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Merl

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  1. Wenn ich an der Stelle eine Fertigkeit wie Zauberkunde besessen hätte, wäre die auch zu Anwendung gekommen. Gleiches gilt für Erfahrungswerte. Meine Figur war unwissend. Und warum sollte sie ein leichter weißer Schleier in der Luft abhalten, sich zum liegenden Kollegen zu bewegen? Selbst wenn ich den Schleier aktiv sehe und mich als Figur kurz frage, was das ist, werde ich mangels Vorliegen entsprechender Fertigkeiten keine Antwort bekommen. Ich sehe nur einen liegenden Kollegen, einen Gegner, der dabei ist zuzuschlagen und einen weißen Schleier. Aus meiner Sicht ist es absurd, da erstmal stehenzubleiben und nachdenklich zu werden. Das macht man nur, wenn man als Spieler keinen Arsch in der Hose hat. Ähnliche Situation gabs übrigens kurz danach. Zauberer flieht und zaubert Dschungelwand. Ich verfolge ihn und versuche mich natürlich durch die Wand zu schlagen. Klar weiß ich als Spieler, dass das sehr böse ausgehen kann. Aber meine Figur hat sowas noch nie gesehen und lässt sich doch nicht von ein bisschen Grünzeug an der Verfolgung abhalten. Die weiteren Informationen aus der Situation machen Deine Handlung natürlich verständlicher. Bleibt nur die Warnung von anderen Figuren oder vielleicht sogar von dem am Boden Liegenden. Leider wird diese Möglichkeit oft vergessen. Oft vergessen werden auch andere Umstände, z.B: wie logisch ist ein weißlicher Nebel in dieser Situation? Oder gäbe es für eine Figur nicht irgendwelche weiteren Warnzeichen? Es sieht mir aber danach aus, dass diese Figur eher impulsiv handelt, von daher iste es verständlich. Aber nehmen wir mal eine ähnliche Situation an: Objektiv im Sterben liegende (Blut quillt aus einer Halswunde), bewusstlose Spielfigur liegt in einem weisslichen Nebel (diesmal ist es ein ungefährlicher Nebel), mein Grad 20 Zauberer mit gerade mal 5LP stümt in den Raum. Er hat keinen Zauber parat und keine anderen Hilfsmittel um dem Sterbenden zu helfen. Er hält den Nebel augrund einer Zauberkunde 1 für einen Todeshauch und weiss das es sein Todesurteil ist, sich freiwillig in den Nebel zu begeben und Erste Hilfe zu leisten. Selbstverständlich bleibt er stehen und betet innig zu den Göttern, dass Sie die GG des Sterbenden gegen sein Leben tauschen. Wann meinst Du ist diese Situation für Dich einfacher zu spielen in Kenntnis der 1 oder ohne? Grüße Merl
  2. @Einskaldir: Da gleich reinzurennen ist aber auch nicht richtig. Zum einen würde in einer "echten" Situation Dir jemand eine Warnung zurufen können, zum anderen könnte Deine Zauberkunde; Wahrnehmung, der Sechste Sinn oder eine Erfahrung aus der Vergangenheit sagen, dass das ein Todeshauch ist. Die von Dir angesagte Konsequenz ist also von einer totalen Unwissenheit der Figur geprägt, welche Du implizit annimmst. Die Frage ist, ob Du als nichtwissender Spieler den weißlichen Nebel als potentielle Gefahr gesehen hättest und entsprechende Rückfragen an den Spielleiter stellst, um das Wissen der Figur auch korrekter abzubilden. Grüße Merl
  3. Hallo Panther, zu 1 und 3: ich würde doppelte EP vergeben. Nach Regeln könnte man es aber auch als zusamenhängende Aktion bewerten, die nur einmal EP gibt. zu 4: Ist ein konstruieres Beispiel. Du kannst die sich einfach aufdrückende Geheimtür auch als einfachen Geheimmechanismus sehen. Zumal die Regeln auch sagen, dass für diese Art von Türen gar kein Wurf notwendig ist. Ich gehe davon aus, dass man sofern man einen Raum 88 Minuten nach Geheimtüren absucht auch selbstverständlich an den Wänden drückt. Sicherheitshalber würde ich als Spielleiter nachfragen, ob der Spieler das tut. Durch das drücken könnte ja auch eine Falle ausgelöst werden ... Deine Folgerung, dass der Spieler es sich bis auf bestimmte Konstellationen aussuchen kann ist meiner Ansicht nach zutreffend. Warum sollte es auch nicht so sein? Grüße Merl
  4. Ich denke, dass du sowohl mit Spurensuche und Fallenmechanik den unbekannten Schalter finden kannst. Ich denke, dass Du mit mit Spurensuche die Geheimtüre finden kannst. Ich denke, dass Du mit Fallenmechanik die Geheimtüre ebenfalls finden kannst, wenn Du vorher den Schalter gefunden hast (Im Grunde ist der Rückschluss von bekannter Geheimtüre auf unbekannten Schalter, der selbe wie von bekanntem Schalter auf unbekannte Geheimtüre). Ein Geheimtüre ist genau betrachtet auch nur ein Teil eines Geheimmechanismus. Ich denke, dass Du mit Fallenmechanik einfache Geheimtüren ohne Mechanismus nicht finden kannst. Grüße Merl
  5. Hallo Panther, wenn Du einen 6mx4mx2m grossen Raum auf Verdacht komplett absuchen willst, dann dauert es 88 Minuten. Ein wenig wiederspricht sich hier die Aussage im Kompendium: Zum einen steht da: "Ist ein Abenteurer über die Existenz einer Geheimtür, eines Geheimfachs oder einen anderen verborgenen Vorrichtung informiert" Zum anderen: "Es ist aber auch möglich, die Statue mit Fallenmechanik oder Spurensuche zu untersuchen. Der Abenteurer, der so das unscheinbare Scharnier entdeckt, weiß allerdings nicht, was passiert, wenn er den Arm bewegt." Der erste Abschnitt sagt ganz klar, dass Informationen notwendig sind. Er gibt auch mögliche Quellen für diese Informationen an (Spurensuche, NSPF). Nun könnte aber auch jemand in einem Gespräch sagen, dass er eine Geheimtüre im Schlafgemacht des Königs vermutet - ohne es zu wissen . Ist diese Info schon ausreichend? Ich denke schon, ich traue dem Abenteurer auch durchaus selbst zu so eine Vermutung anzustellen. Von daher würde ich den genauen Wortlaut des "Beispielkastens" hier nicht übergewichten. Aus dem zweiten Abschnitt geht hervor, dass man mit Fallenmechanik auch ohne weitere Kenntnisse oder Informationen eine Statue untersuchen kann und einen Geheimmechanismus finden kann, ohne über die Auswirkungen des Auslösens informiert zu sein. In diese Kategorie passt das Durchsuchen eines Zimmers, nach Geheimmechanismen. Du würdest eventuell einen Hebel, oder einen beweglichen Stein finden. Du weisst aber nicht, ob du die von Dir vermutete Gehiemtüre damit auslöst oder die direkt unter Deinen Füssen befindliche 10m tiefe mit giftigen Stacheln und magischen Symbolen gespickte Fallgrube. Grüße Merl
  6. @Panther: Deswegen fragte ich ja, ob es eine Hausregel ist. Nachdem was Du beschreibst sieht es ganz danach aus. Grüße Merl
  7. Hallo, als Spielleiter bin ich derzeit unschlüssig. Ich war lange Zeit ein Verfechter, dass die Spieler diese Würfe selber machen sollen, jedoch bin ich nun wieder davon abgekommen. Der Hauptgrund ist natürlich der kritische Patzer. - es gibt Spieler (dazu gehöre ich auch), die ab und an keine Lust haben den "wissentlichen" Patzer auszuspielen. Nun ist es eine Sache des Spielgleichgewichtes, dass die 1 eben negative Auswirkungen haben soll. Dies würde dann aber ignoriert. - es gibt auch Spieler die sehen dann nur noch die "1" und spielen diese extremst aus. Sie nehmen sich selbst, die Möglichkeit das gewonnen Wissen zu reflektieren und gegegbenenfalls auch zu verwerfen. Dies führt öfters dazu, dass seltsame Situationen entstehen. - selbst wenn die Spieler das Wissen aufgrund anderer Informatioen verwerfen, erscheint es dann irgendwie nicht ehrlich (was wohl einer der Gründe ist für Spieler die "1" extrem auszuspielen) - erlebe ich oft, dass die Mitspieler bei einer bekannten 1 gar nicht auf diese Situation eingehen. Alles in allem, werfe ich die Würfel bei Wissensfertigekeiten derzeit oft wieder verdeckt. Ich bewerte diesen Wurf ähnlich, wie würfe auf einer Zufallstabelle, welche die Spieler ja auch nicht kennen. Die Spieler müssen dann mit der neuen Information/Situation genauso umgehen, wie mit einer Zufallsbegegnung oder mit einem Verhaltenskodex-Wurf. Neue Information = annehmen, bewerten, verwerfen, ignorieren oder handeln. Leider bin ich auch damit inkonsequent, da ich es nach wie vor für sinnvoll erachte, dass Speiler auch ihre Würfel nutzen sollten. Deshalb lasse ich sie in diversen Situationen, die mir dazu als passend erscheinen selber würfeln. Ein klassischer Fall von Spielleiter-Willkür - ich weiß. Grüße Merl
  8. Hallo Panther, ich weiss immer noch nicht, wie du da erkennst dass in natürlicher Umgebung das eine und in künstlicher das andere genommen werden soll. Da steht doch explizit das beides geht .... Grüße Merl
  9. Hallo Mogadil, du kannst nur angeborene Fertigkeiten automatisch einsetzen, die mindestens einen Erfolgswert von +8 haben (das gilt für Sehen, Riechen und Hören). Zumindestens entnehme ich das der Beschreibung von "Sehen". "Er allein kann automatisch auf für Normalsichtige gar nicht erkennbare Dinge aufmerksam werden." Es gibt Totems oder andere Möglichkeiten auch Werte über 8 zu haben. Dann besteht eine größere Chance automatisch etwas "wahrzunehmen". Grüße Merl
  10. Hallo, ich denke die Wahrnehmung kann sehr differenziert eingesetzt werden. 1. Automatisch durch Spielleiter (WM-8): Es gibt einen Hinweis vom Spielleiter, das irgendwas auffälliges da ist, ohne das der Spieler weiß, warum der die Info jetzt hat.. 2. Spieler würfelt selbst: Zum prüfen ob Einschränkungen sich auswirken. Z.B. EW: Sehen, ob man das Ziel bei Nebel erkennen kann. 3. Spielleiter würfelt verdeckt EW: Wahrnehmung, wenn der Spieler aktiv die Wahrnehmung einsetzt, um seine Umgebung zu checken. Der Spielleiter sucht sich die Passende aus (z.B. Sehen). Der Spieler erfährt im Falle vom Sehen optische Auffälligkeiten (z.B. Verfärbungen, sichbare Unebenheiten, Lichtreflexe, durch optischen Mittel Verstecktes). Die Spurensuche wird ist ebenfalls auf unterschiedliche Weise einsetzbar. 1. Automatisch durch den Spielleiter (WM-8). Der Spielleiter gibt einen Hinweis, auf hinterlassene Spuren aufgrund einer vorangegangenen Handlung oder auf etwas Verborgenes. 2. Spielleiter würfelt verdeckt EW: Spurensuche, wenn der Spieler aktiv Spurensuche einsetzt um etwas bestimmtes zu finden. Normalerweise hat der Spieler (oder die Figur) eine Vermutung, dass es etwas zu finden gibt. Ich denke insgesamt hängt es sehr stark davon ab, in welcher Situation man sich gerade befindet und wie der Hintergrund der Information aussieht. Ein abgeknickter Strohhalm kann sowohl Wahrgenommen, als auch mit Spurensuche gefunden werden. Da es sich um eine Pflanze handelt könnte dies auch mit Pflanzenkunde entdeckt werden, wenn es sich um einen besonderen Strohhalm handelt. Wenn die Ursache des Abknickens ein Sturm war, dann auch mit Naturkunde. Sollte der abgeknickte Strohhalm Teil eines Zauberrituals sein, dann auch mit Zauberkunde. Sollte der abgeknickte Strohhalm Teil einer Falle sein, dann auch mit Fallenmechanik. usw. Kurz gesagt, wenn es sich bei dem Strohhalm um das besondere albische All-In-One-Stroh handelt, welches als Teil einer magischen Falle diente, die einen Sturmwind auslöste, dann helfen alle oben genannten Fertigkeiten, um hier Informationen zu sammeln .... Grüße Merl p.s. @Panther: Ist das Absuchen mit Fallenmechanik in künstlicher Umgebung bei Euch eine Hausregel? Ich kann das aus der Fertigkeitsbeschreibung so nicht entnehmen.
  11. Hallo TheSchneif, - Was ist eigentlich der Rohstoff, aus dem Feuerperlen hergestellt werden? Weiss ich nicht. Ist aber auch nicht so wichtig, du könntest einfach was sinnvolles festlegen, dass für diese Art der "schwächeren" Feuerperlen benötigt wird. Wichtig ist natürlich, dass man noch einen Thaumaturgen oder Zauberer braucht, der "Feuerperlen verzaubern" beherrscht. - Das Anbringen der Perle an der Spitze eines Armbrustbolzens sollte mit dem Zauber Befestigen problemlos funktionieren, oder? Sollte gehen, vor allem dann, wenn die "Feuerperle" die Konsistenz von Plastiksprengstoff hat ;-). Evtl. hat der Pfeil dann aber schlechtere Flugeigenschaften (WM auf EW: Angriff). - Wie stark muss eine Erschütterung mindestens sein, um die Perle zur Explosion zu bringen? Das Arkanum sagt: harte Oberflaeche geschleudert; beim Aufprall noch genügend Wucht. Ich hatte mir hier immer vorgstellt, dass die Perle "zerbrechen" muss. Thaumaturgisch gesehen gäbe es 3 Möglicheiten: - Es könnte ein Zünderletter "Berührung" angebracht sein. Vielleicht ist dieser Zünderletter auf der Innenseite der Perle angebracht, dass erst das Zerbrechen zu einer Berührung führt, vielleicht kann aber ein Meisterthaumaturg auch den Zünderletter so "einstellen", dass es eine feste Berührung sein muss. - Die Perle könnte auch ein kugelförmiger Runenstab sein (siehe Runenplättchen). Hier würden dann die Regeln für geprägte Runenstäbe gelten und evtl. das "Binden" für unbegrenzte Haltbarkeit. - Vielleicht ist es aber auch ein völlig anderer Magie-Mechanismus (=Magienismus) oder ein etwas anderer. Da Du aber eigene "Feuerperlen" hast, kannst du das ja beliebig festlegen. In jedem Fall brauchst du aber einen Zauber der ausgelöst wird. Da du ja nicht die Feuerkugel willst, müsste es also ein 2w6 Schadenszauber sein. - Davon ausgehend, dass diese Waffe im betreffenden Setting häufig genutzt wird, ist auch die Nachfrage/ das Angebot groß. Was ist in einem Goldrausch-Umfeld ein akzeptabler Preis pro Perle? Nun für eine 4w6 Feuerperle würde ich auf dem Festland 100 GS zahlen, für eine schwächere Version davon 70 GS. Für das beschriebene Scenario würde ich 50 GS verwenden. Du benötigst ja immer noch das Material, den Verzauberungsaufwand für den Aktivierungszauber und einen Zauberer der Befestigen zaubert. In dem Scenario dürften Feuschutzamulette sehr gefragt sein, also leicht das Daoppelte des normalen Preises kosten. Grüße Merl
  12. Hallo Solwac, ich habe meinen Kindern schon einfache Träume als "Hinweis" geschickt. Da gibt es keine Probleme, weil sie Träme ja aus eigener Erfahrung kennen. Ein abwechselndes spielen in Realwelt und Traumwelt würde ich bis zum Alter von 10 nicht empfehlen (zumindestens dann nicht, wenn die Übergänge nicht klar sind). Allerdings hängt das, so denke ich, stark vom Kind ab. Spätestens ab 12, kommen Kinder meiner Ansicht nach, auch mit Perspektivewechseln gut zurecht. Grüße Merl
  13. Hallo, danke für den tollen Con. Hat mir super gefallen. Orga wie immer hilfbrereit und professionell. Essen war wie immer klasse. Auch für meine Kinder war es ein tolles Erlebnis. Beide wären gerne noch ein paar Tage geblieben ... Danke auch an meine Spielleiter und die Spielleiter meiner Kinder. Grüße Merl
  14. Hallo, beim Kampfstab und bei waloKa leiten sich noch weitere Vorteile ab. Das könnte da die Begründung sein. Bei Kettenwaffen, war allerdings früher eine Spezialisierung (M4 - Morgenstern für Krieger) möglich. Vielleicht wollte man hier keine weiteren Sonderregeln machen. Da ich einen M4 Krieger nach M5 konvertiert hatte, habe ich in diesem Fall die Spezialwaffe, die er schon immer hatte, beibehalten, allerdings habe ich als Hausregel 2 von den 3 möglichen Spezialisierungspunkten dafür verwendet. Was ich übrigens im allgemeinen für eine gute Hausregel halte. Grüße Merl
  15. Hallo donnawetta, Rollenspiel für 6 Jährige geht. Ich habe das selbst schon ausprobiert und hier im Forum einen Bericht geschrieben. Ich denke allerdings das optimale Alter zu starten ist 8-9 Jahre, wenn die Rechenkünste entsprechend sind. Bei uns ist die Situation eher so, dass ich aktuell 5 Spieler habe die spielen wollen. Hinzu kommen nun 2 weitere, die sich durch Erzählungen haben anstecken lassen. Ich denke, wenn ich das Thema forcieren würde, würde bald die ganze Klasse spielen (wollen). Das coole am Rollenspiel scheint mir auch das "Nachgeplänkel" zu sein. Das kommt bei Erwachsenen leider zu kurz, ich habe meine Kinder beobachtet, sie teilen sich immer wieder "Geschichten" von ihren coolen Erlebnissen am Spieltag. Ich bin mir auch sicher, dass mein älterer Sohn (jetzt 9 Jahre alt) in 1-2 Jahren selbst schon Abenteuer leiten wird. Ich bereite Ihn jedenfalls darauf vor ... Grüße Merl
  16. Hallo Shednazar, es wurde bisher nur angedeutet. Es gibt die Fertigkeit "Anführen". Mit dieser wird die Reihenfolge in der Bewegungsphase bestimmt. Verliert eine Partei dieses Duell, dann ist sie spielerisch gesehen in der ersten Runde unkoodinierter. Das heisst der Schamane hat vielleicht gedacht, dass der Kämpfer sowieso auf Ihn zuläuft, oder dass der Magier sowieso wegläuft usw. Und da irren schmanistisch ist ... Der Rest ist dann wie oben beschrieben. Grüße Merl
  17. "Das ist vielleicht der Böse Blick, aber möglicherweise auch was anderes." Der Unterschied in dieser Aussage nach einem gelungenem und dem misslungenem EW ist doch einfach. Im ersten Fall ist es eine begründete Vermutung (d.h. Im schlauen Buch xy wurden diese Symptome dem Bösen Blick zugeordnet und derjenige hat Kenntnis davon) im zweiten Fall ist es einfach geraten (ja die üblen Bauchschmerzen die du hast, das war der Böse Blick). Vielleicht wollten der Magier und der Medizinmann sich nicht an Spekulationen beteiligen, die nur zu oft in der Vergangenheit zum Tod von Unschuldigen führten. Grüße Merl
  18. Ich habe mir vor geraumer Zeit mal Überlegungen zu einem Kampfsystem für Midgard gemacht, dass Bewegung, Handlung und Restbewegung beinhaltet. Meiner Ansicht nach funktioniert es. Allerdings habe ich es in der Praxis noch nicht ausprobiert. Grüße Merl
  19. Spielerisch würde man das vielleicht so lösen: Spieler zaubert Erkennen von Krankheit; Spielleiter erklärt ihm -> ja es ist eine magische Krankheit vorhanden (evtl. auch der Hinweis auf die zersetzende Struktur) Spieler überlegt mit Zauberkunde "Was könnte das für eine magische Krankheit sein?"; Spielleiter nach gelungenem EW: "Der Zauber Böser Blick könnte ein Auslöser sein, es könnte aber auch eine durch die rawindische "Fluchsumpfschnecke" ausgelöste magische Krankheit sein ... Grüße Merl
  20. Spielleiter:Merl Anzahl der Spieler: 5 Grade der Figuren: 1-5 Voraussichtlicher Beginn: Freitag, sobald genug Spieler anwesend sind. (spätestens 19:00) Voraussichtliche Dauer: 4-5 Stunden Art des Abenteuers: bisserl Detektiv, Kampf und Überland Voraussetzung/Vorbedingung: Abenteuer für Kinder Beschreibung: Gerüchteweise treibt eine Hexe in dem nahegelegenem Wald von Brolande ihr Unwesen. Ausserdem hört man neuerdings schauerliches Wolfsgeheul im Wald. Zwei Geschwister, ein Junge und ein Mädchen werden vermisst. Der besorgte Vater und seine Frau sprechen die Abenteurer mit der Bitte an … die Kinder zu suchen. 1. Dragon - Magier (Grad 5) 2. Ordenskrieger (Grad 3) 3. _____ - __________ 4. _____ - __________ 5. _____ - __________
  21. Hallo, ja ich melde hiermit mal meine beiden Jungs an. Sie halten sich derzeit in Alba auf ... Grüße Merl p.s. Allerdings spielt Henry einen Magier Grad 5 (hoffe das ist ok, ansonsten bastle ich mit ihm vorher noch eine zweite Figur)
  22. Setting: Riesige Höhle, stockdunkel, Gruppe wurde durch Fernkampfzauberei angegriffen, da sie aufgrund von Bannen von Dunkelheit gut sichtbar waren. Heiler und Hexerin diskutieren über die benötigte Zeit der Sichtbarkeit, damit ein feindlicher Fernkampfzauber auf sie gewirkt werden kann und ob man kurz B.v.D. zuabern soll, um sich neu zu orientieren. Spitzbube bietet an eine abblendbare Laterne anzumachen ... Heiler daraufhin: "Ok, du machst als Ablenkung die Laterne an. Ich mache dann richtiges Licht!" (gemeint war B.V.D.) Grüße Merl
  23. Nein ich werfe nichts durcheinander. Ich denke du ignorierst das Gebot, dass man sich auf keine Stockwaffe spezialisieren darf. Der Magierstecken eingesetzt als Stockwaffe ist eine Stockwaffe. Genauso wie der Anderthalbhänder eingesetzt als Zweihandschwert ein Zweihandschwert ist. Grüße Merl
  24. Hallo Tuor, wir sind uns doch einig, dass ein Magierstecken nur dann als Kampfstab eingesetzt werden kann, wenn Stockwaffen auch gelernt wurden? Du hast nun also die Wahl den Magierstecken ungelernt mit Spezialisierung als Kampfstab zu verwenden (ohne die Waffenkategorie Stockwaffen), oder du lernst Stockwaffen, zu denen dann auch der Magierstecken gehört (ohne das er dort aufgeführt ist). Auf Stockwaffen kann man sich aber nicht spezialisieren. So nun kann man natürlich die Regeln "verkackeiern" (aufgrund des Fastenaufrufes wähle ich den ostertauglichen Begriff "eiern") und versucht durch die Hintertüre eine Formulierungslücke auszunutzen oder man läßt es. Bei mir als Spielleiter gibt es jedenfalls keinen Magierstecken, der wie ein Kampfstab eingesetzt wird und die zusätzliche Spezialisierung ohne das dafür ein Ausgelich geschaffen wird. (Beispielsweise könnte der Krieger von seinen 3 Spezialisierungen eine auf Magiersetecken (normal) und zwei auf den Kampfstab ausgeben) Grüße Merl
  25. Hallo Duna, ich vermute Du meinst die Beschwörung eines Wesens anhand des "echten" Namens? Grüße Merl
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