Zum Inhalt springen

Jürgen Buschmeier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12945
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Jürgen Buschmeier

  1. Ich kann es drehen und wenden, mir fällt auf, ich kann mit beidem leben und beide Varianten stören mich nicht. 1. Wenig Magie, wenige Zauberer, misstrauisch beäugt, ob das denn alles so richtig ist??? 2. Moderner Ansatz oder eben die Viarchenansatz, sucht Talente und bildet sie gut aus und zieht euren Nutzen aus deren Fertigkeiten. Wenn also eine Herrscherin Talente an sich bindet, Treuschwur für Ausbildung und wirtschaftlicher Aufstieg, dann scheint mir das auch nachvollziehbar. Letztlich lässt der SL eben seine Herrscherinnen so oder so handeln. Für mich ist beides plausibel.
  2. @Slüram beschreibt es ziemlich gut. Die Welt - ich würde hinzufügen das Regelwerk - als Basis (Heimgruppen oder Cons) und dann verändert jede Gruppe die Welt durch ihr Spiel. Wenn ich mir also als SL zutraue Panthers mir unbekanntes Midgard zu akzeptieren, dann akzeptiere ich dessen Netze und die Netzwerke der Figuren. Wenn nicht, dann erkläre ich Panther, was ich seiner SF alles streiche. Lasse ich alles zu, so kann ich überrascht werden, es einfachere Lösungen geben. Heißt also, alles kann, nichts muss von meinen beiden Gedankenspielen/Rechnungen akzeptiert oder übernommen werden. Die Tornetze sind auch durchaus für die jeweilige Gruppe plausibel.
  3. Weiß irgendwer eine offizielle Quelle, die hier weiterhelfen könnte? Einwohnerzahlen bietet der Weltenband. Andere scheinen eher veraltet, nicht M5 zu sein.
  4. Habe ich irgendwo geschrieben, dass man meiner Rechnung folgen muss? Ich gehe nur davon aus, dass die Basis der menschlichen Eigenschaften eben der W% ist und deswegen eben plausibel viele Leute ein hohes Zt haben. Nirgends habe ich geschrieben, dass es deswegen viel mehr Zauberer geben muss, die Tore zaubern können und deswegen der Seehandel überflüssig bis schwachsinnig sei.
  5. Den Schluss habe ich doch gar nicht getätigt. Ich habe "nur" geschrieben, wenn man diese Rechnung nimmt, dann gibt es viele Menschen mit hohem Zaubertalent. Und weil es viele gibt, kann man eben auch diese Talente suchen und fördern. Ich habe aber auch erklärt, dass ich mit wenigen Zauberern kein Problem habe, weil deren Ausbildung ja bezahlt werden muss, sie also, falls arm und talentiert, einen Mäzen benötigen. Meine beiden Gedankenspiele waren: 1. Wenige G6-Zauberer in Gilden (2000-2500) und dann mal schauen, wie viele Azubis da möglich sein könnten und wie viele Zauberer das insgesamt sein könnten. Am Ende kam ich auf 8000 Gildenzauberer für Alba. 2. Statistik aufgrund des W%. Der legt aber nur nahe, wie viele hochtalentiert sein dürften, nicht wer ausgebildeter Magier ist. Aus 1 folgt: Wenige Zauberer die Tore zaubern können. Aus 2 folgt: Viele Talente, die aber noch lange nicht ausgebildet sind. Erst wenn man dies intensiv täte, hätte man in 10-20 Jahren genügend Torzauberer.
  6. Auf unserer Welt ja, aber nicht auf Midgard. Wer krank ist, hat es verdient. Da wollen die Götter ein Opfer haben, damit sie besänftigt sind und Kranke heilen. Wer hungert, hat ebenfalls Fehler in den Augen der Götter gemacht und verdient nicht diese Hilfe. Was, einen Fremden und Ungläubigen soll ich heilen? Diesen Fremden lasse ich nicht an mich ran, sonst werde ich ja unrein.
  7. Was meinst du genau damit? Mein Bezug sind der W% für Eigenschaften und die Angaben für Alba aus dem Weltenband.
  8. Wie kommen die Werte der NSFen zustande? Alle grundsätzlich nur bei 50? Nebenbei, SFen-Erschaffung geht ja auch mit 2 Würfen pro Eigenschaft. Das Regelwerk des Mathematikers basiert für Eigenschaften der Menschen auf dem W% mit einem Maximalwert von 100. Was ist daran nicht statthaft, da dann einfach die Statistik anzuführen?
  9. Aufgrund historischer Begebenheiten, Aberglaube, Misstrauen kann ich mir aber gut erklären, warum es nicht so viele Zauberer gibt. Die biologischen Lösungen wie Atmen trotz Schlingen um den Hals oder im Feuer stehend etc. lichten die Reihen der Zauberer sicherlich regelmäßig.
  10. Konkret sind nun einmal die Regeln des Spielsystems und die Zahlen des Weltenbandes, die dann eben Zahlen zur Folge haben, was die Eigenschaftswerte betrifft. Statistik, schätze ich mal, nennt sich das. Und die Charaktererschaffung oder auch die NSFen-Erschaffung basieren doch auf dem W%. Theoretisch gibt es also 20% Menschen auf der Welt Midgard mit einem Zaubertalent von mehr als 80. Ob jemand sich jetzt mein Gedankenspiel aneignen will, um dies in seine Welt zu integrieren, bleibt den Leuten überlassen. Ich lege weder gesteigerten Wert auf die Übernahme, noch die Ablehnung. Es ist halt eine mathematische Betrachtung nach Regeln dieser Welt und eine Spekulation, wie viele denn dann in Gilden organisiert sein mögen. Ging es in diesem Strang nicht um Plausibilität? Meine erste Milchmädchenrechnung legt jedenfalls nahe, dass es bei 2500 in Gilden organisierten Zauberern in Alba weniger geben dürfte, die ein Tor erschaffen können. Meine zweite hingegen, basierend auf dem Zt gibt einen SL an die Hand, wie er große Schulen erklären kann und eben auch die Welt reich an magischen Toren. So what?
  11. Deswegen habe ich auch nur wenige als in der Gilde lokalisiert aufgeführt. Aber wenn ich mir die mit (sehr) hohem Zaubertalent ansehe, immerhin 400.000 oder eben 1,6 Mio, dann dürfte es da eben ein paar mehr Talente geben, die irgendwie auffällig werden. Einige sind dann eben Druiden, vermutlich ein paar Dutzend in Nordalba, viele dürften den Götterweg einschlagen, andere werden freie Hexen/Heiler in ihren kleinen Dorfgemeinschaften, usw., mir fällt sicherlich nicht jede Möglichkeit ein.
  12. Mal weiter gesponnen: Wenn eine albische Gilde vielleicht 300 Mitglieder hat, dann gibt es den Rat (5), Ausbilder (10), Bibliothekaren (5), Forscher/Dienstleister (10), Reisende (270) Azubis: Falls akademisch mit Frontalunterricht, dann könnten es mehrere Klassen sein, eine pro Jahrgang, vielleicht 5-10 Jahrgänge? (10/Jahrgang) Dazu kommen Gehilfen, die Zauberer bis Grad 5 sein könnten, falls keine Schüler mehr. (30) Das wären pro Gilde etwa 300 Zauberer > Grad 5 und Gehilfen 30 und Schüler 100. Viele überleben die Ausbildung und verlassen die Schule, ein paar bleiben dort. Das macht 400-500 pro Gilde und etwa genauso 70-80 haben die Gilde verlassen und suchen ihr Glück anderswo. Kleine Gilden haben dann vielleicht nur 150 Leute und wenige Azubis, große eben umso mehr. Lassen wir es bei 6 Gilden in Alba dann aber meinetwegen 3000 Magier sein, die Gilden zugeordnet werden können, es müssen ja nicht immer Vollmitglieder sein. Dazu dann großzügig 5000 Azubis und Gehilfen. Dann hätten wir 1 Promill der albischen Bevölkerung als "Magier", im weitesten Sinne der Organisation in Gilden. Priester vielleicht auch in dem Bereich, ich rechne jetzt einfachmal mit den Regeln. Bei nur einen W%: Ab 81 kann man von magisch begabt ausgehen. Das wären dann 20% der Bevölkerung. 1.6 Mio!!! Wenn dann meinetwegen nur die midgardschen kritischen 5% genommen würden, ab 96%, wären wir bei Hochbegabten von 400.000. Davon 2%, also 8.000 auf den Elite-Schulen (Lehrende und Lernende), kann ich mir gut vorstellen, muss man sich schließlich leisten können oder eben einen Mäzen haben. Wenn allerdings mal jemand hingeht und sich auf die Suche nach begabten Kindern machen würde, dann wäre das schon etwas anders.
  13. Auf 8 Millionen Einwohner sind 2000-2500 in Gilden organisierte Zauberer von Grad 6 aufwärts nicht viele, von deren Kompetenz mal ganz abzusehen. Dazu kommen dann zwar noch viele Priesterinnen, wenige Druidinnen und "freie" Hexen. Davon können sicherlich nur sehr wenige ein Tor zaubern. Könnte mal wohl ab Grad 20 annehmen. Wie viele gibt es davon schon? Allerdings, wer es kann, der könnte natürlich für seine Herrscherinnen einen Geschäftvorteil erzielen, womit wir dann bei Spionage und Auftragsmorden an Torzauberern. Aber das war ja schon mal erwähnt worden.
  14. Ich denke nach den zitierten Stellen, Schilde helfen, denn die Blitze schlagen dann in den Schild ein und dort entsteht die große Hitze, die eben dann, z. B. am und durch den Schildrand nicht auf den Träger treffen kann. Nehmen wir also z. B. einen großen Schild, der Einfachheit halber, mit 1 qm Fläche, Träger verbirgt sich dahinter, hoffentlich komplett. Mittig befindet sich waagerecht der Unterarm, sagen wir 0,5 m lang und 0,1 m breit. D. h. der Unterarm nimmt 5% der Fläche des Schilde ein und der Schild befindet sich vielleicht 30 cm vor dem Körper des Trägers. Rüstung sitzt höchsten 10 cm von dem Körper entfernt, Hitze brennt sich durch. Der Schild fängt die Blitze ab, die Hitze entsteht weiter weg und somit können 5% der Schildfläche die Hitze an den Körper des Träger weiterleiten. Sagen wir 10% und damit ging einer von 10 Blitzen durch den Schild. Bei kleineren Schilden geht natürlich mehr auf den Unterarm.
  15. Stroh ist sicherlich das billigste, Wolle wurde schon erwähnt, aber was ist mit Daunen?
  16. Spricht denn Erkennen von Zauberei nicht auf den Ring an? Kann man so nicht einen magischen Gegenstand identifizieren? Ich habe es jedenfalls als SL damals (noch M4) durchgehen lassen.
  17. Den musst du mir beim nächsten Con zeigen. Ich glaube aber sofort, dass eine deiner Figuren einen solchen schon erwerben konnte. Mit einem Preis wie 100 GS oder mehr hätte ich definitiv kein Problem. Die Dinger sind so selten, dass ich 20 GS für sehr gering halte.
  18. meinst du im letzten Satzteil aber es vernichtet ihn nicht oder aber er vernichtet es nicht?
  19. Du meinst also Kaufpreis, Herstellung etc., wäre schön gewesen, wenn das aus der Fragestellung eindeutig hervorgegangen wäre.
  20. Also Panther, dann konkretisiere, doch bitte mal klar, was genau du meinst. Billigste magische Gegenstände können alle sein, wenn man sie geschenkt bekommt oder findet oder jemandem stiehlt, ein Grab oder eine Leiche plündert oder erbt.
  21. Und um die Frage und nicht nur Nebenpunkte zu betrachten: Mit magischen Waffen/Gegenstände treffen, den Silberfaden mittels Magie unterbrechen sind die beiden Möglichkeiten,die mir einfallen.
×
×
  • Neu erstellen...