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Findet Ihr es als Spieler toll, wenn Eure Figuren in Drachenblut baden?
sayah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Auf gut Englisch: 'I could not care less.' Oder es ist mir egal. Wenn sie einen Drachen auftreiben und so an frisches Blut kommen, sollen sie ruhig auch darin baden, wenn sie den Mut dazu haben. Andererseits habe ich es noch nie provoziert im Sinn, dass ich ihnen einen Drachen vorgesetzt habe den sie als Blutspender benutzten konnten (Anwort als SL) Ich spiele in der Regel Zauberer, die meinen so einen Schutz nicht zu brauchen, was heisst, dass sie sich noch nie auf Drachenjagd begeben haben. Somit war ich noch nie in der Position diese Frage zu beantworten. Wenn sich allerdings ein Drache finden liesse und die Beurteilung der Situation einigermassen günstig ist (Risiko vertretbar) würde wohl der eine oder andere ohne zu zögern von der Situation profitieren. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 72 Antworten
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Es ist zu lange her dass ich das Abenteuer angesehen habe und ich habe es auch nicht griffbereit. Vielleicht erbarmt sich ja jemand und schaut nach es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich weiss natürlich nichts genaues. Da Schleimmonster nichts anderes als aufgeblasene Pantoffeltierchen und Verwandte sind, nehme ich an, sie orientieren sich vergleichbar, das heisst entweder durch Berührung oder durch chemische Stoffe (also eine Art Nase). Das andere: es gibt ein Abenteuer (ich glaube 'Kopfjagd' aus 'Das große Abenteuer der kleinen Halblinge') in der ein Druide beschreibt was er als Baum erlebte. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich meine ziemlich genau das selbe. Das heisst ich denke wir haben uns verstanden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Hi Sayah! Wir reden noch immer aneinander vorbei. Was Du beschreibst ist kein Railroading. Wie im wirklichen Leben kommen im Rollenspiel immer wieder Situationen vor in denen man nicht wirklich die Wahl hat, shit happens! Das hat aber nichts mit RR zu tun. Übel wäre es, wenn Du Dich als SL darauf einstellst und daher alle Aktionen der Gruppe automatisch scheitern lässt, ohne sie genau abgewägt zu haben. Anders gesagt: Als SL musst Du offen für Ideen der Spieler sein. Typisches RR wäre: Eine hochgradige Gruppe will sich aus der stadt mittels einem 'Tor' befreien. Der SL definiert kurzerhand dass Tor hier nicht funktioniert weil die gesamte Stadt von einem magischen Schutzfeld umgeben ist. => Das ist RR. Andere Möglichkeiten wären: Die Gruppe lässt sich von Schmugglern rausbringen, usw.... Der SL lässt aber alles scheitern weil er WILL, dass die Gruppe das Schauspiel aufführt. Ist Dir der Unterschied klar? LG Chaos ich meine folgendes: Wo ist der Unterschied ob ich als SL festlege dass etwas nicht geschehen darf und es verhindere in dem ich Regeln breche oder ob ich mein Wissen als SL nutze um ihre Aktionen regelgerecht verhindere? Sprich, weil ich ja weiss was die SC vorhabe erfinde ich aus dem Stegreif regelgerechte Abwehraktionen. zu deinen Beispielen: Einen Versetzungszauber (Tor) kann ich verhindern in dem das Haus in dem die SC gefangen sind plötzlich einen Heimstein hat (der diese Zauber verhindern sollte, wenn ich mich richtig erinnere) oder eine andere Möglicheit, jedesmal wenn die SC zu zaubern beginnen dummerweise ein Wache ins Zimmer schaut, deren Begleiter (ein Zauberer) sofort erkennt was die SC hier tun. Alternativ kann ich die SC auch bis auf die Haut filzen lassen, womit sie die Zaubermaterialien die sie brauchen schon gar nicht haben. Dein anderes Beispiel: Die Wachen passen speziell gut auf, die SC geraten leider an einen Geheimagenten des Fürsten, ich definiere dass es hier niemanden gibt der den SC helfen will etc. Das Resultat ist (aus meiner Sicht) das selbe, die Handlungsfreiheit der SC nur scheinbar, da das Resultat vorbestimmt ist. Das heisst die Figuren sind in einem undurchdringlichen Wattebausch gefangen gegen den die treten dürfen solange sie wollen, einen Ausgang gibt es aber nur einen. Damit ist es aus meiner Sicht eine Form von Railroading. Zugegeben, wenn man es geschickt genug macht wird diese Form von Railroading wohl besser akzepiert als andere. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Davon musst du auch nicht abweichen, denn das ist vollkommen auch meine Meinung. Das Abenteuer, das du beschreibst, passt doch. Wo ist da das Railroading? Die Spieler haben keine Wahl, sie müssen mitmachen. Der Fürst ist zu gut beschützt als dass er als Geisel genommen werden kann, die Uebermacht der Krieger so gross, dass sie die SC gefangennehmen und Selbstmord kann man vielen SC als Rollenuntypisch verbieten (respektive durch Würfeln auf Werte wie Selbstbeherrschung und Willenskraft etc scheitern lassen =Selbsterhatungstrieb), die Strasse dürfen sie als Ortsfremde nicht verlassen (tun sie es doch, werden sie gesucht, verfolgt und im Normalfall eingefangen) etc. Ich glaube nicht, dass man damit Midgardregeln verletzt. Man kann in diesem Abenteuer bestimmt Railroading erkennen, wenn man denn will (weil die SC keinen Einfluss darauf haben was geschehen wird, sie haben allenfalls Einfluss darauf wie etwas geschieht). Ich denke es ist sehr einfach sich per internet misszuverstehen. Siehe dazu oben. Ich denke wir streiten hier um Details (vielleicht auch weil wir uns falsch verstehen). Ich habe bis jetzt Railroading so verstanden: was auch immer die SC tun (oder nicht tun), ändert nichts am zuvor festgelegten Resultat. Ob ich dabei Regeln verletze und die Spieler in ihrer Handlungsfreiheit einschränke ('gefühltes Railroading') oder nicht ('unbemerktes Railraoding' das heisst die Spieler haben unbeschränkte Handlungsfreiheit, ihre Handlungen ändern das Resultat nicht) spielt erstmal keine Rolle. Richtig, falsch? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
sayah antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Der geübte Kämpfer sollte von der Seite aus angreifen, auf der der Verteidiger die Verteidigungswaffe nicht hält. Dann kann sie nämlich nicht zur Abwehr verwendet werden. Grüße Prados Erstens weiss ich nicht so recht wie das nach Midgardregelwerk in einem Duell ohne weitere Beteiligte gehen soll. Zweitens, nehme ich an ist der Angegriffene mindestens ebenso geübt, weiss also um diese Gefahr und wird folgedessen auch verhindern suchen (resp. können) von der Seite angegriffen zu werden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 44 Antworten
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
sayah antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Der Gentleman schmunzelt und denkt sich, das sei ja von Anfang an klar gewesen, oder? Da bietet Midgard nicht wirklich viel. Von Sonderwaffen (Kampfgabel und so Zeug, aber das wirkt glaube ich auch nicht gegen Parierdolch) mal abgesehen, bliebe wirklich nur der gezielte Hieb auf die Hand. Erstens würde man dabei aber wenn schon, dann gleich auf die Hauptwaffenhand schlagen (es hat auch wenig Sinn, "erst mal" die Parierhand zu eliminieren, um dann einen vernichtenden Schlag zu landen, denn man braucht ja in beiden Fällen zuerst einen erfolgreichen Angriff gegen die "hohe" Abwehr), und zweitens verursacht ein solcher Treffer, wenn er durchgeht, mehr als triviale Verletzungen. Ein chirurgisch präzises "Waffe aus der Hand schlagen" gibt es in Midgard normalerweise nicht (außer mit Sonderwaffen, etwa Kampfstab). Es spritzt zunächst einmal grundsätzlich Blut. Ich dachte eher an eine Lösung der Marke: 'Gezielter Angriff => Verteidigungswaffe zerstört' Aber wie du natürlich richtig schreibst passt das nicht ist Kampfsystem Midgards und entwertet Verteidigungswaffen die es erlauben den Gegner zu entwaffnen und wäre deshalb nicht wirklich fair. Das andere, war (am smile zu erkennen) eher meine Meinung zu Thema sich die eigene Meinung im Forum (als unbestreitbare Autorität) bestätigen zu lassen oder so. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 44 Antworten
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Hier nimmst du etwas an, was natürlich nicht unbedingt zutrifft. Nur weil ich die SC in eine Situation bringe in der ihre Handlungen kaum einen Einfluss aufs Endresultat haben, heisst das noch lange nicht, dass ich deswegen Regeln ignoriere oder breche (was ich als SL übrigens laut DFR darf). Sei's drum. Ich bleibe dabei, dass man manchmal die SC in Situationen bringen darf in denen ihre sinnvollen Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt sind. z.B Die Gruppe verschlägt es nach KanThaiPan. Am Stadttor der Stadt die sie betreten wollen, werden sie von einer Delegation des örtlichen Fürsten (lies: einer grossen Uebermacht von bis auf die Zähne bewaffneten Samurai) empfangen und zu einer Theateraufführung eingeladen bei der sie eine Hauptrolle übernehmen dürfen. Das Stück ist fest vorgegeben, eine grobe Abweichung vom Text wird nicht toleriert (respektive als schlechte Schauspielerei gerügt). Haben die SC eine Wahl? Natürlich sie können kämpfen, was wohl das Ableben der SC nach sich zieht. Wollen sie in einer ihnen unbekannten Umgebung in der sie sofort als Fremde erkannt werden davonlaufen? wohl auch nicht. Heisst das deshalb, dass das Abenteuerchen keinen Spass machen darf? wohl auch nicht, denn wie die SC ihre vorgesehenen Rollen ausspielen ist ihnen überlassen. Dass sie den Text des Theaterstücks natürlich missverstehen ist vorgesehen (sie sprechen ja kein KanThaiTun) und als Fremde deren Status (Krieger- Vogelfreie) man nicht so genau kennt haben sie natürlich eine gewisse Narrenfreiheit bei der Ausgestaltung ihrer Rollen. Wenn du nun das Hauptaugenmerk auf die Rahmenbedingungen legst, die die SC in eine vorgegebene Abfolge von Szenen zwingt, besteht das Abenteuer natürlich zu 100% aus Railroading und ist deshalb schlecht. Du kannst natürlich aus der Situation auch das Beste machen und innerhalb des vorgegeben Rahmen alle Freiheiten nutzen und jede Menge Spass haben... Ich mag einfach Beurteilung die auf Schwarz-Weiss beruhen nicht. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. 'Der lange Weg des Jao' Midgard Digest http://www.drosi.de/md/md100277.htm
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Kombinationsangriff - welche Abwehrmöglichkeiten?
sayah antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
SIEG! ernsthaft: ein geübter Kämpfer würde nun eventuell versuchen die Verteidigungswaffe des Gegners mit der schwereren Waffe (die von der Verteidigungswaffe nicht pariert werden kann) auszuschalten. Welche Vorgehensweise wäre da angemessen? Gezielter Hieb auf Waffenhand? Welche WM? es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 44 Antworten
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...was nicht wirklich konsequent ist, da der Angriffsbonus einer hohen Geschicklichkeit zu verdanken ist. Kommt hinzu dass die Abwehr an die Gewandtheit gekoppelt ist und Fechten soll ja die Abwehr verbessern... Wie auch immer, ich sag ja Hausregel, über die ich noch einmal nachdenken muss. Und ich bin weiter der Meinung, dass man in Volldose nicht fechten kann. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Weshalb sollte der Geschicklichkeitswert fallen? Liebe Grüße, Fimolas! Wenn du willst der 'effektive Geschicklichkeitswert nach Abzug für schwere Rüstung' muss grösser sein als die Mindestanforderung für die Waffe, sonst kannst sie nur noch als ungelernte Waffe geführt werden. Das ganze riecht nach einer Hausregel, über die ich nocheinmal nachdenken müsste. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Das würde schon sehr darauf ankommen, wie das vonstatten geht. Wenn der SL das Abenteuer mit den Worten beginnt "Folgende Situation: Ihr habt Schiffbruch erlitten und treibt nun im Meer ...", dann käme ich mir schon gegängelt vor. Von mir käme ein frustriertes Aufstöhnen "ach schooon wieder"... Wenigstens den Schiffbruch sollte man ausspielen. Angenommen, die SC müssen Schiffbruch erleiden um ein Abenteuer starten zu können (z.B. Ein Geist in Nöten) dann ändert die Tatsache, dass gewürfelt wird und die SC scheinbar die Entscheidungsfreiheit haben zu tun was sie wollen, nichts an der Entscheidung des SL dass sie Schiffbruch erleiden werden (vielleicht haben ihre Handlungen einen Einfluss darauf wie schlimm der Schiffbruch wird, schiff sinkt auf hoher See vs rettet sich unreparierbar beschädigt auf eine Sandbank an der Küste). Das Resultat ist das selbe, das Ausspielen allenfalls Rethorik. Zugegeben, diese gehört sehr wohl zu einem gelungenen Abenteuer dazu. es grüsst Sayah el
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Eine Kampagne ist nicht viel mehr als eine Abfolge von einzelnen Abenteuern mit einem (oder zwei, drei) roten Faden, der die einzelnen Szenen zu einer Geschichte verbindet. Auch da habe ich keine Probleme die SC zur Kooperation zu zwingen solange sie die gestellten Aufgaben lösen können wie sie wollen und nur davonlaufen nicht möglich ist (weshalb auch immer). es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ah, ich danke Dir für den Hinweis. Also wird auch indirekt nur die Geschicklichkeit angesprochen, weshalb ich weiterhin bei meiner Meinung bleibe. Liebe Grüße, Fimolas! Müsste nicht, wenn der Gs Wert unter den Mindestwert fällt Rapier und Fuchtel (vorübergehend) mit dem Erfolgswert für ungelernte Waffen geführt werden, womit automatisch auch Fechten nicht mehr möglich ist, weil die Waffe nicht mehr gut genug beherrscht wird? Sei's drum. Ich bleibe auch bei meiner Meinung. Ich kann mir nicht vorstellen wie sich ein Kämpfer in Volldose schnell genug bewegen könnte dass er Fechten kann. Hausregel wenn du willst. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Dem möchte ich widersprechen. Die Kunst ist es, den Abenteurern genügend Motivation zu geben, damit sie die Ziele der Kampagne von sich aus verfolgen, bzw. diese Ziele entweder selbst definieren oder freiwillig darauf eingehen. Railroading sehe ich da nicht. Viele Grüße hj Ich kann nichts schlimmes daran finden, die SC hin und wieder mittels höherer Gewalt in ein Abenteuer zu zwingen, Beispiele wären Schiffbruch, ein spinnender Adliger, Wüsten, Räuber, Politik oder sie mit einer Horde Orks durch ein Dungeon zu jagen oder ein paar Götter denen langweilig ist ein SPielchen spielen zu lassen etc. Das darf natürlich nicht zu häufig geschehen und es muss den SC überlassen werden wie sie die gestellte Aufgabe lösen. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich kenne keine rüstungstechnische Einschränkung, weshalb ich auch keine gebe. Zumindest Plattenrüstungen und Fechten ist mir aus Filmen über die Zeit der Renaissance durchaus bekannt. Liebe Grüße, Fimolas! Ich glaube ich habe mich schon öfter darüber geäussert was ich von Beweisen durch (Spiel)Filme halte... Wie auch immer. Wenn ich mich richtig erinnere spricht der Regeltext davon, dass beim Fechten durch hohe Beweglichkeit immer die optimale Stellung gegenüber dem Gegner eingenommen wird. Eine Rüstung die die Beweglichkeit wesentlich einschränkt sollte dies eigentlich verhindern (weil zu langsam) und damit Fechten verunmöglichen. Das ist natürlich keine Regelantwort sondern meine Meinung. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Edelmann/Edelfrau
sayah antwortete auf drachentor's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Es ist politisch nicht nicht korrekt, aber in verschiedenen Kulturen hatten die adligen Frauen eine Aufgabe: verheiratet werden (an den Meistbietenden) und einen Erben zu gebären. Dazu mussten sie nichts wissen. Sie sollten auch nichts wissen, weil sie sonst wohl mit ihrer Funktion nicht wirklich zufrieden gewesen wären. Ist leider so. Richtig ist natürlich, dass diese sehr überspitzte Rollenfunktion in vielen Ländern nicht möglich ist, einfach weil die Arbeitskraft der Hausherrin benötigt wird. Um ihre klassische Aufgabe da wahrnehmen zu können, brauchte es die Fertigkeiten einer Verwalterin (Beruf) mit einer einigermassen passenden Charakterklasse. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah- 22 Antworten
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Laufen euch als SL die Spieler aus dem Abenteuer?
sayah antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielleiterecke
'Meine' Gruppen liefen nie aus Abenteuern raus. Die Abenteuer fanden halt immer da statt wo die Gruppe hinging... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. Das heisst natürlich, dass sich mit der Zeit ein beträchtlicher Haufen an vorbereiteten aber nicht gespielten Ideen angesammelt hat... -
Richtig die Aussage ist widersprüchlich und sie soll es auch sein. Gemeint ist: Aus meiner Sicht ist es ein Balanceakt ein gutes Abenteuer (Handlung, NSC, Umgebung) anbieten zu können und den SC die Handlungsfreiheit zu lassen. Die beste Geschichte ist witzlos, wenn die Spieler nur dasitzen und zuhören was mit ihren SC passiert. Absolute Handlungsfreiheit ist witzlos, wenn daraus keine Geschichte entsteht. Genauer erklähren geht hier nicht, weil ich die Zeit nicht habe einen Roman darüber zu schreiben. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Er erzählt eine gute Geschichte und lässt dabei den SC die Freiheit ihr Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Etwas vereinfacht aber aus meiner Sicht das wichtigste. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Ich mag mich irren, aber statistisch betrachtet ist der durchschnittliche Drache klüger und erfahrener (In höher und älter) als der durchschnittliche SC. Damit dürfte sein Schlachtplan etwas besser sein als der der SC (vorausgesetzt natürlich, der Drache hat freie Handlungsmöglichkeiten und wird nicht überrascht). Wie auch immer, ich habe kein Problem damit, dass diese Gruppe den Drachen tötete. Ich denke nur man kann daraus nicht ableiten, dass Drachen einfache Gegner seien, was man ja am Schaden sehen kann den er in der kurzen verbleibenden Zeit angerichtet hat. Uebrigens, ich frage mich gerade wieviel Schaden wohl angebracht wären wenn sich ein Drache von der Höhlendecke einfach so auf die SC fallen lässt... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Der Drache kämpft nicht zum ersten Mal gegen Krieger in Volldose. Er weiss ganz genau welches seine Stärken sind und er weiss ganz genau was deren Stärke ist. Darauf basierend entwickelt er einen Schlachtplan der ihm möglichst viele Vorteile bringt. Das ist seine Gefährlichkeit. Wenn der SL diesen Schlachtplan nicht entwickelt und dem Drachen damit nicht erlaubt seine Stärken optimal auszunutzen, ist das nicht das Problem des Drachen sondern das des SL, denke ich. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps. Ich bin ziemlich sicher, dass das alles in diesem Strang schon mal diskutiert wurde...
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Ich war nicht dabei. Ich habe ein paar Punkte aufgezählt die man gerne vergisst. Seiner Aussage folgend war der Angriff des Drachen überraschend (vielleicht nicht im Sinne der Regeln, weil dann mehr SC hätten gegrillt werden müssen), dafür hätten sich die SC dann aus dem Feuerkegel bewegen müssen, was nicht immer so einfach ist, wenn man in einer engen Höhle steht. Wie auch immer. Zu berücksichtigen ist auf jeden Fall, dass der Drache (ein Wesen) eine Gradsumme von 10 aufweisst während die SC (6) eine Gradsumme von 52 haben. Das ist ein deutliches Ungleichgewicht zuungsten des Drachen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
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Bist du sicher, dass bei diesem Kampf alles regelgerecht abgelaufen ist? einem Drachen Schwäche und Schmerzen anzuhexen braucht etwas mehr AP als üblich, wenn überhaupt möglich, siehe dazu das Bestiarium. Ebenfalls kann ein solcher Drache nicht von allen Waffen verletzt werden, wenn ich mich richtig erinnere, die meisten SC die ich bis jetzt gesehen habe, haben keine solchen Waffen. Und lass mich mal überlegen, mit zwei Angriffen von 28 LP auf 2 LP... Das sind 13 respektive 14 LP pro Angriff wobei noch die Rüstklasse des Drachen berücksichtigt werden müsste, ich kenne ebenfalls sehr wenige SC die dies hinbekommen. Die letzte Frage wäre dann noch: wie sind die Helden dem Drachenatem ausgewichen? Wie auch immer: einmal gehustet und 2 Gegner ausgeschaltet ist nicht übel. Wie du selbst schreibst fehlte dem Drachen die Bewegungsfreiheit, womit sich erklärt dass er nach dem ersten Treffer nicht einfach für 5 Runden davon fliegt... Nur so ein paar Gedanken. Meine Erklärung weshalb der Drache eines der gefährlichsten Wesen ist, begründet sich in seiner sehr hohen Intelligenz. Diese wurde hier überhaupt nicht genutzt, was mithilft den Ausgang des Kampfes zu erklären. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah