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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. In den Ergänzungen zum Arkanum gibt es den Zauber Automat schaffen. Der regelt, dass Automaten im Spiel und gegenüber Zauberei überwiegend wie unbeseelte Untote (unter Berücksichtigung der automatenspezifischen Besonderheiten) behandelt werden. "Wesen" ist also korrekt.
  2. Ich hatte zwar gesagt, dass ich mich hier nicht mehr zu Wort melden würde, aber diese Formulierung ist mir dann doch zu ungenau, um sie unkommentiert stehen zu lassen, da es so interpretiert werden könnte, als hätte ich durch die Entscheidung, das Projekt zu verlassen, die zusätzliche Unordnung zu verantworten. Ich denke, dass unter Berücksichtigung aller (euch unbekannten) Umstände dies so nicht richtig ist.
  3. Vielen Dank für die vielen freundlichen Worte! Bitte habt Verständnis, dass ich hier keine Auskunft über irgendwelchen Entwicklungen nach meinem Ausscheiden aus dem Projekt geben kann, ich weiß schlichtweg nichts darüber. Und was die Arbeit und die Sachkenntnis angeht, so habe ich beides sehr gerne zur Verfügung gestellt und mache das auch gerne noch weiterhin, denn ich bleibe ja noch im Forum und widme mich wieder M5 und meinen Überlegungen zur Regelgestaltung, bin also nicht weg vom Fenster, sondern tüftele noch vor mich hin. Das soll es dann aber von mir hier in diesem Bereich auch gewesen sein - ich bin ja nun qua Person themenfremd. 😄
  4. Zumindest das "seit wann" kann ich gerne beantworten, ich bin seit etwa einem Monat vollständig aus dem M6-Projekt draußen. Alles andere muss hier, meine zumindest ich, nicht besprochen werden.
  5. Die Frage ist in Meister der Sphären auf Seite 142 beantwortet. Gelingt es einem Beschwörer nicht, das heraufbeschworene Wesen zu dominieren, darf er anschließend versuchen, es zu überreden, den Auftrag dennoch freiwillig zu übernehmen. Gleichzeitig erhalten die beschworenen Wesen die Fertigkeit, in der Muttersprache des Beschwörers mehr oder weniger gewandt kommunizieren zu können. Antwort ist also: Ja, es ist möglich, mit dem beschworenen Wesen zu verhandeln, solange man die Muttersprache des ursprünglichen Beschwörers beherrscht. Ergänzung: Sollte das Wesen aber tatsächlich auf eigenem Weg nach Midgard gekommen sein, hat es zunächst keine zusätzliche Sprachfertigkeit erlangt. Es müsste sich also bewusst um das Lernen einer Sprache gekümmert haben, ansonsten ist keine Kommunikation möglich oder man müsste zunächst einmal lernen, miteinander zu sprechen.
  6. Ich denke, beim Netzteil kann man noch einige Watt weniger wählen, der PSU-Calculator von bequiet kommt auf 65% bei 650 Watt, also sollten auch 450 bis 500 Watt reichen, oder? Wenn es denn günstiger sein sollte als das Vorgeschlagene.
  7. Ja, das wären auch meine nächsten Fragen gewesen. Manchmal scheitert es an diesen einfachen Dingen, ist mir auch schon passiert. Insbesondere muckeln einige Monitore bei der automatischen Signalerkennung und müssen auf den richtigen Eingangskanal festgelegt werden.
  8. Nein, keine Status-LED, sondern die ganz normale LED vorne am Rechner, die leuchtet, wenn der Rechner an ist.
  9. Zur Sicherheit die Nachfrage: Es wird auch keinerlei Bild angezeigt? Keine Schrift, kein Blinken, Cursor, Sonstiges? Habt ihr nach Mitels Tipp oben auf das Blinken der Power-LED geachtet? Soll heißen, blinkt da was aussagekräftig?
  10. Ich fange mal mit den kleinen, naiven Grundlagen an, weil ich die entsprechenden Infos nicht erkennen kann: - Zeigt der Monitor überhaupt ein Bild an? Also beispielsweise die Meldung zum erwähnten Drücken der DEL und F2-Taste?
  11. Zur Klärung: Das Regelwerk kennt die 'Rüstklasse OR' (Kodex, S. 72) und weist sie explizit nackten oder nur normale Kleidung tragenden Menschen zu. Vom Regeltext her hat also auch ein Mensch, der nackt ist, einen Rüstungsschutz von 0. Da der Passus beim Giftschaden auf den Rüstungsschutz verweist, gilt die 'kein LP-Verlust, also kein Giftschaden'-Regelung auch für die Rüstklasse OR.
  12. Ich möchte nur kurz der von mir hervorgehobenen Aussage widersprechen, der Vorschlag widerspricht sogar eindeutig der Spruchbeschreibung, die den Zeitpunkt des zweiten Angriffs ausdrücklich ans Ende der Runde verlegt. Das bedeutet nun nicht, dass man es nicht wie vorgeschlagen spielen kann, aber es ist eben nicht der Regeltext, der - so verstehe ich das vom Strangersteller vergebene Schlagwort - hier im Vordergrund stehen soll.
  13. Ich verstehe den Wunsch nach Klärung, aber falls du, @Panther, wirklich auf einer M5-Regelantwort bestehen solltest, lautet die Antwort schlicht, es gibt keine Regeln dafür. Soll die Situation nun möglichst regelnah behandelt werden, dann muss man sich innerhalb der Gruppe vor allem wohl darauf einigen, ob M5-Regelnähe oder insgesamt M4/5-Regeln herangezogen werden sollen. Soll es bei M5 bleiben, fällt die sekundengenaue Regelung weg. Es bleibt dann die Frage, ob das Pferd mit Reiter im Kontrollbereich stehen bleiben muss oder nicht. Bleibt man auch hier bei M5, dann muss es stehenbleiben. Damit ist auch der zweite Angriff möglich, denn der erfolgt den Regeln entsprechend eindeutig (s. Spruchbeschreibung) immer am Ende der Runde. Möchte man eine Mischung der Regeln spielen oder mit der 'Realität' argumentieren, dann kann man die Bewegung des Pferds unabhängig vom Kontrollbereich gestalten, der Reiterkämpfer kann also den Kontrollbereich verlassen (wie in M4 beschrieben). Damit wäre der zweite Angriff nicht mehr möglich, sofern der Reiterkämpfer nach dem eigenen Angriff noch genügend Bewegungsweite übrig hat. Die Anmerkungen zum sekundengenauen Ablauf oder einer anders gelagerten 'Hybrid'-Lösung (auch der Kämpfer kann sich nach seinem Angriff noch bewegen und das Pferd verfolgen) erspare ich mir, da das recht komplex werden könnte.
  14. Nein, diese Aussage ist eine sinnentstellende Verallgemeinerung der zitierten Antwort.
  15. Du klickst auf das Symbol links vom Fragezeichen, das oben rechts ist. Das ist der Posteingang, wo du Beiträge anzeigen lassen kannst, in denen du erwähnt wirst.
  16. Midgard wird nicht weiter existieren. Die PDFs, sind mit den Büchern von M5 DRM-rückgekoppelt. Mit Erscheinen von Midgard - Legenden von Damatu werden alle M5-PDFs automatisch gelöscht und die Seiten der Quellenbücher geweißt.
  17. Jamlicha wird auf Seite 20 des Eschar-QB als Naturgeist bezeichnet.
  18. Moderation: Ich zitiere Fimolas aus der obigen Moderation und verlinke den Ort der neuen Diskussion: Pegasus übernimmt Midgard. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  19. Ich kann dir die Frage nach der Absicht einer Einschränkung leider nicht beantworten. Von meiner individuellen Rollenspielerfahrung her sehe ich kaum eine Benachteiligung, weil ich die Anwendungsumstände von Liedern und Sprechvortrag unterschiedlich bewerten würde.
  20. Ich denke, einem M4- oder M3-kundigen Dichterspieler kann man die intellektuelle Herausforderung zumuten, die Lernkosten der entsprechend angegebenen Zauberlieder von 30 auf 60 EP pro LE zu verdoppeln.
  21. Dank meiner Erwähnung bin ich über diesen Strang gestolpert. Arkanum, Seite 60: "Sie [Barden] üben Magie durch Gesänge und ihr Spiel auf Zauberinstrumenten aus." Schlussfolgerung: Barden können Magie sowohl durch Gesang als auch durch ihr Spiel auf Zauberinstrumenten ausüben. Weitere Schlussfolgerung: Damit können 'Instrumentenbarden' auch Die Überzeugende Stimme lernen und anwenden. Der Hinweis auf die Dichter erfolgt später auf Seite 60 und beinhaltet den Verweis auf die Kulturbeschreibungen, die zu diesem Zeitpunkt bereits veröffentlicht waren. Insbesondere wird hier auch der Hinweis geliefert, dass diese Dichter kulturell gebunden sind und Sonderregeln für sie existieren, die in den QB beschrieben werden. Die Schlussfolgerung daraus ist, dass diese kulturell gebundenen Dichter Sonderformen von Abenteurertypen mit individuellen Regelungen sind, die beispielsweise dazu führen können, dass der KanThai Instrumentenmagie zwar schwierig, aber dennoch lernen kann, seinem scharidischen Kollegen dies aber aus kulturellen Gründen verwehrt bleibt. Bitte bedenkt, dass das Spiel ein Rollen-Spiel ist, in dem man als Spielerin oder Spieler ganz bewusst und des Spielspaßes willen auch Nachteile akzeptiert. Diese kulturell gebundenen Nachteile verlaufen in beide Richtungen: Während es den Dichtern teilweise schwer fällt bzw. unmöglich ist, mit einem Instrument Magie zu wirken, ist es den kulturellen Instrumentenbarde unmöglich, ohne Instrument ihre Magie zu wirken, sofern es nicht erkennbar anders angegeben ist.
  22. Wenn du keine Unterscheidung zwischen Magieanwendung in und außerhalb von Kämpfen machst, kannst du aber nicht wie oben die Magie als Unterbereich des Kampfes definieren, da es Magie auch außerhalb des Kampfes gibt.
  23. @Serdo Entnehme ich deinem letzten Satz richtig, dass du dann unterscheiden würdest zwischen Magieverwendung in und außerhalb von Kampfsituationen?
  24. Sofern RAW den Regelwortlaut meint, würde mich tatsächlich interessieren, wie du deinen Gedankengang damit stützt. (Nein, das ist keine Fangfrage, ich vermute lediglich, dass es doch nicht der Wortlaut, sondern die Interpretation dessen ist, die zu deiner Auffassung führt. Beispiel: Du argumentierst oben mit dem Zitat, ein Schwarm werde im Kampf als ein einziges Wesen behandelt. Dabei markierst du "ein einziges Wesen" fett, übersiehst dabei aber die entscheidende Einschränkung "im Kampf", die direkt davor steht. Daraus 'schlussfolgerst' du (ein weiterer Hinweis auf persönliche Interpretation statt RAW) deine Überlegung. Kampf und Magie werden in den Regeln aber unterschieden, für beide Bereiche gibt es jeweilige Regeln.)
  25. Die Einschränkung betrifft beispielsweise Schwärme mit Hierarchie, bei denen lediglich das Leittier übernommen werden muss, vgl. dazu die Beschreibung der Krähen auf Seite 187 f. Und Immunität ist nicht Resistenz. Grundsätzlich aber verhedderst du dich in deiner Argumentation in einer falschen Gleichsetzung des vereinfachenden Modellierungsgedankens der Regeln (Schwärme sind kein Einzelwesen, werden aber modellhaft als solche behandelt, weil es dadurch erst spielbar wird) mit den Realitätsüberlegungen zum Begriff "Einzelwesen". Es ist schlicht nicht zulässig, aus einer bewusst modellhaften Behandlung die realweltlichen Konsequenzen zu fordern, nur weil die Bezeichnungen übereinstimmen.
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