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Nikomedes

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  1. Vielleicht weil beim Staubkämpfer ein Geist gezwungen wird dem Schamanen zu dienen und für ihn zu kämpfen? So etwas machen doch eher nur Ma, Hx, Be, etc.
  2. Mal wieder ein Auszucker-am-Arbeitsplatz Video
  3. Ich würde das unbedingt noch regional differenzieren. Im Norden sind die Sippen eher kleiner (deine Zahlen), aber im Süden oder an der Küste kann es auch größere Siedlungen geben, weil dort das Land fruchtbarer ist, es einen Handelsposten gibt, eine günstig gelegene Bucht, etc. Sollten aber eher Ausnahmen sein. Ausnahmen (wie Zavitaya) bestätigen die Regel wobei hierbei immer auf einen sanften Umgang mit der Natur geachtet werden sollte, vielleicht gibt es ja auch eine Baumwipfelsiedlung (wie die Ewoks in Krieg der Sterne, auf Midgard halt Menschen und mit weniger Fell )
  4. Deswegen gibt es ja kein Treffen der Sippen, sondern ein Aussortieren durch die Geister. Wenn dieses Kind zu eng verwandt ist mit Anderen im Stamm, wird es an ein anderes Totem weitergereicht und muss seiner Wege ziehen. Nein, dass war von mir wirklich im großen Stil gedacht um die Stämme zu durchmischen. Naja, wir wollten ja hier ein besonders kriegerisches Megjis entwerfen, wenn ich die anderen Posts hier richtig gelesen habe. Also sind solche Gründe schon mal ausreichend um einen Kampf anzufangen. Außerdem rede ich vielleicht irrtümlich von Krieg, ich meine damit nichts was im Westen Midgards unter Krieg verstanden werden würde, eher Streitereien zwischen Stämmen, machmal mit Todesfolgen (wobei es dann wieder Kompensationen geben kann, wie, ein Krieger getötet kostet eine Kuh, ö.ä.) Naja, Fantasy Rollenspiel halt Das ist mir jetzt wieder zu wissenschaftlich gedacht für Midgard, wer weiß ob hier diese Gefahr überhaupt besteht und sich nicht die Geister längst um alles kümmern... Sehe ich auch so... ...kann man machen, aber ich würde die Isolation vorziehen. Wobei nichts gegen gelegentliche Treffen spricht, aber regelmäßige Brautschauen, Märkte o.ä. würde ich nicht abhalten wollen. Bräute werden geraubt, Waren gestohlen oder von neutralen Händlern verkauft (selten) und es gibt eben die durch die Geister bestimmte Fluktuation und Wanderbewegung. Klar, Nahrungsangebot ist Vorraussetzung für das Zusammenwachsen, sonst hätten die Geister die beiden Stämme wohl kaum in diese Gegend geführt. Auch klar, selbst die Macht der Geister ist nicht groß genug um Menschen am streiten zu hindern, wenn die es wirklich wollen
  5. @ Jürgen ad 1.-6.) Sorry, aber dein Vorschlag gefällt mir nicht so sehr. Er ist klar, aber irgendwie fehlt ihm etwas orginelles, unverwechselbares. Damit ich nicht nur blöd kritisiere , hier mal ein Alternativvorschlag Organisation der Stämme Ich würde die Stämme mehr nach ihren Totems organisieren, also es keine Stämme und Sippen die regional oder verwandschaftlich zusammengehören, sondern Totemgemeinschaften. So kann bspw. ein Stamm im Süden von Medjis und einer im Norden keine regionalen Beziehungen zusammen haben, aber beide haben den Wolf als Stammestotem und sind von daher freundschaftlich eingestellt. Die Schamanen "sehen" sich vielleicht ab und an in ihren Schamanenträumen (in die Richtung der Kommunikation müsste man dann wohl etwas Arkanes ausarbeiten), aber ein echtes Treffen ist fast unmöglich oder passiert nur selten durch abenteuerlustige Stammesmitglieder, Händler, vielleicht auch in Notsituationen, o.ä. Natürlich gibt es auch räumlich engere Beziehungen, aber wenn zwei Stämme benachbart sind und beide demselben Totem angehören, dann wachsen sie mit der Zeit praktisch automatisch zusammen (größeres Wolfsrudel entsteht). Nachbarschaftliche Beziehungen hängen natütrlich auch von den Totems ab. Wenn z.B. ein Adler und ein Rabenvolk beieinander wohnen, so kommen sie in der Regel schwieriger miteinander aus (Nahrungskonkurrenten), was sich im echten Leben dann auch dadurch zeigt, dass es bspw. immer wieder bei der Jadg zu Diebstählen der Beute kommt, oder zum Aufeinandertreffen bei der Jagd (es gibt in beiden Stämmen dieselben bevorzugten Beutetiere, Ginkoschwanz ist bei beiden Stämmen eine gesuchte Spezialität, etc.). Wenn zum Beispiel ein Schlangen und ein Mäusestamm beisammen wohnen, so haben die Stämme praktisch sicher ständig Krieg miteinander. Die Mäuse können sich nur durch ihre Überzahl gegen die Schlangen wehren und sind der Meinung schon so oft von den hinterlistigen Schlangen bestohlen und betrogen worden zu sein, dass echt nicht mehr an Frieden zu denken ist. Die Schlangen hingegen finden es einfach zu leicht die einfältigen Mäuse zu manipulieren und verschaffen sich gerne und einfach notwenige Vorteile gegen die Mäuse. Wenn sie es nicht machen würden, würden sie wohl bald von der großen Anzahl der Mäuse hinweggeschwemmt werden, das Gesetz des Dschungels eben Ein Tigerstamm hat praktisch keine nachbarschaftlichen Beziehungen, sie sind die aggressiven, gefürchteten Jäger denen man besser aus dem Weg geht. Ihr Dorf ist quasi eine No-Go-Area, wer jemals dorthin gegangen ist, ist nicht wiedergekommen, etc. Organisation der Familie Die Menschen in den Stämmen sind dann auch eher durch ihr Stammestotem geprägt, das persönliche Totem ist in der Regel dasselbe. Kommt ein Kind in einem Tigerstamm mit einem Hasentotem auf die Welt, wird es ausgesetzt, möglicherweise sind die Hasenstämme wenn ein Rabentotemkind auf die Welt kommt da nicht ganz so drastisch und erlauben den Kind bis zu einem gewissen Alter bei ihnen zu bleiben. Ab der Volljährigkeit muss er sich aber einen passenden Stamm suchen. Leibliche Familien haben eine sehr untergeordnete Rolle, was wirklich zählt ist das Stammestotem und dann die "schamanistische" Familie, ein Kleinverband ähnlich der leiblichen Familie, der aber bei einem berauschenden Fest, einer besinnlichen Meditation, etc. entsteht. Hierbei finden sich auch Kinder und Eltern zusammen, sie werden quasi von den Geistern als passend zusammengeführt. Mitunter hat man zu seinen leiblichen Eltern später auch noch guten Kontakt, diese gelten aber eher als Verwandte zweiten Grades. In manchen Stämmen, passend zum Einzelgänger-Totem bspw., ist diese Bindung gar nicht mehr vorhanden. Es gibt hier natürlich auch immer Ausnahmen, dass eine Mutter ihr Kind bspw. nicht hergeben will, diese Familie steht dann aber eher am Rande der Gesellschaft. Nicht dass man ihnen böse wäre, aber man versteht sie einfach nicht und aus Unverständnis kann auch schon manchmal Angst werden... Diese Organisationen würden auch den Schamanenhäuptlingen Rechnung tragen, wenn schon ein Schamane die obererste Instanz in einem Stamm ist, dann müsste sich dies wohl auch deutlicher in den Stammesstrukturen zeigen! ad 7.) Nachdem auch Götter korrumpierbar sind (siehe Nahuatlan) wäre ich mit diesem Schluß nicht so schnell, es geht zwar nur seeeeehr langsam und vielleicht auch nur über den Umweg über die Menschen (also keine direkte Korruption des Wolfstotems durch den Grünen Herren bspw., sondern eine Einflussnahme auf die Menschen, ihre Gedanken, Leben, etc. färbt über die Zeiten auf das Totem ab). ad 8.) Ich denke es gibt genug normale Bedrohungen durch die alltägliche Lebenswelt, anderen Stämme etc. da muss man nicht sofort die übermächtigen Gegner heranschaffen um ein Gefühl der Gefahr zu erzeugen. Natürlich gibt es sie, aber im alltäglichen Leben sind sie eher nur ein Geschichten vorhanden, ö.ä. Die Idee des gemeinsamen Feindes gefällt mich auch nicht. Ist alles zu gewaltig und allumfassend.
  6. Zum Thema Schamanenrat: Den gibt bzw. gab es in der Tegarischen Steppe der Booj Schamanen. In der Zeit als die Tegarische Steppe noch unbeeinflusst von der Dunklen Dreiheit war, war es üblich, dass sich Schamanen an geheimen, heiligen Orten treffen. Dabei waren auch Schamanen verfeindeter Stämme gemeinsam dort. Allerdings muss man natürlich auch sagen, dass die Schamanen nie die eigentlichen Anführer ihrer Stämme waren, diese Verantwortung oblag dem Khan (mit mehr oder weniger Unterstützung/Beeinflussung durch den Schamanen). Und dass die Tegaren den Medjinen in Feindlichkeit nachstehen glaub ich irgendwie nicht Ich wollte das nur als Beispiel schreiben, da es diese "Einrichtung" des Schamanenrates auf Midgard auch schon gibt, allerdings mit deutlich weniger Einfluss als von Tellur geplant wie mir scheint. In dieser Form könnte ich mir einen Schamanenrat durchaus auch vorstellen, aber eher nur auf kleiner regionaler Ebene und nicht als zentrale Geheimorganisation die ganz Medjis vernetzt
  7. Fantasy Football Wer es noch nicht kennt: bei FF stellt man sich eine Mannschaft aus allen verfügbaren Spielern eines Turnieres zusammen (zur Zeit alle EM Teilnehmer, maximal zwei aus einer Mannschaft in der Vorrunde). Dabei hat man natürlich nur ein begrenztes Budget. Nachdem dann die echten Spiele gespielt sind, werden alle Spieler von der UEFA in ihrem Auftritt während dem Spiel bewertet und die Punkte dem FF-Trainer gutgeschrieben. Wer also vor der Runde am besten eingeschätzt hat welche Spieler gut spielen, hat die meisten Punkte.
  8. Um wieder nach Alba zurückzukehren: Ich kann mich erinnern dass eine Brufsgruppe die viel mit dem Tod zu tun hatte (ich glaube es waren Scharfrichter) im Alba QB als geächtet dargestellt worden war. Insofern würde ich mal meinen, dass die Albai ganz besonders sensibel auf eine abgetrennte, mumifizierte Menschenhand reagieren würden (in Eschar mag das anders sein, aber wir reden ja über Alba). Sich als Totenbeschwörer auszugeben, kann da nur noch viel schneller zu Problemen führen. Mich würde übrigens ein weiterer Zweig sehr intessieren, nämlich Beherrschung in Alba, nachdem ein Magier in meiner Runde diesen Zauber benutzt und auch gerne einsetzt und wir demnächst nach Alba kommen werden. Hat da vielleicht jemand schon Erfahrungen gemacht?
  9. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass die meisten Situationen hier im Strang dadurch entstanden sind, dass der SL irgendwie auf dem falschen Fuß erwischt worden ist (zum Beispiel, dass nicht geplant war, dass ein Drache umgebracht wird und die Abenteurer deswegen Steine in den Weg gelegt bekommen um doch nicht baden zu können). In dem Fall wäre es wohl sinnvoll einfach als SL das Abenteuer an dieser Stelle abzubrechen und auf das nächste Mal zu vertrösten. "Sorry Leute, ich kann zwar ohne Probleme einen kleinen Schauplatz improvisieren und mal ein paar NSCs aus dem Hut zaubern, aber der epische Kampf in dem ihr gegen einen Drachen antretet sollte wirklich besser vorbereitet werden, also machen wir einen Cliffhanger an der Stelle an der die Abenteurer gerade mit gezogenen Schwertern die Höhle des Drachen betreten..." Ist doch kein Problem, wenn man zugibt auf so etwas nicht vorbereitet gewesen zu sein, dann ergeben sich solche Probleme wie zu hohe RK erst gar nicht. Aber wenn ich eine Woche Zeit hatte einen Kampf mit einem Drachen vorzubereiten und mit verschiedene Taktiken überlegt habe, die voll ausspiele und dann schaffen sie es immer noch... na dann sollen sie in Drachenblut baden und mit Schätzen bepackt nach Hause gehen
  10. Das sind aber auch denkbar schlechte Beispiele, weil sie keine Dämonenfürsten sind, sondern Urmächte des Chaos (und als solche meilenweit über Dämonenfürsten stehen). Nur Spielleiter sehen auf Midgard Online (Link funktioniert nicht mehr) nach.
  11. weil du schreibst "Städte der Teg. Steppe", hast du die GB über die Teg. Steppe? Dort gibt es nämlich keine Städte im herkömmlichen Sinne, was auf der Karte eingezeichnet ist, z.B. Uchana ist eher als wildes Lager mit teilweiser Mauer und gelegentlichen Häusern beschrieben, aber du hast Recht, dort könnte ich mir auch tegarische Sp vorstellen, aber eben mit einem * Von den Zauberfürsten gibt es m.E. gar keine Reste mehr, allenfalls noch ein paar "wilde" Hexer die sich als Erben bezeichnen, aber organisiert? eher nicht, wobei ich mir nicht mal sicher bin ob die Zauberfürsten von früher überhaupt Ma waren oder nicht Be? Was denkst du über die Hl? Ich finde diese Klasse kann man überall finden, eben auch in Berekije.
  12. Bezogen auf das Startposting: As würde ich auch nicht zulassen, eher noch Sp mit einem *, es kann ja in jeder Gesellschaft die kleinen Taschendiebe geben Die Beamten des Lama würde ich aus den PRI Klassen rekrutieren, Er passen m.E. eher in eine hochentwickelte städtische Gesellschaft wie Chryseia. Außerdem vermissen ich irgendwie Hl in beiden Regionen
  13. Ma würde ich in der Teg. Steppe auch nicht ansiedeln, da gibt es eher Hx. Wenn du dir die Beschreibung eines Magiers anschaust, dann steht dort etwas in die Richtung von Hochschulausbildung und wissenschaftlicher Herangehensweise (in anderen Worten zwar, aber die Richtung...). Für eine nennenswerte Magierpopulation braucht man Magiergilden und die gibt es in der Tegarischen Steppe einfach nicht. Von daher gibt es m.E. auch keine Magier in Berekije. Diese Einschränkung ist auch mehr als dass man Ma mit einem * beschränken würde, in meinen Augen passt diese Klasse einfach gar nicht in diese Gegenden. Or würde ich auch weder in der Teg. Steppe noch in Berekije zulassen (obwohl, wenn dann noch eher in Berekije, vielleicht mit einem *).
  14. Sehe ich nicht ganz so extrem, bei mir hatte der Arrachtmagier der meiner Gruppe mal "über den Weg lief" Grad 7, das ist mächtig genug, finde ich, es müssen sich auch die jungen Arracht irgendwann mal ihre Sporen verdienen. Stelle einmal eine Liste der Zauber zusammen die man laut Kompendium einem Grad 7 Magier-NSC geben kann, da hat man schon eine ziemliche Auswahl @ Xan Spoiler für Haut des Bruders
  15. Bzgl. Reinkarnationen der Lamas solltest du in die Tegarische Steppe schauen, dort sind die Lamas der Dreiheit die Reinkarnationen der ursprünglichen Gründer (sofern der jeweilige Charakter dergleichen glaubt ) also weiß ich nicht ob die berekijenischen Lamas auch wiedergeboren werden, hatte ich eigtl. bisher nicht so angenommen...
  16. und mit welchem Modifikator würdest du dann gegen die PP würfeln lassen?
  17. Darauf verlassen nein, aber sie können (zumindest bei mir) immer noch dagegen ankämpfen. Dem Unfall kann man normalerweise mit Akrobatik ausweichen und nur wenn man den Wurf versemmelt und dann beim nachfolgenden W% auch übel würfelt gibt es schlimme Konsequenzen (so in die Richtung eben). Selbstverständlich sterben auch mal Menschen (zurzeit ist gerade der Vater eines Charakters am sterben), aber das ist dann im Normalfall der Auftakt zu einem Abenteuer und nicht einfach eine schicksalsgegebene Situation die man so akzeptieren muss ohne etwas tun zu können. Spoiler für meine Gruppe
  18. Wir haben in einem anderen Strang schon mal über Gradanstieg von Tieren gesprochen, vielleicht findest du dort interessante Ideen. Ich hab in diesem Post die m.E. wichtigsten Punkte auf die wir uns einigen konnten notiert. Ansonsten würde ich gerade bei Dämonen die lernen die Möglichkeit einbauen, dass sie sich von ihren Meistern befreien, wie es Shadow auch schon geschrieben hat.
  19. Normalerweise suche ich mir im Netz passende Karten für meine Abenteuer bzw. lasse mich von vorhandenen Karten inspirieren einen Schauplatz zu entwerfen, also ist meine "Zeichentechnik" wohl Download Ansonsten finde ich es auch nett wenn man die Spieler zeichnen lässt also mit Papier und Bleistift, in dem Fall kommt es natürlich oft zu Verwirrungen aber das ist schon Recht so
  20. Sehe ich auch so, nachdem mein Stamm-Char ein tegarischer Pferdeschamane ist und mittlerweile Sachen wie Todeskeule (ich sag nur *menschlicher Oberschenkelknochen* als Materialkomponente), Verursachen von Krankheit und Verdorren zu seinem Repertoire zählen, weiß ich nicht wie finster es noch werden soll... Wenn beliebt kann man natürlich auch noch ein belebtes Tierskelett für sich kämpfen lassen (hab nur grad vergessen wie der Zauber heißt). Ach ja und der Schamane ist an sich gar nicht finster geplant (fragt allerdings nicht seine aranischen Freunde)
  21. Ist schon länger her, aber immer noch ein Running Gag bei uns... Die Gruppe hat einen NSC dabei, so einer armer Bursche der als Wagenlenker arbeitet und von Abenteuern eigentlich nichts wissen will. Nach einem Kampf hat man sich in das Obergeschoß eines Hauses zurückgezogen, die Gruppe ist recht angeschlagen, aber es stehen noch alle, am schlimmsten hat es den Wagenlenker erwischt. Einer der SCs findet Tränke, man ist sich nicht sicher was sie bewirken... SC1 zum Wagenlenker: Hier, das wird dir gut tun! Wagenlenker: Danke! (fängt an zu trinken) SC2 zu SC1: ...und sind es Heiltränke? SC1 (den Wagenlenker studierend): Wissen wir noch nicht...
  22. Also die Zahlen die man in dieser Statistik findet sollte man nicht überbewerten, meiner Meinung nach. Ich kann jetzt auch nichts zu den statistischen Zahlen sagen (kenne die Statistik nicht, außer eben das Ergebnis), aber was mir auffällt, ist dass z.B. die Mongolei/Innere Mongolei auch in dem 80-100% Bereich liegt. Als ich mal dort war habe ich ständig irgendetwas milchiges zu Essen bekommen. Das meine ich wirklich so, in meiner Erinnerung hatte ich zu jedem Essen Irgendetwas mit hohem Milchanteil, sei es Fleisch in irgendeinem Rahmbrei, Käse, Tee mit (Salz und) Milch oder Milchschnaps. In den chinesischen Städten waren Milchprodukte auch in jedem Supermarkt zu kriegen, ich fand sie qualitativ zwar nicht so berauschend, aber es war definitiv Milch Allerdings hab ich mich (zugegebenermaßen) noch nie über das Thema LI mit Chinesen unterhalten (meine Güte wie übersetzt man Laktoseintoleranz bloß auf Chinesisch ) Um jetzt einen Midgardbezug zu finden... wieso verwendet ihr nicht die Tabelle aus UdSdJ dort steht doch eh drinnen welches Fleisch zu welcher Jahreszeit gegessen werden soll und es findet sich doch auch ein Textbeispiel wo genau darauf eingegangen wird, dass ein Kidoka nicht beim Festmahl mitschlemmen darf sondern eben nach seinem Reisbrei fragen soll.
  23. Nikomedes

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    http://ccawards.com/2008finalists.html
  24. Wir haben das Abenteuer auch erfolgreich beendet, nochmal würde ich es aber nicht leiten, ich bin nicht wirklich vom Abenteuer überzeugt obwohl es lieb und nett war und durchaus schöne Szenen hatte. Für den SL kann es etwas mühsam sein, weil es m.E. keinen wirklichen Faden gibt und das Abenteuer eher nur aus Einzelschauplätzen besteht. Man sollte übrigens versuchen zu verhindern, dass sich die Gruppe aufteilt. Meine Spieler haben es innerhalb der ersten Minuten im Wunderland geschafft an drei unterschiedlichen Orten herumzulaufen (ohne konkretes Ziel). Ich hatte mehr das Gefühl, dass wie bei einem Computerrollenspiel, alle Räume abgegangen werden, damit man ja nichts verpasst. Außerdem würde ich das Spiel am Ende abkürzen, ich habe eine Herz-Königin-Frust-Faktor eingebaut, jedesmal wenn sie provoziert wurde, streiten musste, einen schlechten Schlag hatte, etc. erhöhte sich die %-Chance, dass sie das Turnier abbricht. Das haben die Spieler natürlich mitgekriegt und versucht sie absichtlich zu provozieren, als einer der Ihren in Führung lag (hat aber leider nicht geklappt). Positiv waren die einzelnen Szenen: meine Spieler waren sogar so motiviert, dass sie ab der Anklage ALLES in Reimform geredet haben, die gesamte Argumentation, etc. da hab ich dann beim Rededuell mit der Königin ein paar Augen zugedrückt Das Kochen für den Löwen, das Tanzen am Strand und der Besuch der Schule werden wohl auch noch länger in Erinnerung bleiben.
  25. - Um eine anreitende Horde Tergaren zu behindern (wir standen innerhalb einer "befestigten" Siedlung). Ist wirklich wirksam, wenn man vor galoppierenden Reitern die feste Erde plötzlich in schlammigen Sumpfboden verwandeln kann. - Um eine große Menge an Waffen zu "versenken", die wir leider zu dem Zeitpunkt nicht transportieren konnten aber auch verhindern wollten, dass sie den Feinden in die Hände fallen. Später konnten wir die im Schlamm versunkenen Waffen dann, mittels erneutem Sumpfboden, wieder recht einfach bergen. Geht natürlich mit jeder Art von Wertgegenständen die man momentan nicht transportieren kann, aber die ein zurückkommen Wert sind und schwer genug um einzusinken.
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