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Du beziehst Dich auf die Regeln nach M3, nach M4 können menschenähnliche NSC ebenfalls entworfen werden, die Regeln sind für die Kurzerschaffung aus dem Kompendium voll umfänglich. Nach M5 kann man das eigentlich genauso machen, es dürften nur kleine Anpassungen der Angaben im Bestiarium für M5 nötig sein. Einzig bei den AP müsste mit dem Kurz-Bestiarium im Kodex verglichen werden, da (zumindest Spielerfiguren) z.B. Halblinge und Gnome ja kräftig zugelegt haben. Für Wesen mit einem anderen Grad für Fertigkeiten als für die körperliche Verfassung (z.B. Kentauren) wird man auch eine Regel erfinden müssen. Grundsätzlich sollte das aber alles mit dem verfügbaren Material machbar sein.
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Schätzen von produzierenden M3-Berufen in M5
Solwac antwortete auf Skyrock's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Version 2. klingt recht vernünftig. Damit kann die Figur einerseits etwas anfangen (ähnlich wie in M4), zum anderen ist es auch für einen M5-Spielleiter eine nicht zu komplizierte Regel. -
Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Solwac antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Ja, für ein bestimmtes Bild eines Assassinen könnte ich mir das vorstellen. In einem Roman, der im 13. Jahrhundert spielt, kommen auch die Original-Assassinen vor. Um es mal in Midgardbegriffen zu beschreiben: Die kompetenten Vertreter würde ich aufgrund ihres Grades so einschätzen, nicht aber unbedingt wegen ihres Lernschemas. Herausragendes Merkmal ist der Fanatismus, der die Leute auf den Befehl "Spring" aus dem Fenster in den Tod springen lässt. Im selben Roman wird Westeuropäer beschrieben, der mir sofort das Lernschema eines Assassinen vermittelte, aber nach M5 durch einen Krieger auch in seinem sozialen Auftreten richtig gut nachgestellt werden könnte. Es ist halt eine andere Art von Einschätzung, die man bei Nennung des Abenteurertyps nach M5 braucht. -
Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Solwac antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Bei M4 gab es durch die Lernschemata und die sehr individuelle Einteilung der Fertigkeiten in Grund-, Standard- und Ausnahme- sehr deutliche Archetypen. Auf Cons und in Heimrunden habe ich festgestellt, dass manches sehr oft wieder gefunden werden kann und anderes sehr stark von der persönlichen Vorliebe abhängt. Nach M5 habe ich das Gefühl, dass die Abenteurertypen wesentlich enger starten und dann aber stärker differieren werden. Wir hatten vor ein paar Jahren mal eine Diskussion über Robin Hood und die verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung. Nach M5 dürfte es für höhergradige Figuren noch mehr Unterschiede geben. Für mich bleibt nur die Frage, wie attraktiv sind die Abenteurertypen nach M5 noch? Wird der Assassine abgehängt oder ist er gleichberechtigt oder mausert er sich zum Favoriten? Wohlgemerkt den Abenteurertypen, nicht eine Umsetzung dessen, was sich Spieler unter einem Assassinen vorstellen. Denn das könnte ja vielleicht durch einen anderen Abenteurertyp ersetzt werden. So ähnlich ist das bei Scharfschießen: Wird Scharfschießen als Fertigkeit jetzt vielleicht öfter gewählt? Und werden Figuren, die nach M4 Scharfschießen bekommen hätten, es jetzt auch noch bekommen und steigern? Noch habe ich keine Antwort darauf, aber aus der Perspektive muss man doch wohl die Fragen stellen. -
Ich meine mich zu erinnern, dass Kompendiumscharaktere mal Sondererlaubnisse brauchten. (Die Regeln dafür waren auf der alten Midgard-Website.) Da es nur noch Nachholkampagnen gibt, kannst Du eine solche Erlaubnis aber wohl einfach voraussetzen, solange Dein Hexenjäger aus Vesternesse oder Nord-Lamaran kommt.Ganz ursprünglich mussten Kompendiumsfiguren eine Hintergrundgeschichte haben, andere Figuren gingen auch ohne. Aber dieser Unterschied hat sich schnell gegeben, spätestens seit der Luxusausgabe.
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Ja, Figuren nach dem Kompendium sind erlaubt, ein Hexenjäger ist kein Problem!
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Scharfschießen - Bedeutungsänderung in M5
Solwac antwortete auf Galaphil's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Hm, bei vielen Fertigkeiten ist es doch keine Frage des Lernschemas ob eine Figur Kompetenz erwirbt oder nicht. Der Spieler muss entscheiden ob ihm die Fertigkeit die EP wert sind, egal wie die Kosten im Detail sind. Der Waldläufer muss sicherlich im Vergleich zu M4 etwas mehr investieren, aber beim Angriff auf kleine Ziele kommt es nicht nur auf den Erfolgswert für Scharfschießen an. Meine Erfahrung nach M4 ist, dass Scharfschießen öfter für Schüsse in den Nahkampf benutzt wird als für Schüsse auf kleine Ziele. Von daher kann ich mit der Vereinfachung durch die Regeln leben. Ein Krieger oder Barbar kann vielleicht billiger steigern, aber wie viele tun es dann auch wirklich? Das ist für die Kompetenz viel entscheidender. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Solwac antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das können 20% oder gar 30% sein, zusammen mit Athletik ist das schon mal eine Hausnummer. Das Regelwerk hat sich offenbar keine abschließenden Gedanken gemacht und die Autoren von Abenteuern und Quellenbüchern schreiben dann unterschiedliche Auffassungen in ihren Text. Ich habe aus der Diskussion vor einigen Jahren meine Schlüsse gezogen, einer davon ist die genaue Beschreibung von Artefakten mit Einflüssen auf die Eigenschaftswerte. -
Caster fight! Caster fight! (Casterfight)
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Im Testforum darf jeder üben, der eine die Umfragen, der andere zu schwampfen.
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m5 - erschaffung regeltext Scharfschießen und Wurfwaffen
Solwac antwortete auf Nyarlathotep's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Nein, Wurfwaffen sind immer noch möglich. Die Beschreibung auf S. 84 ist da ziemlich eindeutig. -
Die Ansage der Handlung ist insgesamt im Regelwerk nicht genau definiert, aber wenn eine Figur sich um mehr als B/2 bewegt, dann ist schon zu Beginn der Handlungsphase klar, dass der Angriff nur überstürzt stattfinden kann. Oder wer eine Waffe zieht, der kann nur noch spontan angreifen, dies ist aber auch schon nach der Bewegung bekannt. Die Abstraktion der Kampfrunde und die dazu verwendeten Beschreibungen können nicht einfach los gelöst betrachtet werden.
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Es gibt zwei Aussagen über die Wirkungsdauer: 10 Sekunden und bis zur nächsten Handlung des Zauberers. Das soll sicherstellen, dass der Zauberer auch bei geringerer Gewandtheit eine Handlung von bis zu 10 Sekunden ungestört vollenden kann.
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Nach einem kritischen Treffer mit Schock (11-20) würdest Du also auch eine "Nothandlung" zulassen? Der Begriff ist eh nicht treffend. Er suggeriert die Existenz mehrerer Handlungen in einer Runde und das gibt es unbeschleunigt nicht.
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Warum willst Du unbedingt einen Widerspruch in die Regeln hinein interpretieren?Die Wirkung von Verwirren kostet auf jeden Fall die nächste Handlung UND dauert mindestens 10 Sekunden. Das hat erst einmal nichts mit einer Schlussfolgerung über die Rundenlänge zu tun. Deine Ideen zum Abstand zweier Handlungen in allen Ehren, aber sie stimmen nicht. Es gibt keine Aussage wann in einer Runde eine Wirkung eintritt, es gibt nur den Spielmechanismus einer Reihenfolge. Im Falle einer verzögerten Handlung tritt die Wirkung am Rundenende ein, zeitgleich mit anderen Wirkungen am Rundenende. Dies ist aber nicht gleichbedeutend mit der 10. von 10 Sekunden, es könnte auch früher sein. Will man ein Geschehen zeitlich feiner auflösen, dann braucht es so etwas wie das sekundengenaue Handeln.
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Das widerspricht aber dem Arkanum: Das Opfer hat in dem Beispiel (1. Runde Verwirren, 2. Runde der eigentliche Kampfzauber) schon viele Möglichkeiten um den Zweikampf zu gewinnen, da braucht es keine weiteren "Tricks" bei der Regelauslegung.
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Könnte mein Beitrag bitte in den passenderen Strang verschoben werden? Danke!
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Gestern wurde das digital verfügbare Material weiter ergänzt, ein weiterer Schritt vorwärts. Es gibt neu eine Liste der Waffen und die von Prados schon hier im Forum hochgeladenen Lerntabellen sowie weitere (und wohlbekannte) Mentoren für Hexer. Jeder mit gültigen Hashcodes kann sie sich herunter laden. Positiv ist die prompte Benachrichtigung per mail.
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Solwac antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Dann hat sich das Thema des Stranges auf bizarre Weise verändert. Zitat #1 "Um die Sammlung (http://www.midgard-forum.de/forum/th...u-anders-in-M5) nicht mit Diskussion ("gefällt/gefällt nicht") zu belasten, hier die Gelegenheit, die gesammelten Neuheitein/Änderungen zu kommentieren und zu diskutieren." Es sollte also Jmd den Strangtitel ändern, damit klar wird, dass sich der Strang nur an erfahrene M5-Spieler richtet. Warum immer von einem Extrem zum anderen?Es wäre doch schon viel gewonnen, wenn aus einem Beitrag heraus gelesen werden könnte, ob er sich auf Erfahrungen am Spieltisch, auf Lesen des Regelwerks oder auf Reflektionen hier im Forum gründet. -
Ich sehe zwei Möglichkeiten: Der Zauberer hat den niedrigeren Handlungsrang: Runde 1: - Opfer kann angreifen, Zauberer könnte abwehren (da Augenblickszauber) - Zauberer zaubert Verwirren, sofern ihn der Angriff nicht ausgeschaltet hat Runde 2: - Opfer ist verwirrt und kann nicht agieren - Zauberer zaubert einen 10 Sekunden-Zauber, dieser wirkt am Rundenende Der Zauberer hat den höheren Handlungsrang: Runde 1: - Zauberer verzögert seine Handlung - Opfer kann angreifen, Zauberer könnte abwehren (da Augenblickszauber) - Zauberer zaubert Verwirren, sofern ihn der Angriff nicht ausgeschaltet hat Runde 2: - Zauberer zaubert einen 10 Sekunden-Zauber, dieser wirkt am Rundenende - Opfer ist verwirrt und kann nicht agieren
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@Jürgen: Ich verstehe das so, dass Du einen Modifikator für die Schwierigkeit anhand der Region festlegst, richtig? Was ist mit einem Modifikator für die Schwierigkeit der Aufgabe an sich? Oder gibt es für Dich diese Trennung nicht weil alle Fragestellungen erst im Abenteuer und damit bei bekannten Figuren auftreten?
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Solwac antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Bringt irgendwer dieses Argument? Oder wird nicht vielmehr geantwortet, dass Wegfall eines Punktes in Verbindung mit anderen Punkten gesehen werden muss und eine Bewertung dann erst im Spiel erfolgen kann? Es gibt mehrere Stränge hier im Forum (teilweise schon mit Argumentationen aus M3), wo eine vermeintlich viel zu unbalancierte Regel, Regelkombination o.ä. kritisiert wird. Fast immer basiert so etwas auf Annahmen, die eben nicht selbstverständlich sind (teilweise nicht einmal den Regeln entsprechen), wohl aber als fix angesehen werden. Da ist eine Diskussion auch immer schwer, weil einfach die Grundlagen unterschiedlich sind.