großen leeren Krug und füllte ihn bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Schüler, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Der Thaumaturg nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Schüler erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten. Der Thaumaturg seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. "Nun", sagte der Elf zu seinen Schülern," Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Vermögen. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand. Nach dem Unterricht nahm einer der Zwergen-Schüler den Krug mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Thaumaturg zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Becher Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Krug aus; dann war er wirklich voll. Die Moral von der Geschichte ........ egal wie erfüllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz fur ein Bier. ... würde Eric Steinschädel sagen Gruß Turion
  4. Stehen drei Typen ...auf einem hohen Turm in Vestermesse. Da steigt der eine aufs Geländer und springt. Sanft sinkt er zu Boden und kauft sich ein paar Äpfel. Der zweite steigt aufs Geländer und springt. Sanft sinkt er zu Boden und kauft sich ein Kirschen. Der Elf, leicht schockiert, denkt sich, das kann ich auch, steigt aufs Geländer, springt, stürzt wie ein Stein und zerschellt auf dem Boden. Meint der erste zum zweiten: "Du, für Engel sind wir ganz schön gemein, was...?" ..... Um eine Lanze zu brechen: ein Elf als Missionar im schwärzesten Buluga ...alle Menschen dort sind pechschwarz, ausser dem Elfen-Missionar. Die Frau des Häuptlings hat ausserdem grade eben ein Kind geboren das ist "weiss". Der Häuptling geht zum Missionar, und fragt diesen: "...missionar, du mir kannst erklären, warum Frau bekommen weisses Kind? Ich nix verstehen, weisst du wenn ich sehen alle Leute hier, seien alle schwarz, die Männer, die Frauen, ich, einfach alle ausser diese Kind. das ist weiss." Der Missionar packt den Häuptling bei den Schultern und nimmt ihn ein Stück mit auf einen Weg und zeigt dem Häuptling eine Schafherde. die ganze Schafherde weiss, ausser einem Lamm. Das ist pechschwarz. Der Missionar fängt an zu erklären: "...also Häuptling siehst du das Wunder der Natur, und Gottes Wege sind unerforscht, kannst du mir erkären, warum ausgerechnet in dieser Schafherde alle Schafe weiss sind und dieses eine Lamm schwarz ?" Der Häuptling überlegt einen Moment und grübelt. Nach einem Moment sagt der Häuptling: "...also gut Missionar, ich nix sagen, du nix sagen. ok?" genug davon: Tierisch Eine Zwerg unterhält sich mit einem Elfen. Elf: "Das ist so toll, so einen langen Hals zu haben, beim Essen kann ich jeden Bissen so lange genießen bis er in den Magen wandert! Im Sommer etwas kaltes zu trinken ist so erfrischend - bei meinem langen Hals, gleitet das kühle Nass langsam hinunter und erfrischt mich total." Fragt der Zwerg: Schon mal gekotzt?!" oder Ein Elf in der größten und vornehmsten Kneipe der ganzen Stadt musste dringend auf die Toilette, aber die Herrentoilette war besetzt. Die Kellnerin erkannte seine Not und erlaubte ihm, die Damentoilette zu benutzen, warnte ihn jedoch, nicht die dort angebrachten Knöpfe "WW", "WL", "PQ", und "ATE" zu betätigen. Doch die Neugier des Elfen war so gross, dass er dennoch den Knopf "WW" drückte. EnWARMER WASSERSCHWALL umspülte sein Hinterteil. Angenehm überrascht drückte er den Knopf "WL" Gleich darauf trocknete WARME LUFT sein Hinterteil. Ein toller Service, dachte er und drückte den Knopf "PQ" und eine grobe PUDERQUASTE puderte ihm mit dezent duftendem Puder ein. Alle Achtung, die Mädels werden richtig verwöhnt! Entzückt drückte er den Knopf "ATE" und wachteStunden später im Krankenhospital auf. Erschreckt klingelt er nach der Schwester und fragte, was passiert sei. Die Schwester erklärte ihm, er habe die Warnung der Kellnerin nicht befolgt und den Knopf "ATE" AUTOMATISCHER-TAMPON-ENTFERNER gedrückt. Sie wünschte ihm baldige Genesung ....
  5. Kommt ein 467jähriger Elf in heller Aufregung zum Arzt: "Herr Doktor, ich versteh' es einfach nicht, ich versteh' es einfach nicht!" sagt er. "Ich bin 467 Jahre alt, meine Frau ist 102 und kriegt ein Kind. Ich versteh' es einfach nicht!" Sagt der Arzt: "Nun mal ganz ruhig! Stellen Sie sich vor, Sie gehen Sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen. Sie legen Ihren Spazierstock an, zielen und rufen PENG - und der Hase fällt tot um." Ja, ist doch klar!" sagt der ELF. "Da hat jemand anderes geschossen." "Sehen Sie", sagt der Arzt, "Sie verstehen es doch. Spaßig....
  6. Einen noch: Ein Zwerg steht auf einer Brücke, klatscht in die Hände und singt: "32 trallala, 32 trallala, 32 trallala". Da kommt ein Elf hinzu und fragt ihn, was das denn solle, dieses "32 trallala". Der singende Zwerg: "Ja gucken Sie doch mal da runter!" Der Elf sieht nix. "Ja weiter rüber beugen, ja nun sehn Sie denn garnix ?" "Nein." "Jetzt strengen Sie sich mal an mein lieber Herr!" Der Elf beugt sich noch einmal weit über das Geländer der Brücke und... der Zwerg gibt ihm einen Schups und.... "33 trallala, 33 trallala..." oder Ein Zwerg geht auf einer Brücke, zu einer großen Stadt spazieren. Als er über das Geländer blickt, sieht er am Flußufer eine Person, die gerade im Begriff ist, aus dem Fluß zu trinken. Ruft der Zwerg: "Bist Du verrückt? Das kannst Du doch nicht trinken. Davon wird man krank!" Die Person blickt auf. Ein Elf: "Was hast Du gesagt?" Der Zwerg: "Trink langsam, das Wasser ist kalt." Turion
  7. Ach ja. Der Wiener Schmä hat schon was für sich. Schöne Stadt. Wart Ihr auch bei Hundertwasser? Schööne Bilder Adjana. Gruß Turion
  8. @Dreamweaver Raynor kann ich in seinem Zitat von M4 S. 11 nur unterstützen, wer solche Charakterklassen auch an eignenen engen Vorstellungen bindet, bindet sich selbst in seiner Fantasie. Oder in Deinem Beispiel angesprochen, der Spieler der gerne einen Krieger als Raubritter führen möchte. In dieser Situation ist meiner Meinung nach vom SL überstürtzt reagiert worden. z. B. hätte der Vorschlag vom SL sein können: Gut dann mach einen Söldner oder einen Glücksritter draus, oder aber man spielt als Spieler den Char so, wie man diesen spielen möchte. Damit meine ich, spiele ich einen Krieger, und meiner Meinung nach, soll die Figur Taschendiebstahl können oder schleichen, dann lernt sie das auch. Auch wenn es ihr schwer fällt. Ein anderes Beispiel ist ebenfalls in M4 aufgeführt: Einen Dummen aber schlagkräftigen Priester zu spielen. Was nützt diesem Char seine Zauberkunststücke? Er müßte sich wohl eher verhalten wie Bruder Tuck in Robin Hood. Es fällt dem einen eben leichter etwas zu lernen als anderen. So ist es im wahren Leben auch. Anhaltspunkte für Fertigkeiten und Fähigkeiten muß man den Spielern aber an die Hand geben, sonst ist es auch nicht möglich eine Tat oder eine Aktion zu bewerten. Mit Absprache des SL kann und soll jeder seine Figur so spielen können wie er sie sich vorstellt. Dies kann dann für den Betreffenden in den verschiedenen Situationen während eines Spieles Vorteile und Nachteile haben. Ein Krieger der wie ein Raubritter gespielt wird, wird sich bei einem Treffen mit Straßenräubern leichter in deren Auffassung und Gebahren hineinversetzen können. Wohingegen er bei den Standesrittern die eine solche Tätigkeit des Straßenraubes verabscheuen, mit seinem Gedankengut auf Widerstand stoßen wird. Wer spielt einen Assassinen immer als gedungenen Mörder? Wer spielt einen Magier immer als herausgeputzten eidlen Magiewissenschaftler? Wer einen Priester als Wohltäter der Gesellschaft? Einen Elfen als Menschenfreund? Vielleicht viele, aber ganz gewiß nicht alle. Denn das wäre SCHWARZ und WEISS Denken. Im Leben gibt es kein Schwarz und Weiß sondern vielmehr nur GRAU. Grüße Turion
  9. Das ist eine gute Erklärung Birk. So würde ich die Sache auch betrachten. Also definitiv betrifft es das nahe Gesichtsfeld. Dies würde auch erklären warum unser kleiner Gnomenfreund mit einem Auge plötzlich besser schießt als mit zweien. Gell, Hornack! Grüße Turion
  10. Oder den sogenannten Schädelklopfer. Geheimtrank eines schwarzmagisch begabten Gnomes. Nachdem er von Seefahrern in der Kneipe verspottet und danach fürchterlich verhauen wurde, hat er in seinem Labor diesen Trank erfunden. Einmal in eine Kneipe eingeschmuggelt und einem Raufbold untergejubelt, paßt sich dieser Trank den Geschmacksnerven des Trinkenden an. Er empfindet ihn als äußerst wohlschmeckend und -riechend. Ein leichtes Schwindelgefühl breitet sich ca. nach Ablauf von 30 min aus, wobei es nicht auf die getrunkene Menge ankommt. Nach Ablauf dieser Zeit verspürt jeder im Umkreis von 5 m den unwiederstehlichen Drang, der betroffenen Person eins auf die Kopfhaut zu hauen. Die 30 min genügen den Gnom, sich bis zur Wirkung unauffällig zurückzuziehen, da sich die mit ziemlicher Sichterheit entstehende Schlägerei viel besser und angenehmer aus sicherer Entfernung beobachten läßt. Gruß Turion Welcher evtl. noch einen Quittenlikör auftreiben kann.
  11. @Detrius Da muß ich Dir wiedersprechen. Wir hatten einen Heiler in der Gruppe ! Einen PK. (Mich) Dem Elfen konnte ich aber nicht helfen, weil dieser bereits einen Tag zuvor abgestürtzt war und heilen von Wunden funktioniert nur alle 3 Tage. @Lendenir Das ist so nicht ganz richtig. Der Rädelsführer war der beste Freund des Elfen, sein Blutsbruder, der andere Elf. Desweiteren hat sich der Glückritter daran beteiligt. Ich habe zwar versucht, Einspruch zu erheben (ok. ok. etwas halbherzig vielleicht) aber ich konnte irgendwann nicht mehr vor lauter Lachen. Gruß Turion
  12. Hallo Masume, dann würde ich Deinen Leuten empfehlen, die Verteidigungswaffen zu lernen. Neben der AP Ersparniss beim einem Angriff (kleiner Schild, Buckler), können der große und der kleine Schild auch noch zur Abwehr benutzt werden, wenn der Kämpfer erschöpft ist ( 0 AP). Der Schild kann dann mit dem EW für Schild zur Verteidigung benutzt werden. Der Buckler kann zusätzlich als Angriffswaffe geführt werden. Im übrigen ist es sehr unwahrscheinlich, das ein Abenteurer einen Schild mit sich herumschleppt, wenn er diesen nicht beherrscht. Außer er hat diesen gerade vorher irgenwo in einem Kampf gefunden und will ihn verkaufen. Ist eine Verteidigungswaffe nicht gelernt, so ist es wie von hj beschrieben. Sie trägt nichts zu einer aktiven Verteidigung bei. Sie behindert den Abenteuer wohl mehr, als das sie nützt. Gruß Turion
  13. Glückwunsch, Glückwunsch an die Gewinner. Tolle Arbeiten. Grüße Turion ..... der einzelne Beiträge zu spät gelesen hat.
  14. Hier habe ich dann doch ein paar Problemchen! Beim Dart habe ich nur nüchtern gegen Angetrunkene eine Chance! zu a, Entfernung ist vielleicht auch nicht korrekt. Müßte man mal ausprobieren. Jedenfalls das anvisieren ist logischerweise nur über das Führungsauge möglich. Ob nun ein Einäugiger mit einem Wurfspeer oder Schleuder, sprich mit einer Waffe umgehen kann die eine balistische Flugbahn hat, ist für weite Distanzen wohl schwierig. Jedenfalls sind Schußwaffen im Nah- und mittleren Bereich ohne Abzüge da sich hier die Flugbahn des Geschoßes kaum verändert. zu b, Macht vor allem Spaß, wenn es um Getränke geht. Das am Abend über längeren Zeitraum, wird irgendwann für beide Spieler lustig. Grüße Turion (Alter Zocker)
  15. @hj ernstgemeint sind sie nicht. Aber da es schon öfters vorgekommen ist, kommt hin und wieder ein dezenter Hinweis, zumindest im Moment den Mund zu halten. Und alles kann man als Spielleiter nicht im Auge behalten. Da stimme ich Dir zu. Grüße Turion
  16. Hallo Leute, als alter Gewehr, Pistolen und Bogenschütze sage ich euch, wenn das Führungsauge d. h. bei Rechtshandschützen das Rechte und bei Linkshandschützen logischerweise das linke Auge unversehrt ist, so ist die Regel mit dem Malus für den Fernkampf quatsch. Der Schütze erleidet keinerlei Abzüge, das hierfür schon immer mit dem Fürhungsauge gezielt wurde. Entfernung können bei Schußwaffen noch immer abgeschätzt werden, da diese auch so gelernt werden. Auch Wurfwaffen sind meiner Meinung nach nicht betroffen. Selbst beim Dartspielen wird nur das Führungsauge benötigt, wobei hier natürlich das andere Auge nicht exquisit zugekniffen wird. Wie bereits von Adjana erwähnt, betrifft es das räumliche Sehen. Evtl. bekommt der Char einen Abzug bei Verteidigung, da er bei einem Nahkampfangriff nicht mehr das ganze Umfeld im Blickwinkel hat. Oder auch beim Fangen von Gegenständen. Doch bei Schußwaffen finde ich die Regel falsch ausgelegt. Ebenfalls in Erinnerung an den kleinen Gnomengefährten der den tragischen Unfall mit der Ratte hatte. Gruß Turion
  17. @Adjana Dies hatten wir am Anfang auch, das sich jemand mit SC unterhalten hat und von anderen Spielern Tipps kamen. Gibt es auch heute noch, aber gaaaaanz selten. Wenn jemand an der Reihe ist, dann bekommt er von den anderen auch keine Informationen, wenn sie ihm keine geben können, weil sie nicht da sind. Hin und wieder rutschen mir als Spieler aber auch Hinweise für den Spielleiter heraus. Der Arme kann ja auch nicht immer an alles denken. z. B. Gruppe läuft mit Esel durch eine Schlucht. Überall loses Geröll und oben auf einem Platteau eine Befestigungsanlage. Gruppe bewegt sich so leise wie möglich. Meine Wenigkeit: "Sag mal, verhält sich der Esel die ganze Zeit über ruhig?" .... "Gute Idee." Sagt der Spielleiter. Böse Blicke von den Spielern. Seitdem halte ich mich mit solchen Kommentaren auch etwas zurück. Ganz vermeiden kann ich es aber nicht. Gruß Turion
  18. @Renfield: Feigling ! Bei uns in der Gruppe (Gruppe von Rana) lief das so ab. Wir fanden in einer Höhle jede Menge Tränke und ein magisches Kästchen von Gnomen. Nachdem aber niemand von uns die Kritzeleien auf den Flaschen lesen konnte, kam uns der Unfall eines unserer Teammitglieder sehr recht. Der Arme mußte nach seinem (wiederholten) Absturz beim Klettern als Versuchskaninchen herhalten. Tludias hat das mit einem verbissenen Grinsen ertragen. In so fern Glück gehabt, da alle Tränke Heiltränke, Erfrischungstränke oder ein Drachenherz für den Heldenmut waren. Als dann die anderen gesehen haben, wie der entsprechende Trank wirkt, haben sie auch einen Schluck davon genommen. Gruß Turion
  19. Hallo Leute, habe mir das Thema auch gerade durchgelesen. Bei mir persönlich ist es so, das ich versuche, meine Figur in der ich Form zu spielen. Hin und wieder jedoch, rutscht mir etwas in der 3 Person raus. Ich versuche es zu vermeiden und es wird auch immer weniger. Wie es hier bereits erwähnt wurde, ist es mit der Ich-Form leichter in die Welt und das aktuelle Geschehen einzutauchen. Im Großen und Ganzen spielt unsere Gruppe immer mit den Charakternamen. Was hin und wieder zu kleinen Zwischenbemerkungen kommt, wenn der Charakter einen anderen Namen nicht kennen kann. Sollte etwas out of play stattfinden wird es vorher angekündigt. Oder auch mal vom Spielleiter beschleunigt, wenn sich die Gruppe in eine Diskussion vertieft und diese zu lange dauert. Grüße Turion
  20. Ja genau. Da haben wir ja auch den Thursenstein - Zauber. Diesmal richtig geschrieben. Danke.
  21. @Gwynnfair: Ist für Spieler nicht lange spannend. Auserdem könnte der Umkehrschluß bei Riesenwesen die evtl. über Zauber verfügen auch funktionieren. Um beim Beispiel Feuerkugel zu bleiben: Was wenn ein Riesenwesen eine Feuerkugel mit statt 3 m mit 6 m Durchmesser heraufbeschwört. Ebenso mit dem erhöhten Schaden, doppelte Reichweite, doppelte B des Zaubers? Ist für die Spieler eine echt harte Nuß. Aber zum Glück gibt es ja außer Drachen keine Riesen die Zaubern. Oder doch ? Nein, bestimmt nicht! Oder? Gruß Turion
  22. @Lendenir o.k., o.k. Wie erwähnt, habe kein Regelwerk zur Hand da auf Arbeit. Doch Kelvar freut sich darauf, die Gesichter der Gegner zu sehen, wenn Cadror ihnen sein Schlachtbeil entgegenschleudert. Kraft genug hat er ja. Gruß Turion
  23. Eben, ist doch spannend Außerdem werden die Charaktere die volle RW einiger Sprüche gar nicht ausnutzen können. 200m bei 1:100 sind 20 Km für die verkleinerten. Da bedarf es einer recht freier Sichtlinie. Spannend ist es. Stimmt. Ich mach mal Feuer, sagte der Magier und zerfiel zu Asche. Stelle ich mir für die Spieler sehr überraschend vor. Gruß Turion
  24. Also, auch meines Wissens gibt es für Wurfwaffen nur die Voraussetzung, daß man den Kampf mit der Nahkampfwaffe beherrschen muß. Wie gut oder schlecht auch immer. Deshalb hat man hier ja auch die mehr oder weniger doppelten Grundkosten des Waffenfaches zum erlernen. Ausnahme bilden die Verteidigungswaffe: Parierdolch. Hier ist die Voraussetzung, daß Dolch um mind. 2 Stufen höher beherrscht werden muß. Vor- und Nachteile von Wurf- sowie Schußwaffen wurden ja schon genannt. Vorteile Wurfwaffen: -lassen sich leichter verstecken oder irgendwo reinschmuggeln -können sofort als Nahkampfwaffe verwendet werden -Wurfkeule kann zusätzlich verzaubert werden Nachteile: -nur geringe Anzahl läßt sich mitführen -geringere Reichweite -relativ niedriger Schaden Vorteile Schußwaffen: -große Anzahl an Munition kann mitgeführt werden -große Reichweite -Hohe Durchschlagskraft gegenüber Rüstungen (Armbrust, Komposite- u. Langbogen) -gezieltes Schießen (Scharfschießen) -Munition läßt sich verzaubern (Pfeile und Bolzen mit Zielsuche, Kugeln für Schleuder mit Truhsenstein) (Weiß nicht ob richtig geschrieben, habe kein Regelwerk zur Hand.) Nachteile: -Nicht für Nahkampf zu gebrauchen -Lassen sich schlecht verstecken Kommt also immer auf die Situation an, wie man jemanden ins Jenseits befördern will. (würde mein Assassine sagen.) In einem engen Gang würde ich ja auch nicht unbedingt versuchen, mit einem Kampfstab oder Bihänder zu agieren. Gruß Turion
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