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Das hängt von der Verbvalenz ab.
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Dann habe ich es mal verschoben.
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Eine "Wieso"-Regelfrage lässt sich darüber hinaus auch stets mit "Weil der Regelautor es so entschieden hat" beantworten und ist folgerichtig keine Regelfrage. Entweder akzeptiert man die Regel so, wie sie ist, oder man bastelt sich eine Hausregel.
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Erratadiskussionsstrang (Inhalt): Ars Armorum (M5)
Prados Karwan antwortete auf seamus's Thema in Korrekturwerkstatt
Das ist relativ einfach, der Text erklärt es sogar selbst: Um Verwirrungen zu vermeiden (wobei da in manchen Fällen der EW:Verwirrung vermeiden wohl kritisch misslungen zu sein scheint), spricht das Regelwerk von einem EW:Fechtkunst, wenn es den initialen EW:Fechten meint, mit dem entschieden wird, ob eine der ab S. 80 beschriebenen Fechttechniken überhaupt angewendet werden kann. Vergleiche dazu den ersten Absatz auf Seite 80 unter "Fechttechniken". -
Finte: Wann kommt der Kampfkunst Wurf bei Bogdans Tanz
Prados Karwan antwortete auf Panther's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Seite 9, rechts, vorletzter Absatz: Es ist eine aktive Technik, also zu seinem normalen Handlungszeitpunkt. -
Zu 1. Nein, es muss ihn angreifen. Da geht auch im Fernkampf oder mit Magie. Flanns Gelassenheit kann helfen.
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@Altair Ich stelle die von dir genannten Fakten nicht in Frage - ich teile lediglich deine Bewertung nicht. Das liegt unter anderem daran, dass deine Aufzählungen nicht immer vollständig sind. Ja, natürlich ist Eowens Grimm keine identische Umsetzung von beidhändigem Kampf, hier ignorierst du aber beispielsweise, dass die Kampfkunst einen erfolgreichen EW:Kampfkunst erfordert, um überhaupt genutzt werden zu können. Das ist ein Nachteil, der bei beidhändigem Kampf nicht existiert. Auch ist deine Argumentation bei Verprügeln nicht schlüssig. Ja, das Verwirren funktioniert unabhängig vom Grad des Gegners, aber die Frage der Benommenheit hingegen nicht, da ein WW:Abwehr entscheidet. Das sind so Dinge, deretwegen ich hier leider nicht die Finger stillhalten kann. 😁
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Oh, das wollte ich auch nicht abstreiten, ich wusste in meinem Beitrag oben nur nicht, worauf du dich konkret beziehst. Ich bewerte die Auswirkungen nur nicht so negativ wie du es zu tun scheinst. Verprügeln hat für den Angreifer potenzielle Nachteile, AP-starke Gegner werden im 1:1 nur gering geschädigt; der Angreifer verwendet eine Aktion, um dem Gegner 1W6+3+Waffenschaden AP zu rauben und ihm eine Aktion zu nehmen (das ist die Bedeutung von "volle 10 Sekunden", der Verwirrte verliert auf jeden Fall eine Aktion, aber auch nicht mehr). Das halte ich nicht für besonders heftig. Auch Eowens Grimm ist nichts Besonderes, sondern entspricht lediglich einem Angriff mit beidhändigem Kampf.
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@Altair Ich gebe zu, jetzt wird es mir zu polemisch ("gnädigerweise" usw.). Auch ist dies hier für mich nicht der richtige Ort, um über einzelne Fertigkeiten detailliert zu schreiben. Daher nur kurz zur Info, dass ich auf deinen umfangreichen Beitrag nicht weiter eingehen möchte.
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Nur ganz kurz zu 1): Das scheint ein Missverständnis zu sein, WW können mit beliebigen Fertigkeiten verwendet werden, skalieren also mit dem FW. Ich vermute, dass du lediglich die am häufigsten gebrauchten Fertigkeiten, Abwehr und Resistenz, in den Vordergrund stellst, die tatsächlich mit dem Grad skalieren. Aber dies ist keine Besonderheit des WW. Zu allem anderen werde ich aus verschiedenen Gründen nicht Stellung nehmen, ich kann deine Argumentation aber in vielen Fällen gut nachvollziehen, bewerte aber vielleicht den ein oder anderen Aspekt weniger drastisch. Ich sehe aber ein sehr starkes Problem auf die Con-SL zukommen, wenn sie heterogene Gruppen aus Weichregelliebhabern und Weichregelverächtern unter einen Hut bringen wollen. Eine Sache aber noch zu dem von dir bereits mehrfach genannten Punkt mit der Verwirrung - richtiger wäre Benommenheit - ohne WW. Das ist zwar richtig, aber letztlich nur eine Frage der Wahrscheinlichkeit. Bei Cadarns Überfall müssen drei EW hintereinander gelingen, was wegen des Angriffs mit dem Schild, der ja trotz der +6 auf den EW maximal mit +14 ausgeführt werden kann, maximal mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 68 % gelingt (korrigiert mich, falls ich falsch gerechnet haben sollte). Sind die anderen Fertigkeiten nicht auf +18, sondern niedriger, sinkt die Wahrscheinlichkeit recht schnell gegen 50 %.
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Vorweg: Nein, ich finde nicht, dass du zu negativ wirkst. Die Schwierigkeit bei den neuen Regeln liegt im vorhandenen Regelgerüst, in das die neuen Regeln eingefügt werden müssen. Das führt dazu, dass bei umfassender Ausnutzung der 'harten' Regeln eine Spielfigur sehr früh an die Kampfkünste gelangen kann. Als Ausgleich sind die 'weichen' Regeln gedacht, die beispielsweise auf Seite 9 im letzten Absatz der Beschreibung der Kampfkunst genannt werden. Kampfkünste stehen bei einem Lehrmeister nicht als vollständiger Katalog zur Verfügung, die 'Ehre', sie erlernen zu dürfen, muss man sich erarbeiten, also erspielen usw. Ich denke, je nach Gruppe werden diese weichen Faktoren ein unterschiedliches Gewicht haben.
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Ein Widerstandswurf ist mit einer Ausnahme dasselbe wie ein Erfolgswurf: Es muss vorher ein EW gelungen sein, damit der Einsatz einer Fertigkeit gegen diese gelungene Fertigkeit als WW behandelt wird. Das sind die Grundregeln aus dem Kodex. Ars Armorum bringt nun zum ersten Mal den neuen Regelmechanismus ein, dass ein Angriff erst dann gelingen kann, wenn sie den Erfolgswurf einer vorher durchgeführten Fertigkeit - der Kampfkunst für eine Verteidigungstechnik - überwunden hat. Dies wird dann regelgemäß als WW bezeichnet.
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Die Aussagen aus diesem Absatz verstehe ich nicht. Wärst du so nett, noch einmal ausführlicher darzustellen, was und warum deiner Meinung nach durch welche Effekte negiert werde?
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Fettdruck "alle", also gegen alle Angriffe.
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Die Frage, gegen wie viele Gegner die Verteidigungstechniken wirken, wird auf Seite 12 ganz oben beantwortet: Normalerweise gegen einen, andernfalls wird es ausdrücklich genannt.
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Lest bitte die wenigen Absätze auf Seite 8 im Ars Armorum, dort wird alles festgelegt - soll heißen: weder persönlicher noch magischer AnB.
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@seamus Es ist nicht erlaubt, sich auf Verteidigungswaffen und waffenloser Kampf zu spezialisieren (vgl. Kodex, S. 37), daher ist eine entsprechende Formulierung bei den Verteidigungstechniken nicht möglich.
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Ahnte ich es doch, dass Wundertaten nicht individuell angepasst, sondern automatisiert verteilt werden ...
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- die hexe und der heilige
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Unter Berücksichtigung aller Formulierungen über die Voraussetzungen gehe ich davon aus, dass der Spezialwaffenbonus immer, also bei allen Techniken angerechnet wird, da andernfalls im Bereich der Geistestechniken eine Ungleichbehandlung zwischen 'beliebigen' und 'bestimmten' Waffenfertigkeiten auftreten würde. Bei letzteren nämlich wird der Spezialwaffenbonus explizit berücksichtigt ("Voraussetzungen [...] sind dieselben wie für Angriffstechniken."). Da 'bestimmte' aber eine Untergruppe von 'beliebige' ist - zumindest bei identischem Gemeinten, so wie es hier mit 'Waffenfertigkeiten' der Fall ist - , wäre eine Ungleichbehandlung unlogisch. Der Leiteigenschaftsbonus einer Waffe ist der Angriffsbonus (vgl. Kodex, S. 36, zweiter Absatz), dieser wird nicht angerechnet.
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Entschuldige, ich habe die Quelle vergessen bzw. ihre Kenntnis vorausgesetzt: Ars Armorum, Seite 8, rechts oben: Spezialwaffenbonus wird berücksichtigt, Angriffsbonus nicht.
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Ich frage, ohne dass ich das in deinem Beispiel detailliert nachgeschaut habe: Hast du berücksichtigt, dass bei der geforderten Voraussetzung FW+12 für die Waffenfertigkeit der +2 Bonus einer Spezialwaffe berücksichtigt wird? Bei der Anwendung einer Kampfkunst mit einer Spezialwaffe reicht also bereits ein gelernter FW von +10.
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Nein, vgl. S.54 unten rechts.
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m5 - kampf regeltext Parierdolch und Buckler - Schadensbonus
Prados Karwan antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Ist es für dich nachvollziehbar, dass deine Antwort mich demotiviert, dir auf weitere Fragen zu antworten? -
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Angesichts des sehr überschaubaren Teilnehmerkreises der genannten Diskussion dürfte eine Namensnennung nicht notwendig sein, denke ich. Ich möchte dazu aufrufen, damit aufzuhören, die Entscheidungen anderer Diskussionsteilnehmer auf einer moralischen Ebene zu bewerten bzw. das öffentlich zu tun. Das dürfte in den meisten Fällen nur zu Unmut führen und hat üblicherweise keinen sachlichen Mehrwert. Es sollte einfach zu akzeptieren sein, dass unterschiedliche Menschen Spielregeln unterschiedlich auslegen. Solange alle direkt Beteiligten damit zufrieden sind, gibt es meines Erachtens keinen Anlass, eine solche Auslegung zu kritisieren. Ich jedenfalls bedanke mich für das Raussuchen meines Beitrags in dem Strang bei Orlando, denn ich hatte den Beitrag schon wieder vergessen.- 793 Antworten
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- macht
- spielleiter
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m5 - kampf regeltext Parierdolch und Buckler - Schadensbonus
Prados Karwan antwortete auf Pandike Kalamides's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Dann halt knapp: Nein, keine Änderung, vgl. Ars Armorum, Seite 54, letzter Absatz.