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Orlando Gardiner

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  1. Ich hätte wohl einen Ordenskrieger (albisch, Irindar-Anhänger) aber der ist a) Grad 16 b) er weiß noch nicht, dass Buluga existiert (vom Ikengabecken hat er evtl. mal was gehört, als er in den Küstenstaaten war) c) er geht nicht zum Suchen von Edelsteinen irgendwo hin. Vorschlag: der finstere Hexer Ostraidos aus Palabrien hat in einem klitzekleinen Vanakloster an der Grenze zu Chryseia die vier dort lebenden Laienschwestern ermordet und das gut gehütete (und minimal wundertätige) Halsband der Heiligen Vanfred und vermutlich noch ein unbekanntes Objekt (sein dunkler Mentor will es vernichten/hat es vernichtet, weil es einen seiner Getreuen gefangen hielt/hält?) entwendet. Mein Ordenskrieger, ein Spurenleser (anderer Spieler?) und ein albischer und rechtschaffener Zauberer (weitere Spielfigur?) sind Ostraidos durch die halbe Welt gefolgt um ihn seiner gerechten Strafe zuzuführen und nach einigen Monaten der Jagd (Geld ist alle, schlecht rasiert und die Klamotten stehen schon vor Dreck) verliert sich die Spur in Nord-Buluga... Oder anders, oder Grad der Figur zu hoch? Falls ja: kein Problem - ich weiß, es ist doof: man macht eine Grad-Angabe und prompt kommt ein Spieler und fragt, ob er sie ignorieren kann. Habe halt sonst keine Magier oder Ordenskrieger.
  2. @Abd al Rahman: Hört insgesamt sich sehr gut an. Nur, dass ein Gefesselter gegenüber dem Verhörenden wehrlos ist, scheint mir ein bisschen zu stark - er hätte ja dann gar keine Abwehr und würde automatisch verlieren. Vielleicht "erschöpft" im Sinne der Regeln statt "wehrlos"?
  3. Prostituierte kennt sie schon aus der Runenklingekampagne (eine der Figuren ist ja ne Ehemalige). Eigentlich ist selbst FSK 18 kein Problem. Larissa ist mitten in Köln aufgewachsen und geht in die siebte Klasse. Die Figur kann alles, was man an Bord eines Schiffes braucht, außer Gerätekunde (wenn man das denn wirklich brauchen würde) Wenn Du auf MOAM angemeldet bist, kannst Du auch die Figur Marson sehen, sie ist öffentlich. Bootfahren/Balancieren effektiv beides auf +16
  4. Ich melde mal für Freitag Abend Interesse für meine Tochter Larissa (12 Jahre, nicht im Forum). Sie hat einen Seefahrer (regeltechnisch Barbar, Grad 10) , namens Marson aus Erainn. Wenn das wegen des Alters nicht geht, dann ist das halt so.
  5. So gerade noch den Frühbucherzeitraum bekommen und überwiesen. Hoffe es klappt.
  6. "Mensch mit dreifacher B: Man ist wehrlos. Jeder Treffer führt zwingend zum Sturz." --> Finde ich zu krass: keine Abwehr, Angriff mit +4, d.h. ein Sturz ist ab einem bestimmten Level (sagen wir 10) mehr oder weniger zwangsläufig (95%, FW+14 inkl. Boni). In Aktionsphasen ist es doch so, dass, wenn man in einen Kontrollbereich gerät, und nur dann kann man im Nahkampf angegriffen werden, die Bewegungsphase sofort endet. Oder man sagt an, dass man Geländelauf oder Akrobatik einsetzt und dann ist doch alles geregelt, oder? Oder willst Du auf Fernkampfangriffe hinaus? Das ist eh etwas, dass sich allerhöchstens mit Battlemap abbilden lässt. Weil, wenn jemand schießt, kann er mich auch treffen, wenn ich in der Handlungsphase in Deckung bin, mich in der Bewegungsphase aber bewegt habe, c'est vrai? Ok, zur Imagination: Mein WaldlandBarbar Uantegu (Grad, 21, B35) läuft dreifache B um einen Chokepoint zu besetzen. Der Bogenschütze Ulf der Unbekannte schießt auf mich (Fertigkeitswert Bogen +9, +4 Bonus für wehrlos), d. h. zu 70% falle ich. Meinetwegen, aber dann will ich wenigstens noch einen EW: Akrobatik um den Sturzschaden zu vermeiden. Ich bin mir nicht sicher, ob der Hausregelvorschlag komplett durchdacht ist. Ich würde die Ausnahmen immer zulassen, wenn der Läufer keinen Kontrollbereiche von Gegnern durchquert und mir die Zusatzregeln einfach sparen. Was den Fernkampf betrifft: Hier hat Prados vor Kurzem eine schöne Hausregel kommuniziert, die m. E. viel besser ins Regelkorsett passt. Kurzum: ich sehe keinen Regelbedarf.
  7. Ich bin ganz froh, dass Prados das so erklärt, denn ich hätte es auch so gehandhabt. Wollte es auch schreiben, aber hatte keine schlüssige Begründung parat und habe es daher gelassen.
  8. Das war aber eine kleine Auflage. Schade!
  9. Ok, ein paar Fragen und Anmerkungen: 1.) Wo genau befindet sich das "tote Ende hinter der Abzweigung"? 2.) Mit welchem Zauber wurde die Illusionswand erschaffen und ist sie permanent (z.B.: Pulver der Zauberbindung)? Anmerkungen (vielleicht hilfreich für andere SL) Das ist zwar ein M4-Abenteuer, aber vielleicht ist es ja nützlich: im Arkanum (M5) befindet sich auf S. 79f. ein kleiner Essay zu Illusionszaubern. Ich weiß nicht, wie es sich unter M4 verhält, aber in M5 kann der Drache der Zauberwirklichkeit auf keinen Fall jemanden töten (durch Illusionen nur AP-Schaden, evtl. Bewusslosigkeit). Kommt es zum Kampf mit dem Drachen, muss dieser vom Zauberer gesteuert werden (er muss sich auf diese Handlung konzentrieren, kann also in der Zeit nichts anderes tun). Wahrsehen (M5) hilft erst mal nur dem, der den Spruch zaubert. Seine gewarnten Gefährten bekommen dann einen zusätzlichen Resistenzwurf, der um 4 erleichtert ist.
  10. Mir gefällt die Regelung, als Spieler könnte ich damit wahrscheinlich gut leben (ganz genau weiß man's ja immer erst, wenn man es in ein, zwei Spielsituationen erlebt hat). Die sechs Meter scheinen mir zwar etwas willkürlich, aber B/4 (abgerundet) ist nicht gerade elegant und verwässert vermutlich die Intention. Also: kann man schon so machen. Man bedenke: Es erhöht auch die taktischen Möglichkeiten der Spielfiguren einen Durchgang oder ähnliches zum Beispiel gegen Verfolger zu verteidigen; plötzlich werden da Fernkampfwaffen für die ersten paar Runden richtig interessant und gerade das Ausspielen zeitkritischer Situationen kann damit spannender werden. Das gilt auch umgekehrt: Die mit Bögen ausgerüsteten Schergern des Finstermagiers bewachen den einzigen Eingang zur Höhle, in der gerade das dunkle Ritual vollzogen wird. Wie kommen die Spielfiguren möglichst schnell hinein, ohne danach mit Stachelschweinen verwechselt zu werden?
  11. Nein, das stimmt schon, ist auch M5. Scharfschießen muss nicht beherrscht werden, um einen gezielten Schuss abzugeben, und die +4 gibts unabhängig davon immer fürs sorgfältige Zielen.
  12. Als Startschuss: Volker Reinhard: Die Kultur der Renaissance (knapper Überblick), für die Kulturgeschichte und vielleicht auch die Mentalitätsgeschichte (und zur Vertiefung) den Burckhardt (old but gold, siehe Diri). Auch von Reinhardt, für Midgard vielleicht spannender, die Bücher zu Medici und Borgia (alles drei schlanke Taschenbücher um die 10 Euro). Ist ein knapper, chronologischer Überblick gewünscht? Dann eine Bibliothek aufsuchen und das Lexikon des Mittelalters zu Rate ziehen (hat wirkliche tolle Artikel, habe es zu Hause), aber nicht den Artikel zur Renaissance, sondern den Artikel zu Italien (etwa ab Spalte 721, Bd. 5, Ende der Staufer bis Ende, ca. 1500, fehlen also noch ein paar Jahre) da beim Begriff "Renaissance" im wissenschaftlichen Umfeld immer Kunst und Kultur und weniger klassische, chronologische/politische Geschichte im Vordergrund steht.
  13. Sehr schöne Abenteueridee, vielen Dank für die Mühe! Fragen stelle ich erst, wenn ich mir noch mal Zauberwirklichkeit und Wahrsehen durchgelesen habe.
  14. Ein sehr schöner Con war das, mir gefiel es, ständig anderen Leuten in der Eingangshalle über den Weg zu laufen. Vielen lieben Dank an die tolle Orga, die sehr gelassen, sehr professionell und dabei aber auch herzlich war. Großartig aufgelegt waren auch die Spielleiter, unter deren Ägide ich meine Alter Egos ausführen durfte: @Räter, @Bruder Buck und @Ardor Lockenkopf - geile Abenteuer, atmosphärisch dichte und authentische Spielwelt und souveräne Handhabe der Spielmechanismen - Chapeau! Gute Abenteuer brauchen aber auch gute Gruppen und die waren vorhanden, besten Dank an meine starken Mitspielerinnen und Mitspieler, es war mir eine Ehre. Das Essen war lecker, der Tischtennisraum (erstaunlicherweise habe ich ausschließlich dort gespielt) eine passende Spielhöhle, das Schlafzimmer danach war auch gut (bin klein genug für die Betten), und das Bier schmeckte. Danke sehr an Suredamor, Persinos und Suk-I für eine sehr angenehme Fahrt im Mercedes des kleinen Mannes.
  15. Ich habe nur kurz rein gesehen in den Abenteuerband und ein bisschen quer gelesen (war kein SL auf dem Südcon un habe den Band daher nicht selber), aber das machte alles schon einen sehr guten Eindruck. Ich bin auch gespannt auf Kommentare.
  16. @EK Ich möchte nicht für jede Polis ein einzelnes Landsystem entwerfen - übertragbar bedeutet für mich: eine im Prinzip gleiche Struktur mit unterschiedlichen Ausprägungen: je nach Größe, Alter und politischer Realität der messembrischen Polis.
  17. Folgendene Überlegungen stelle ich erstmal zur Disposition; sie sind in dieser Form für das Abenteuerspiel zwar vermutlich unerheblich, für mich aber wichtig um ein stimmiges Bild des ländlichen Messembriens zeichnen zu können. Im Anschluss an den kurzen Text folgen ein paar Fragen an den geneigten Leser. Land und Boden in Palabrien Der überwiegende Teil des Umlands von Palabrion – das gesamte Territorium des Stadtstaates – ist nominell Eigentum der Polis, also aller Vollbürger der Stadt. Das Land wird von der Verwaltung der Polis an die Vollbürger verpachtet. Ausnahmen sind die Stammsitze der großen Familien, die direkte Forstbewirtschaftung des Zedernwalds zwischen Palabrion und Emporion durch die Polis und eine Handvoll von Dörfern mit Sonderrechten (siehe unten). Diese direkte Landpacht ist relativ günstig – der Pächter verpflichtet sich das Land wirtschaftlich zu nutzen und einen gewissen Anteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse in der Stadt zu verkaufen. So lange der Pächter sich nichts Schwerwiegendes zuschulden kommen lässt, kann ihm diese Erbpacht kaum entzogen werden. Bleibt ein Pächter ohne direkten Erben – das Land kann nicht verschenkt werden – fällt das Land zurück an die Stadt, die einen neuen Pächter sucht (Korruption sorgt meist dafür, dass der Pächter schon gefunden ist, bevor die Suche überhaupt beginnen könnte). Die großen Adelshäuser teilen den Löwenteil des Staatslandes unter sich auf und verfügen inzwischen über große, zusammenhängende Gebiete (Territorien), die sie ihrerseits unterverpachten (meist Acker- und Weideland) oder direkt über Verwalter betreiben (meist Olivenplantagen und Weingüter) Auch einige Angehörige der Mittelschicht und des Volkes pachten kleinere Parzellen direkt von der Polis. Die Direktpächter der Mittelschicht beschäftigen meist Tagelöhner und einen Verwalter (üblicherweise einen Familiengehörigen) um ihr Land zu bewirtschaften. Für die Familien aus dem Volk sind die Pachtgrundstücke schon die gesamte Lebensgrundlage. Dörfer Die überwiegende Anzahl der Dörfer Palabriens sind gleichsam die konzentrierte, wirtschaftliche Haupteinheit der „Territorialpachten“ der großen Familien. Dort lebt mindestens ein wichtiger Verwalter der Familie, eine Art Hausmeier, der die Oberaufsicht über das unfreie Gesinde der Familie hat (und dafür auch hin und wieder in die Stadt muss), dem die Instandhaltung der dörflichen Infrastruktur und die Gewährleistung der Sicherheit obliegt (Brunnen, Plätze, Wege, Mauern). Er berät sich mit den Unterpächtern der Familie und zieht deren Abgaben ein. Tagelöhner für die umliegenden Olivenplantagen und Weingüter leben teils in einfachen Barracken in der Nähe der Betriebe, teils in naheliegenden Dörfern oder Weilern. Bestellt und organisiert werden sie von den Verwaltern der Landgüter. Einige Dörfer, insbesondere im Norden (Grenze zu Alba) und Osten (Grenze zu den Melgaren) der Polis haben Sonderrechte – ihr Land ist kein Pachtland, sondern freies Eigentum der dortigen Bauern, die dafür einige Verantwortung und gewisse Lasten auf sich nehmen. Diese Markdörfer unterhalten in jedem Fall ein Gasthaus, einen Pferdestall, einen Botendienst und einfache Verteidigungsanlagen. Mögliche Namen für Dörfer in Palabrien: Nafpaktos, Dragamesto, Vonditsa, Rogoi, Kodsyle, Amvrakia, Limneia, Myrteia, Stamna, Longanikos, Velamini, Ampelaki Fragen: 1.) Ist diese Form der Verteilung/Landwirtschaft als grobes Konzept passend/denkbar? 1a.) Wenn ja, ist sie auf andere Poleis in Messembrien (z. B. Argyra) übertragbar? 1b.) Wenn nein, wie sähe eine Alternative aus?
  18. @Abd al Rahman Das Problem nehme ich (vielleicht beschränkte Wahrnehmung) bisher nicht als solches wahr. Wenn überhaupt, ist es während meiner gesamten Con-Karriere vielleicht einmal vorgekommen. Jenes eine Mal könnte aber auch bei einer Heimrunde gewesen sein. Es gibt ein paar Plots bei "The One Ring", bei denen man sich fragt: warum machen die das nicht selber?; bei Midgard kenne ich das Problem so nicht, oder wenn, in verschwindend geringer Dosis.
  19. Orlando Gardiner

    Vraidos

    @Solwac Ich würde sagen: ja, es gibt auch Eingeweihte ohne Wundertaten, weil Vraidos sich niemandem verschließt, z. B. einem gläubigen Händler, der zwar an Wundertaten kein Interesse hat, aber dennoch fromm und im Sinne des Gottes handelt (in jeglicher Hinsicht). Wie häufig das aber vorkommt, sei mal dahingestellt.
  20. Manchmal frage ich mich ja, ob der Strang gelesen wird, bevor man etwas postet. Weil es könnte ja sein, dass es längst gesagt wurde*. Und ob es unbedingt sein muss, dass man hier über Gerhard Schröders Haare redet, wenn jemand eine spieltechnische Frage stellt, erschließt sich mir nicht - trotz meiner wiederholt postulierten Liberalität in Sachen Themenbezug. Meine Bitte: wenn Euch Rollenspiel oder Midgard und Fragen dazu langweilen, geht in den Schwampf oder in Innenpolitik Deutschland oder was auch immer und macht dort was ihr wollt. Merci bien. @Mods: Sorry für die Umstände, mein Post ist selbstveständlich auch themenfremd und kann gelöscht werden - wenn möglich nach einer gewissen, kurzen Zeitspanne. *Ja, das ist hier der Fall!
  21. Man kann das mit der Auffälligkeit so sehen, muss man aber nicht. Im Schnitt bist Du halt von 100 Leuten der Unansehnlichste. Der Kodex sagt nichts von "aus der Stadt jagen" sondern spricht bei einem Aussehen von 1-10 von Fremden, die "erst einmal leicht schockiert sind und eher zurückhaltend reagieren" (KOD, S. 22, Hervorhebung durch mich). Eigentlich ist ein solches Aussehen doch ein guter Aufhänger fürs Abenteuerleben. Dann lernt man möglichst schnell Athletik und sieht, schwuppdiwupp, gleich dreimal so gut aus wie zuvor. Wenn Dir es nichts ausmacht und der SL überzeugt werden kann, es mit der Reaktion der Mitmenschen nicht zu übertreiben, sondern Deinen Nachteil eher für interessante rollenspielerische Momente zu nutzen, lass den Wert stehen. (Mir selbst würde es wohl schwer fallen, so eine Figur als mein Alter Ego zu verkörpern, was eigentlich schade ist) Ich sehe die Skala so, das alles zwischen Aussehen 21 und 80 im Prinzip normal ist und hier viel auch im Auge des Betrachters liegt. So gilt der feiste barbarische Tegare mit den runden Reiterbeinen und dem kräftigen, männlichen Geruch zwar bei den weiblichen Angehörigen seines Stammes als gutaussehender Mann (Au 80), die lidralische Grazie zieht ihm aber dennoch den galanten Krieger mit schütterem Haar und Segelohren aus Orsamanca ("er hat doch so schöne Augen!" - Aussehen 29) vor. Zu den kulturellen Vorstellungen tritt dann auch noch der individuell unterschiedliche Geschmack. Aber machen wir uns nichts vor, mit Aussehen 01 gilst Du natürlich überall als häßlich, wobei das in bestimmten Kulturen weniger von Bedeutung ist als in anderen.
  22. Hi Räter, ich würde gerne teilnehmen: hätte einen erainnischen Händler, Grad 15, einen albischen Ordenskrieger Grad 16 auf der Rückreise aus Lidralien, ein albischen Glücksritter Grad 15 (vermutlich am besten geeignet für Stadtabenteuer) und einen lidralischen Krieger Grad 14 oder einen erainnischen Spitzbuben Grad 10. Alle sprechen Chryseisch bis auf den Spitzbuben. Was ist mit Magietoleranz gemeint? Falls Resistenz: sind alle im erwartbaren Bereich zwischen 14 und 16, nur der Krieger hat höhere Resistenzen 18/19 (tolle Talismane).
  23. @Deepfire wo notierst Du für Deine Figuren die Waffenspezialisierung? Ich fürchte fast, ich seh mal wieder den Wald vor Bäumen nicht... Eine kleine Anmerkung: Ich würde statt "Comentang" eher "1. Fremdsprache:" schreiben, wenn das nicht zu lang ist. Aber klar, viele werden mit Comentang als erster Fremdsprache ins Rennen gehen, ist halt Geschmackssache. Ach ja: toller Charakterbogen!
  24. @Ewigan Habe die PDFs nun direkt im Beitrag eingehängt. Die Figuren waren in MOAM dummerweise auf privat eingestellt, so dass man die online MOAM-Ausdrucke wohl nicht sehen konnte. Jetzt sind sie öffentlich und ich verlinke direkt auf die Figur, das sollte klappen, aber auch nur dann (hoffe ich zumindest), wenn man angemeldet ist. Dann kann man klonen und den Klon auch editieren.
  25. Burebista Bergschatten - König der Taurener
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